Psychologisieren und Diagnostizieren von Trump ist so lächerlich wie überflüssig, vor allem aber: Unehrlich! ___________________________________________________________ Wenn Regierungen gut sind im Belügen und Täuschen, beeindruckend inkompetent (zu böde simples Zeugs zu begreifen wie den Unterschied von Strom-Leitungen und -Speichern, Kobolden und Kobalt, Steuerpauschalen und Geldgeschenken [Habecks Pendlerpauschale], Produktionsunterbrechungen und Insolvenzen und offenkundig rechtsvergessen (Cum-Ex ) und rechtsbrüchig wird (siehe z.B. entsprechende Voten des BuVerfG), Terroristen indirekt massiv fördert (Gaza/Hamas), anderen gerne gratuliert und ihnen Zuneigung erklärt (z.B. PLO, Abbas, Iran etc. pp.) geltendes Recht von Besoldungs- über Besetzungsentscheiden bis hin zu Art 16a GG, Aufenthaltsgesetz etc. pp., missachtet, offenbar nepotistisch ist (vom Graichen-Clan bis zu Paus’scher Personalpolitik) usw. usf., dann sind das deutsche Regierungen. __________________________________________________________ Mit welchem Recht erheben wir uns dann - auch hier - über den US-Präsidenten mit erhobenem Zeigefinger? __________________________________________________________ Wobei Trump offenkundig mit seinen brachialen Vorstößen, Aussagen und Übertreibungen sehr eindeutig und klar eine politische Linie verfolgt (Amarica first / stop war / rebuild America) und hierfür schlicht überaus robust und für zarte Seelchen verstörend auftritt. Oberbayern verstehen diesen Stil, Schwaben eher nicht. Es sollten aber nur Ergebnisse zählen und nicht permanent Stilkritik an die Stelle von nüchterner ökonomischer, geopolitischer und gesellschaftspolitischer Bewertung treten. __________________________________________________________ Daher meine ich: Lasst den mal machen, der hat eindeutig einen Plan und wird den auch nicht vergessen, wenn er mal mit jemandem redet, für den der feine Deutsche sich zu schade ist. Hat er weder in Nordkorea noch in China getan und wird er auch jetzt nicht tun.
Die Methode Trump ist für viele schwer zu durchschauen. Es ist jedoch faszinierend, was sich gerade in Sachen Russland abspielt. Es geht hier um nicht weniger als um eine neue internationale Sicherheits und Friedensordnung. Großmächten soll eine Einflusszone um die herum eingestanden werden, in die andere nicht einfach hineindrängen dürfen, wie es die USA seit langem macht. Weg von den ständigen Farbenrevolutionen und bewaffneten Konflikten. Gemeinsamer Handel und Zusammenarbeit ist es, was die Welt braucht.
Ich glaube jetzt nicht, daß die USA Freunde in Europa verlieren könnten, sie hatten hier noch nie Freunde, sie waren für die Europäer immer nur die geistig minderbemittelten Cowboys, die für sie weltweit die Kohlen aus dem Feuer holen sollten, während es sich die hiesigen politischen Eliten in der Sonne einer höheren Moral gemütlich machten und sich nie selbst die Hände schmutzig machen wollten, dafür aber gerne jedes Geschäft und Geschäftle, wenn es sein muß auch mit den übelsten Diktatoren, mitgenommen haben. - Und Trump muß sich schon beeilen, seine Agenda gegen das “Schwab´sche” Establishment durchzubringen, denn der nächste Anschlag auf sein Leben ist wahrscheinlich schon in Planung und könnte erfolgreich sein.
„So sammelt der hyperaktive Donald Trump Gegner in aller Welt. Ein Vielfrontenkampf. Kann er den gewinnen? Kaum. Können Europa, Kanada und Mexiko gewinnen? Kaum. Wird Trump ruhiger werden? Kaum. Eine Lose-Lose-Situation.“ Bevor vom Trump-Gegner EIN Positives Wort aus der Feder gedrückt wird, verliert besser gleich die ganze Welt…. Europa hat erst einmal gegen seine eigenen Bevölkerungen zu kämpfen, Herr Bonhorst. Sie nennen es hyperaktiv, ich nenne es munter, zackig und agil. Hysterisch ist eher die müde Retourkutsche der infantilen Europa-Führung. Die Woken würden gerne dicke Arme machen, aber mit wem ? Dem Schauspieler aus der Ukraine oder dem Schaumschläger aus Kanada ? Trump räumt auf, stellt wieder her, auch die Meinungsfreiheit für SIE. Sie sollten dankbar sein….aber man hat eben nur Glück, wenn man es erkennt….
Ich denke, daß er weiß, er muß sich beeilen, bevor sich zu Hause der Deep State wieder neu sortiert. Die Ukraine ist vermutlich eins der schwärzesten Löcher für das amerikanische Steuergeld.
Ich stimme vollumfänglich nicht zu. Nicht einmal beim Eishockey-End-Ergebnis…
Freund-Feind-Denken ist typisch für den Kalten Krieg. Trump verfolgt US-Interessen und ist scheinbar in der Lage, sich in sein Gegenüber zu versetzen. Davon könnten viele lernen.
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