Akif Pirincci / 19.02.2013 / 08:43 / 0 / Seite ausdrucken

Der Idealstaat (Folge 2)

Rent a Rentner

Obwohl ich ein glühender Liebhaber von Horrorfilmen bin, stehe ich nicht so besonders auf Zombie-Streifen. Die Bandbreite dieses Genres erscheint mir zu eingeschränkt, wenngleich ab und an talentierte Drehbuchautoren und Regisseure ihr Bestes geben, das Regelkorsett zu sprengen und überraschende Variationen einzubauen. Doch auch hier sind wie üblich auf der einen Seite die massenhaften hirnamputierten Zombies, die mit ausgestreckten Armen durch die Landschaft torkeln und alles zu zerfleischen versuchen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, und auf der anderen Seite die wenigen Verschonten, die auf der Flucht vor ihnen sich ums Verrecken nicht zerfleischen lassen wollen. Am Geilsten ist es natürlich, wenn so einem Zombie mit der Pumpgun voll in die Fresse geschossen wird, und der ganze Kopf von dem Idioten explodiert. Gebe ich zu, macht auch mir einen Heidenspaß, das anzugucken.

Und da gibt es noch etwas, was mich bei einigen Zombiefilmen rührt. Und zwar wenn sich eine philosophische Note einschleicht, quasi ein melancholischer Subtext zum Leben an sich. Manchmal entstehen grandiose Bilder, wenn diese Zombies ganz alleine unter sich sind. Dann tummeln sie sich an Örtlichkeiten, die in ihrem früheren Leben, als sie noch normale Menschen waren, eine eminente Rolle gespielt haben: Supermärkte, Parks, Geschäftsstraßen, Schulen, Sportstadien usw. Es zieht sie magnetisch dorthin, als existiere noch eine spurenelementkleine Erinnerung in ihren Matschköpfen an ihr einstiges Leben und was dieses ausgemacht hat.

Das Gleiche kommt mir in den Sinn, wenn ich alte Menschen in der Stadt sehe. Ich werde in zwei Monaten 54, stehe sozusagen kurz vor der Schwelle zu dem, was man das Alter nennt. Und wenn ich meinen fast 16jährigen Sohn betrachte, könnte ich erst recht so richtig loskotzen ob meines unlösbaren Dilemmas. Diese alten Menschen, diese für mich zombiegleichen Gestalten, sehen allerdings heutzutage ganz anders aus als zu meiner Zeit. Damals, kann ich mich noch erinnern, sahen sie zum einen wirklich scheißalt aus und zum anderen waren sie andauernd mit etwas beschäftigt, ja, manchmal fragte ich mich selbst als kleines Kind, wer mehr malochte, die Jungen oder die Alten? Ob es der alte Bauer war, der Büdchenmann oder Opa Edi mit seiner Kaninchenzucht oder Oma Gisela mit ihren braven Stickereien auf Kissenbezügen.

Heute sehe ich die Alten zombiehaft durch Fußgängerzonen schlurfen. Sie wirken immerzu so, als hätten sie dort etwas verloren, als seien sie permanent auf der Suche nach Bruchstücken ihrer längst zerbrochenen Jugend. Sie sind schick nach der neuesten Seniorenmode gekleidet, viele sind noch braun gebrannt vom letzten Malle-Trip, und man merkt es ihnen richtig an, daß sie dank ihrer Rente oder Pension kaum knapsen müssen. Mein pensionierter Nachbar zum Beispiel - schätze ihn auf Ende 50 - war mal ein politischer Beamter gewesen, was auch immer das heißen mag. Der Typ steht noch so voll im Saft, daß man ihn locker für die nächsten 20 Jahre nur mit einer Axt bewaffnet als Holzfäller in die kanadischen Wälder schicken könnte. Stattdessen macht er etwa hundertmal im Jahr Motorradtouren vornehmlich in Südamerika. Ihm geht Deutschland, die sogenannte arbeitende Bevölkerung und die Jugend darin derart am Arsch vorbei, daß es mich wundern würde, wenn er noch wüßte, welche Staatsangehörigkeit er überhaupt besitzt. Was kriegt er wohl vom Staat so jeden Monat auf sein Konto gelatzt? So um die viertausend Euro bestimmt, denke ich.

