Und da wir ja keine Grenzen haben, vergessen Sie bitte den Mord in Steyr an einer Sechzehnjährigen nicht. Der Täter inziwschen in Wien verhaftet. Ein Mann. Vielleicht 17 Jahre, vielleicht.
Gestern auf ntv wurde dann von einem “Experten” noch gesagt, dass ja schon eine Art Gewöhung eingesetzt habe, denn es würde nicht mehr tagelang über einen solchen Vorfall geredet oder b e r i c h t e t. Dass nicht mehr darüber berichtet wird, darauf hat ja der besorgte Bürger leider keinen Einfluss. Und wenn derselbe besorgte Bürger aber gern darüber reden möchte, dann kommt schnell der Vorwurf der “Hetze” und des “Rassismus”.
Sie machen es richtig, Herr Broder. Man kann den immer ungehemmter um sich greifenden Unsinn und Schwachsinn auf dem Narrenschiff Absurdistan nur noch mit äußerster sarkastischer Ironie ertragen. Vernünftiger, normaler Humor reicht längst nicht mehr aus. Gott sei es geklagt. So einen genial dummen Tweet, wie Seibert ihn in seiner ignoranten Arroganz abgesetzt hat, kann kein noch so guter Kabarettist fabrizieren. Der sich selbst beschleunigende Niedergang dieses einst blühenden Landes, verursacht von inkompetenten, obergrenzenlos naiven, ideologisch verbohrten und mit dem Abkassiergen verseuchten Eliten ist nicht mehr aufzuhalten. Soviel gelbe Westen gibt es gar nicht. Es kann nur noch gelten: Rette sich wer kann! Wenn das Oswalt Spengler wüsste…
Danke Herr Broder, ich schätze Ihre Bücher und Beiträge so sehr. Ich muss auch immer lachen, wenn es manchmal nicht doch so traurig wäre….......die Dummheit der meisten Politiker eben…......... Trotzdem, bitte schreiben Sie weiter. Ich freue mich auf Ihr nächstes Buch oder Ihren nächsten Gastbeitrag.
“Alle Jahre wieder”, Herr Broder. Oder auch öfters. Und immer noch kein Ende in Sicht. Aber wenigstens ist der Anfang gemacht: Immer mehr Länder verweigern sich dem Migrationspakt, der uns eine unbegrenzte Zahl solcher Verbrecher bescheren wird. Immer mehr Länder wählen anstatt ihrer mehr oder weniger linksgrünen Parteien andere, die von Vernunft und Humanität geleitet sind. Wenn es bei uns doch endlich auch so weit wäre!
In welcher Tonne können die Flaschen (mit oder ohne Deckel) aus Berlin und Brüssel am besten entsorgt werden? Diese gefährden die Gesundheit der Bevölkerung in höchstem Maße.
Und die vereinte Journaille (wieso möchte ich da immer Kanaille schreiben…?) schweigt, verheimlicht oder verniedlicht oder lügt schlicht. Ich will das nicht mehr dulden müssen. Ich wünsche niemand was Schlechtes, aber den Klebers und Miosgas in (bald ehemals) unserem Land wünsche ich, mitten drin zu stehen in der Menschenmenge, wenn der nächste radikale, polizeibekannte, als Asylant angelehnte Mohammedaner um sich stechend und schießend seinen Weg in die Dschanna (Paradies) ebnet. Ich frage mich immer noch, woher all die islami(sti)schen Märtyrer die 72 Jungfrauen pro Person nehmen wollen. Bei steigender Terroranschlagszahl und sich in die Luft sprengender Vollidioten dürfte die Zahl der Huri bald knapp werden - aber auch dafür haben die Muftis sicher eine einfacher Erklärung…
Herr Broder! Wer sind wir denn, was maßen wir uns an, dass wir uns berechtigt fühlen, die bunte Folklore zugewanderter Menschen einzig und allein mit unseren Massstäben zu messen und zu beurteilen! Dass wir alle Sitten und Bräuche, auch exotische, nur innerhalb der engen Grenzen unserer eigenen Verhaltensformen und -Normen zulassen wollen! Dass wir es nicht ertragen, wenn unserer eigenen Kultur nun auch andere Kulturen gleichberechtigt zur Seite gestellt werden! Dass wir mit dem Aufstellen von rohen Betonblöcken vielen unserer Gäste ein unerträgliches, ein wahrlich beleidigendes Zeichen der Ablehnung entgegenstellen! Das alles sagt doch viel mehr über uns selbst aus, über unser in-uns-selbst-gefangen-sein als über die zu uns Strebenden. Wäre unsere kleine Welt hier in unseren engen (Gedanken-) Grenzen wirklich so ideal, wie wir uns so gerne glauben machen wollen, dann hätte sich dieses Ideal schon längst weltweit durchgesetzt. Das Gegenteil ist der Fall und damit der Beweis erbracht, dass wir selber es sind, die umzudenken haben. Es ist gut, dass wir in diesem Land zu Fremden werden. Denn nur der Fremde öffnet sich und passt sich an. Nur der Fremde lernt dazu und entwickelt sich. Lasst uns Fremde unter Fremden werden. Noch ist Zeit, noch sind wir nicht völlig starr in unseren verkrusteten Denk- und Verhaltensweisen gefangen. Noch gibt es Mutige, die Haltung beweisen und sich öffentlich zu dem zu bekennen, was wichtig ist. Wie Heiko Maas, wie Angela Merkel, wie Claus Kleber, wie Steffen Seibert, wie Frank-Walter Steinmeier, wie viele viele andere. Merken wir uns ihre Namen. Damit wir ihnen unseren Dank aussprechen können, wenn es schließlich vollbracht ist. Kann es Menschen geben, die meine Worte als puren Sarkasmus auslegen wollen? Kann es so böse Menschen wirklich geben? Ich fürchte Ja. Und das ist gut so!
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