Akif Pirincci / 01.03.2013 / 07:30 / 0 / Seite ausdrucken

Der Idealstaat (Folge 3)

Hans und Hänschen

Einmal ganz naiv gefragt: Wozu dient Bildung? Zuvörderst wohl der Existenzsicherung im Erwachsenenleben. Man kann das erworbene Wissen bei seiner Arbeit anwenden bzw. ohne dies erhielte man erst gar keine Arbeit. Ein anständiger Beruf ist nicht erst heute mittels spezialisiertem Wissen zu erlangen, sondern das war schon immer so. Dann, fast schon wichtiger, braucht man Bildung als ein Universalwerkzeug, um die Welt und das Leben in all ihren Facetten wahrnehmen, bewältigen und genießen zu können. Ohne die Fähigkeit des Lesens, Schreibens und des Rechnens und ohne die Erkenntnis, woher wir kommen, was wir einmal gewesen sind und wohin wir vielleicht gehen, was man halt so Allgemeinwissen nennt, ohne all das würde man sich prima in einer Affenhorde oder in Jemen (das Land mit dem niedrigsten durchschnittlichen IQ / Quelle: Weltgesundheitsorganisation) zurechtfinden, aber mit Sicherheit nicht im modernen Leben. Doch Bildung ist noch viel, viel mehr. Wenn wir einen Roman über einen englischen Adeligen aus dem 18. Jahrhundert, einen Junkie in Frankfurt oder einfach eine Liebesgeschichte lesen und uns in diese unterschiedliche Bewußtseinszustände hineinfühlen oder über technische Neuerungen urteilen, so nur deshalb, weil wir durch unsere Bildung zumindest rudimentäre Kenntnisse über die Zusammenhänge besitzen. Sonst verstehen wir nur Bahnhof.

Bildung ist extrem günstig in junge Köpfe einzupflanzen. Man braucht dazu lediglich ein beheiztes Gebäude, abgetrennte Klassenräume, eine Schiefertafel, primitives Mobiliar für die Lernenden, Schulbücher- und hefte und Lehrpersonal, also kein besonders qualitativ hochstehendes Personal, weil es nichts anderes tut, als jedes Jahr ein und denselben Stoff zu wiederholen, es sei denn alle Jubeljahre kommt was Neues. Dennoch kostet die Bildung Deutschland jährlich fast 180 Milliarden, eine ungeheuerliche Summe. Woran liegt das? Weil zum einen die Hälfte des Gelehrten frei erfundene unnütze Scheiße ist, was sich weder beweisen läßt noch einen Mehrwert für die Gesellschaft generiert und nur dazu dient, damit akademische Schwätzer, die ansonsten nicht mal imstande sind, einen Nagel geradeaus in die Wand zu hämmern, Steuergelder abgreifen können. Darunter fallen sämtliche Geschwätzfächer wie die Sozialwissenschaften, Politologie oder Ökologie, aber auch solche Fächer wie Betriebswirtschaft, also eine Disziplin, die man am Besten erlernt, wenn man zwei Monate in einer Imbißbude arbeitet, den Rest bringt man sich innerhalb von vier Stunden übers Internet selbst bei. Nicht nur daß solche mit universitärem Geist unvereinbare Fächer wie Theologie gelehrt werden, jetzt installieren sie auch noch solch menschen-, insbesonders frauenverachtenden Dreck wie den Islam in Hochschulen und bauen für unsere zukünftigen Henker und Gruppenvergewaltiger Gebetsräume und Miniaturmoscheen in die Unis. Was kommt als nächstes, Meinkampfkunde? Oder fachmännisches Kitzlerabsäbeln im Medizinstudium?

Zum anderen doktert man im Bildungsbereich unermüdlich an Sturzdoofen rum in der Hoffnung, daß diese so eines Tages Vorstandsvorsitzende von Microsoft oder zumindest das iPhone 73 erfinden werden. Dabei würde ein einfacher Intelligenztest ausreichen, um den Weizen vom Spreu zu trennen. Was für einen Furz im Kopf muß man haben,  um nicht zu akzeptieren, daß ein Querschnittsgelähmter niemals für den Stabshochsprung geeignet sein wird? Ach, das ist doch möglich – nur verdeckt? Stimmt, die sogenannte PISA-Studie ist in Wirklichkeit nichts anderes als ein verkappter Intelligenztest. Das weiß die Öffentlichkeit nur gar nicht, weil die Journalisten zu faul und zu dämlich sind, sich über die zugrunde liegende Methodik zu informieren. Vordergründig geht es bei PISA darum, bestimmte Schulformen- und leistungen zu messen und untereinender zu vergleichen. Aber was tut man, wenn in der besten Schule der Welt 80 Prozent der Schüler, sagen wir mal, arabischer Herkunft sind? Da muß die Schule ja automatisch schlecht abschneiden. Deshalb ist eine Erfassung der Schülerintelligenz vonnöten, allerdings möglichst derweise, daß die linke Presse davon nichts mitkriegt. Und das geht so: Man nennt den zu dem Ergebnis führenden Faktor nicht mehr Intelligenzquotient, sondern Pisapunkt, und um den Hokuspokus noch mehr zu verschleiern, versetze man die offizielle Meßlatte um zehn Punkte herunter. Wenn also deutsche Schüler d u r c h s c h n i t t l i c h einen Intelligenzquotienten von 115 bzw. 105 Pisapunkten aufweisen und arabische d u r c h s c h n i t t l i c h von 85 bzw. 75 (wie in ihren Heimatländern), so erstelle man einen Durchschnitt der beiden Gruppen und komme auf 100 bzw. 90. Alles klar? Und das ist auch der verschwiegene Grund dafür, weshalb das alte und viel preisgünstigere deutsche Schulsystem (vor etwa 40 Jahren) in Wahrheit viel erfolgreicher ist, als das viel gelobte skandinavische. An der “weißen” Intelligenz hat sich nämlich nicht das Geringste verändert.