Aber genug der geistreichen Einleitung. In meinem Idealstaat kann man sich solch eine Dekadenz nicht mehr leisten. Es gibt weder Rente noch Pension, und ich werde auch erklären, warum. Ich bitte das Publikum, mich nicht gleich am Anfang auszubuhen, weil ich Oma- und Opalein ihre hart erarbeitete und gar nicht mal so üppige Altersversorgung wie im obigen Fall wegnehmen möchte.

Die Altersversorgung ist keine Erfindung von Otto von Bismarck, sondern es gab sie bereits bei den alten Römern. Altgediente, verdienstvolle Legionäre bekamen vom Staat ein Stück Land überlassen, das sie zum eigenen Nutzen bewirtschaften konnten. Hier liegt jedoch der große Unterschied zur Rente oder Pension unserer Zeit. Die Alten bekamen kein Gehalt, sondern die Gelegenheit, sich bis zu ihrem Tod selber zu behelfen. Denn gleichgültig, welchen Namen man dem Kind gibt, ob Rente, Pension oder Ruhegeld, in Wahrheit handelt es sich bei der heutigen Altersversorgung jeglicher Gestalt um ein festes monatliches Einkommen fürs Nichtstun (unwichtig, ob verdient oder nicht). Und das kann über kurz oder lang nie und nimmer funktionieren. Nun mag man einwenden, daß die Alten einmal selber jung waren und in die Rentenversicherung oder in ein vergleichbares Versicherungssystem eingezahlt hätten bzw. der Staat es für sie getan hätte. Großer Denkfehler! Das war in der Vergangenheit, und die Vergangenheit ist toter als ein toter Pharao. Es ist kackegal, wer in der Vergangenheit wie viel abgedrückt hat, die Kohle muß heute generiert werden, auch für die privaten Pensionsfonds übrigens. Höre ich da wieder Buhrufe und was von “Betrug!” und “Unrecht!”? Ja, ja, ungerecht ist es schon, nur was ist schon gerecht im Leben? Wissen Sie, was wirklich gerecht wäre? Wenn mir jetzt eine 23jährige Ukrainerin mit Modelmaßen nackisch auf dem Schoß säße. Das wäre gerecht! Denn so genial, wie meine Texte sind, habe ich mir das verdient. Aber was ist? Pustekuchen ist!

Für diejenigen, die es noch nicht kapiert haben: Selbst eine Kleinstrente, schon gar aber eine dicke Pension muß stets von den Aktiven erst einmal erwirtschaftet werden. Heute! Das ist schlechterdings unmöglich. Ich will hier nicht mit irgendwelchen Rentenmodellen langweilen, schon gar nicht mit irgendwelchen Männchen-Grafiken, um zu illustrieren, wie viele Aktive gegenwärtig und erst recht in der Zukunft, in der sowohl die Lebenserwartung als auch die Anzahl der Ruheständler steigen werden, für eine Rente/Pension arbeiten müssen. Aber so über den Daumen gepeilt muß jeder Aktive für einen Nichtaktiven aufkommen und zusätzlich zu seinem Einkommen auch dessen Ruhegeld verdienen.