Das oben Genannte schließt sich nahtlos an den letzten Punkt an, weshalb Bildung hierzulande so ordinär teuer geworden ist. Ein Viertel der Kohle fließt inzwischen in vielfältige Integrationsmaßnahmen für Schüler ausländischer Herkunft, wozu auch ein Heer von Psychologen, Sozialpädagogen und, unglaublich, aber wahr, sogar ein Wachschutz gehören. Nicht einmal das Selbstverständlichste ist mehr selbstverständlich, nämlich daß die Schüler die Landessprache sprechen, die in der Schule verlangt wird. Das ist so, als würde man einem Kochlehrling die ersten Jahre zunächst den Unterschied zwischen Fleisch und Gemüse beibringen, bevor er ein Spiegelei braten darf.

Aber das erklärt noch nicht zur Gänze, weshalb Bildung in Deutschland so teuer, ineffizient und das Opfer permanenter Reformen geworden ist und warum man sie den jungen Menschen schier hinterhertragen muß. Es liegt auch an der ideologisch motivierten Verleugnung der Tatsache, daß Bildung ein Wechselspiel ist und keine Einbahnstraße, die Vater Staat für die Jugend bauen erst muß. Noch wichtiger ist dabei der menschliche Faktor bzw. die Eigenbildung, die folgenschwerer wiegt als die staatliche. Ich erkläre das mal an einem Bespiel von jemanden, den ich sehr gut kenne – nämlich von mir. Um die Pointe des Witzes vorwegzunehmen, ich besitze lediglich einen Hauptschulabschluß, sonst überhaupt keinen schulischen Abschluß. Mein Vater war LKW-Fahrer, meine Mutter Fabrikarbeiterin, und ich habe niemals irgendeine Art von Förderung erhalten, schon gar keine sprachliche. Dennoch habe ich in meinem Leben enorm viel Geld verdient, die teuersten Häuser besessen, die schönsten Frauen beglückt, die tollsten Orte der Erde bereist, das Erlesenste gegessen und, das Allerwichtigste, nur zwei Monate meiner 53 Jahre “richtig gearbeitet”. Wie habe ich das gemacht?

Als ich mit neun Jahren in dieses Land kam, kannte ich nur zwei deutsche Wörter: Ja und Nein. Das, was mich schon am ersten Tag hier so begeisterte, war das Fernsehen (in der Türkei existierte es noch nicht), vor allem aber waren es die Serien. Obwohl ich nicht verstand, was in diesen Filmen gesprochen wurde, reimte ich es mir mittels der Handlung zusammen, denn ich war schlau. Und schnell durchschaute ich ihr Strickmuster und erfand selber solche Geschichten.

Stopp! Es geht mir hier nicht darum, eine dieser süßlich nach Kotze stinkenden Erfolgsstorys über gelungene Integration zu erzählen, bei denen es schon ausreicht, wenn eine Kopftuchtante in radebrechendem Deutsch in die TV-Kamera trötet “Ih abe Abutur”. Ich besaß schon etwas mehr als ein gewöhnlicher junger Mensch: Talent, einen schier krankhaft zu nennenden eisernen Willen und später eine unbändige Wut in mir, wenn die geilen Weiber mir einen Korb gaben, was dazu führte, daß ich die erst genannten Eigenschaften noch stärker bündelte, um es ihnen später zu zeigen, welchen Fehler sie begangen haben. Damit meine ich, natürlich reicht es nicht, irgendein Blödmann zu sein und den Wunsch zu besitzen, daß man so gerne einen Porsche fahren würde, um später bei Porsche als Chefkonstrukteur unterzukommen. Dafür muß man schon von Porsche besessen sein, ja, Porsche leben.

Ich begann Bücher zu lesen, aber so größenwahnsinnig, wie ich war, natürlich nicht irgendwelche leicht verständlichen Groschenhefte, sondern gleich Joseph von Eichendorff, E. T. A. Hoffmann, Salinger, Bukowski und Lovecraft. Dabei hatte ich oft das Gefühl, als schaute ich mir japanischen Filme ohne Synchro und Untertitel an. Aber auch hier reimte ich mir die Dinge zusammen, und sehr bald, quasi durch einen magischen Prozess des Sich-in-die-Sprache-und-den-Text-Hinversetzens, schrieb ich mit 18 Jahren meinen ersten Roman und veröffentlichte ihn mit 21. Ich merkte überhaupt nicht, daß ich innerhalb von acht Jahren nicht nur die deutsche Sprache in ihrer höchsten Form gelernt, sondern ein komplettes Germanistikstudium in Do-it-your-self-Verfahren absolviert hatte. Da blieb freilich überhaupt keine Zeit für die Schule mehr …

Bildung hat letzten Endes erstaunlich wenig etwas mit Beibringen zu tun, als mit dem Hunger nach ihr. Wo in Menschen nicht einmal ein schwacher Impuls der Motivation innewohnt, ihren Horizont wie auch immer zu erweitern, da ist Hopfen und Malz von vornherein verloren. Natürlich ist das Erlernen einer Sache schwierig und oft frustrierend. Doch wenn Doofe, Faule, genetisch Unzulängliche und uninteressierte Ausländer etwas lernen sollen, nur damit Politik und Gesellschaft sich ein gutes Gewissen verschaffen können, wird das Ganze zu einer peinlichen Schmierenkomödie.

Zudem läuft der ganze Bildungszirkus hierzulande nach einer Hollywooddramaturgie ab: Am Ende muß stets das Happy End stehen. Ich sah eine Fernsehdokumentation, in der eine Gruppe von 21- bis 24jährigen Jugendlichen (!) ihren Hauptschluß nachholten. Etwa die Hälfte von ihnen schaffte es tatsächlich. Happy End also? Mitnichten! Denn was kommt danach? Durchlaufen diese Leute nun bis zu ihrem 30. Geburtstag noch eine Lehre und beginnen dann mit 40 richtig Geld zu verdienen? Die bittere Wahrheit ist, daß Chantale und Ali, denen der Staat mit Milliardensummen komme was wolle eine lachhafte Grundschulbildung eingetrichtert hat, damit sie ein U-Bahnticket lesen können, ihm weiterhin hübsch auf der Tasche liegen werden. Im günstigsten Falle ergattern sie einen Billigjob, dessen Lohn sie eh nicht ernähren kann, schon gar nicht ihre Familie, und der durch Sozialleistungen im dreifachen Maßstab aufgestockt werden muß. Bringen diese gefakten Abschlüsse ihnen wenigstens im kulturell sozialen Bereich etwas? Lesen sie jetzt ihren Kafka und schauen sich französische Kunstfilme auf Arte an? Verstehen sie die politischen Vorgänge auf der Welt jetzt besser und sagen der Döner-und-McDonalds-Ernährung Ade? Ich fürchte nein. Sie waren und sind keine selbstmotivierten Menschen, und werden auch fürderhin ihr Weltbild von RTL II beziehen und die Höhepunkte ihres Lebens aus einer Flaschenbatterie Jägermeister. Da zeigt man ihnen am besten gleich am Anfang den Weg in die Suppenküche für Arme und spart sich die Milliarden. Was ist denn daran so schlimm, wenn Chantale und Ali Analphabeten bleiben, bei mir die Klos putzen und am Abend sich an ihrem ” Bachelor” ergötzen? Klingt herzlos? Überhaupt nicht, denn ich entstamme selbst diesen Niederungen und weiß allzu gut, daß diejenigen dort, die es zu etwas bringen wollen, keiner Hilfe bedürfen. Kein bißchen.

In einem Idealstaat ist Bildung das Kostbarste, was es gibt. Deshalb darf man sie auf keinen Fall dem Staat überlassen. Dem geht Bildung in Wahrheit voll am Arsch vorbei, und all die vielen Milliarden, die er dafür aufwendet, sind Blendwerk, damit irgendwelche Politiker und das von ihnen bezahlte Gesindel in irgendwelchen Kultusministerien mit Freibier(Abitur)-für-alle!-Parolen Wahlen gewinnen können. Heute wird das Sitzenbleiben abgeschafft, morgen die Noten und übermorgen bekommt man einen Universitätsabschluß, wenn man beim Mikado gewinnt – mit Unterstützung von Sozialpädagogen natürlich, welche die Kleinen im Feinmotorischen trainieren.

Im Idealstaat aber ist der Staat im Bildungsbereich nur tätig, wenn es um Waisen und um die Ärmsten der Armen der Gesellschaft geht. Alle anderen, auch Normalverdiener sollen die Bildung ihrer Kinder gefälligst selbst bezahlen, schon gar ihr Studium. Mal gucken, wer dann noch irgendwas mit Sozialkacke und Theorien zu Goethes Stuhlgang studiert, um später eine staatliche Festanstellung zu fordern, wenn Papi für diese blödsinnige Rechnung mit seinem hart erarbeiteten Geld aufkommen muß. Es ist nichts Verkehrtes daran, Kinder und Jugendliche zu fördern und alles Erdenkliche zu ermöglichen, damit sie Ihre Ziele und Träume verwirklichen. Aber man kennt ja den Spruch: An der Tränke müssen die Pferde schon selber saufen.

In der nächsten Folge werde ich erklären, wie wir an den Idealstaat verblüffend einfach gelangen können.

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