Warum merke ich denn davon jetzt nix, sagen Sie? Ganz einfach, weil es da einen Zaubertrick gibt: Schulden! Zu der Kohle, welche die Rentenversicherung über Beiträge milliardenfach eintreibt, bezuschusst der Staat die monatlichen Überweisungen an die Alten mit bis zu 40 Prozent, mit steigender Tendenz. Das Geld hat der Staat natürlich nicht, und deshalb macht er es über Schulden. In dieser Rechnung sind jedoch nicht künftige Pensionisten berücksichtigt, für die man in den folgenden Jahren nochmal schätzungsweise eine Billion zusätzlich wird herbeischaffen müssen. Dafür hat der Staat nicht einmal einen Cent zurückgelegt. Früher oder später wird also diese Lügenblase platzen, und sogar Leute in meinem Jahrgang werden es noch erleben. Wir rekapitulieren: Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, daß man zu seinem eigenen Gehalt noch ein zweites erwirtschaften kann. Wer da meint, aber so ein Durchschnittsrentner bekommt ohnehin nicht viel, der sollte sich durch den Kopf gehen lassen, ob er auf zirka 1200 Euro im Monat verzichten kann, wenn die Rechnung wie in der jetzigen Form nicht getürkt wäre. Und an Schulden stranguliert man sich über kurz oder lang gewiß.
Gut, jetzt die Lösung für den Idealstaat: Rente und Pension werden abgeschafft, gleich morgen! Scheißegal, wer wie viel anno dunnemals eingezahlt hat und welche bedeutenden Unterschriften unter welchen bedeutenden Verträgen stehen. Wo nix ist, ist halt nix zu holen. Das ist ein Naturgesetz. Wenn jemand sich privat versichern möchte, ist es seine Sache. Ebenso wenn er damit später auf die Schnauze fällt. Die (wir) Alten arbeiten bis zum Umfallen. Mit Umfallen ist nicht der Tod gemeint, sondern bis sie wirklich nicht mehr können oder ganz schlimm krank sind, also tatsächlich Prostatakrebs oder Demenz im Endstadium. Und man komme mir jetzt nicht damit, daß die Alten wegen des “Jugendwahns” heute schon keinen Job mehr bekämen. Die Realität sieht radikal anders aus. Die große Mehrheit der “Alten”, die noch fit genug sind, um tägliche Zombiespaziergänge auf den Fußgängerzonen zu absolvieren und in Alanya in der Türkei hübsche Häuschen zu kaufen, um sich immerwährend die Sonne auf den alten Bauch scheinen zu lassen, scheiden zwischen dem 54. und dem 58. Lebensjahr freiwillig aus dem Berufsleben aus, Beamte natürlich eher früher. Offenkundig scheint selbst das abgespeckte “Gehalt” vom Amt auszureichen, um sich ein infantiles Leben ohne eine Aufgabe, das Sein würzende Beschwernisse, Erfolgserlebnisse im Kleinen und die Freude darüber, daß man was “geschafft” hat, zu leisten. Es ist die abscheulichste Perversion unserer Zeit, daß Menschen sich selbst nur noch mit einer Art Gefängnisinsassenblick wahrnehmen und die Stunden zählen, bis sie aus ihrem eingebildeten Knast entlassen werden, den hier die Arbeit stellvertritt, und sich der Illusion verschreiben, irgendwann würde eine Sirene heulen, der sie ins Paradies entläßt. Das Paradies aber gibt es nicht, denn die Hölle ist stets in uns. Auch in Ruheständlern.

Ich möchte in Sachen Altersversorgung für meinen Idealstaat konkreter werden, und gerade ihr jungen Leute vernehmt meine Botschaft. Investiert das schöne Geld anstatt in die Altersversorgung besser in Fickgelegenheiten, fickt euch das Hirn aus dem Schädel! Denn auch wenn dabei “aufgepaßt” wird, entstehen bei einem Übermaß an Fickerei immer Kinder. Investiert in Kinder, je mehr, desto besser, am besten ein ganzes Rudel davon. Scheißegal, ob das ein One Night Stand ist oder eine tiefe, liebevolle Beziehung, die euch irgendwann um die Ohren fliegt, oder eine langweilige Ehe, und scheißegal, ob ihr in der Mitte der Strecke schon an Selbstmord denkt, weil euch der ganze Klumpatsch aus Liebe, Sex und den vielen Kindern über den Kopf wächst, Hauptsache ihr habt eine Altersversicherung, die nicht kalte Bürokraten- und Politikerhände verwalten. Und ich möchte auch persönlich werden. Ich selbst hätte heute noch sechs weitere Kinder haben können, wenn die geilen Weiber in der Vergangenheit nicht so schnippisch gewesen wären, nur weil ich nicht einsneunzig groß bin und in Gesellschaft gewöhnlich den Eindruck hinterlasse, als hätte ich die Zwangsjacke grad zu Hause vergessen. Und jetzt? Jetzt sitzt ihr kinderlos herum, ihr einstigen Schönen, und berechnet zum x-ten Mal euren blöden Rentenbescheid. Das habt ihr davon! Hättet ihr damals mein kostbares Sperma, das ich mangels Nachfrage den Fluten des Klosetts vermachen mußte, wertzuschätzen gewußt, dann säßen vielleicht jetzt wunderschöne junge Menschen um euch herum und sagten: “Mach dir mal keine Sorgen, Mama, wir sind ja auch noch da.” Ätsch!

Niemand besitzt irgendwelche Ansprüche auf eine aktive Generation in der Gegenwart, schon gar keine finanziellen. Das Baby, das gerade das Licht der Welt erblickt, kann nichts dafür, daß dies eine Welt ist, in der die Ollen ein abstruses Versicherungssystem ersonnen haben, damit sie in Ruhe mit lächerlichen Stöcken durch Wälder trotten oder auf den Kanaren den Winter zum Sommer machen können. Für die Alten sind ihre Familien zuständig, je größer diese sind, umso besser. Und sie müssen sich bescheiden. So ist der Weltenlauf.

Zum Abschluß möchte ich zum Alter im Allgemeinen ein paar Worte verlieren. Wir alle sind dem Untergang geweiht, seit unserer Geburt. Wir werden im Alter schwach und immer kränklicher, und vielleicht, bestimmt sogar werden uns unsere Kinder dafür hassen, weil wir wieder ins Bett geschissen haben. Es wird die Hölle für alle Beteiligten werden. Ich könnte mich kringelig lachen über Werbespots, in denen silberhaarige Altenmodels mit tadellosem Gebiß vor Sonnenuntergängen und Alpentälern Windeln bei Inkontinenz oder irgendeine Medizin gegen Vergeßlichkeit preisen, als könne man die schlimmste Katastrophe, die einem je widerfahren kann, mit solchen Tricks überlisten. Ich freue mich auf das Alter wie auf fünfzig Runden Waterboarding. Nichts ist schön an ihm, nichts gut. Und auf die viel gerühmte Lebenserfahrung ist auch geschissen! Zum Beispiel fürchte ich mich vor dem Moment, an dem ich keinen mehr hochkriegen werde. Nicht daß es mir dann peinlich wäre, denn ich bin ein ziemlich schamloser Mensch. Doch ich weiß nicht, ob ich es verkraften könnte, wenn mir ein solch selbstverständlicher Quell der Freude und Spannung plötzlich abhanden kommt. Ja, ja, ich weiß, der medizinische Fortschritt und so. Aber eher hacke ich mir das Ding selber ab, als daß ich diese Wichspille nehme. Auch habe ich nie kapiert, was am Erreichen eines hohen Alters so toll sein soll. Was ist so super daran, den 87. Sommer zu erleben, während man als dementer Irrer durch die Landschaft rollt? Wieso bejubelt man 90- und 100jährige, Leute, die einen Stuhl mit ihrer Tochter verwechseln und ansonsten vor sich hindämmern? Also wenn Sie mich fragen, sagt man so Mitte Sechzig zum Abschied leise Servus. Das ist keine Doktrin meines Idealstaates, sondern meine ganz persönliche Meinung. Irgendwann ist jede Party vorbei, und die Bemitleidenswertesten sind die, welche bis zum bitteren Ende ausharren, in der Hoffnung, daß das große Spektakel noch kommt.

Ich darf mit ein paar Zeilen von Charles Bukowski enden, die ungefähr das ausdrücken, was ich zu diesem Thema denke, und die mir selbst nach dem tausendsten Male Lesen die Tränen in die Augen treiben: “Vereist und versteinert werden wir uns weiter durch die Nächte quälen mit unseren sinnlosen Träumen, wie schemenhafte paranoide Maulwürfe, die sich für nichts und wieder nichts die Pfoten blutig scharren und am Ende eins werden mit ihren Löchern. Und das ist auch alles, was von uns eines Tages übrig bleiben wird: sinnlose, blutende Löcher in der Nacht.”

Es grüßt Sie der Zombie von ganz hinten rechts!

Nächste Folge: Bildung - Warum es für uns alle ein Segen ist, wenn Chantale und Ali Analphabeten bleiben.

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