Die Erbärmlichkeit von einzelnen Achse-Beiträgen nähert sich täglich mehr dem MS. Jetzt muss schon ein Eishockeyspiel zweier bekanntermaßen nahezu gleichwertiger Teams, das eines in der Verlängerung durch sudden death gewann, zum Hass gegen Trump herhalten. Die jeweiligen Spieler stehen sich jeden 2. Tag in der länderübergreifenden NHL gegenüber und liefern sich spannende, faire Duelle. Und, Herr Autor, “die bisher besten Freunde Amerikas”, die Trump ihrer Meinung nach verärgert, waren NIE Freunde Amerikas, sondern Freunde der linksgrünen WEF-Mafia, des Great Reset und der Neuen (faschistischen) Welt Ordnung. In Trudeau haben diese Verbrecher eine ihrer führenden, miesesten Marionetten, zum Glück nicht mehr lange, auch wenn der Autor darüber traurig ist und sich offenbar selbst auch zu den “bisher besten Freunden Amerikas” zählt, den tödlichsten Feinden des amerikanischen und aller Völker.
Trump - er sollte lediglich darauf achten, nicht auf Ratgeber, zumal aus Unbelehrbardeutschland, wie Bonhorst und andere BRD-Westgenossen hereinzufallen, die überdies vermutlich auch noch Fans von Unsererdemokratie sind. In Deutschland ist inzwischen alles möglich. Trump sollte eher zeitnah, zielführend, mithin hilfreich noch einen Zahn zulegen - für die tatsächliche Mitte Deutschlands, für jene mit Intelligenz- und Vernunfthintergrund.
Völlig vergessen scheint, dass die USA nicht nur aus Trump und seinen Anhängern besteht. Trumps zweite Amtszeit schaut sich die Mehrheit der Amerikaner nicht lange an. Der demente Joe Biden wollte eine eigene zweite Kandidatur, die man ihm behutsam ausreden konnte. Bei Trump werden es nicht seine eigenen Jünger sein, die sein Ende einleiten. Aber auch seine Jünger werden schliesslich gegen ihn sein, um ihre Gesichter zu wahren.
Die alten Griechen wußten schon, daß nach der Demokratie die Tyrannis kommt. Auch, weil die Demokratie sich in turbulenter Umgebung nicht bewährte. Der Imperiumsbildung im alten Rom ging immhin noch ein Jahrhundert der Bürgerkriege voraus. Was heute erstaunt, ist der oft gering bruchlose Übergang zu Personenkult und Tyrannei. Die beste Charakterisierung, die ich über Dagobert gehört habe, war die Aussage, daß es keinen Trumpismus gibt, sondern nur Trump. Wie am Caesarenhof gilt, wer ihm schmeichelt, wird in den Hofstaat aufgenommen, wer ihm widerspricht, wird abgesägt. Daß Dagobert in der Außenpolitik versagt, hat er in seiner ersten Präsidentschaft bewiesen. Die Gespräche mit dem nordkoreanischen Tyrannen Kim, die eine Reduktion der Atomwaffen und der Kriegsrhetorik bringen sollte, hat dazu geführt, daß Nordkorea heute mehr Atomwaffen hat, und Langstrecken entwickelt hat, die angeblich die USA, aber sicher Hawai erreichen können. Und Kim schickt seine Truppen zur Vorbereitung des nächsten Koreakrieges zur Übung gegen die Ukraine. Die schmähliche Flucht der Diplomaten und Soldaten aus Kabul hat Dagobert ebenfalls versagend vorbereitet. Gegenwärtig ist aus dem Frieden in der Ukraine nach 24 Stunden auch nichts geworden, Und der erste Monat seiner neuen Präsidentschaft sieht auch nicht danach aus, daß er das schaffen könnte. Wie auch , gegenüber einem Gegenspieler, der bereit ist, Menschen und Wohlstand seines eigenen Landes zu verschleudern.
@ Frau Schoen Felder : Aehnlich wie bei den Artikeln des Herrn Herles auf TE empfehle ich auch hier einen Blick auf die Vita. Natuerlich werde ich hier nicht vom ( alten) Establishment oder Systemlingen schreiben, nicht untypisch in Sch’land, die zwar etwas herumkritteln, auch etwas reformieren moechten, in allen Grundzügen und tragenden Elementen aber strukturkonservativ und systemkonform bleiben, verständlicherweise. Sie haben es nicht nur so mit fundamentalen Aenderungen, sondern auch nicht mit der Vorstellung, dass die Plebeyer( Pegida) an die Macht kommen. “Elite” verbindet, alt mit neu, auch im Misstrauen oder gar der Verachtung gegenueber der unteren, natuerlich unwissenden Schicht. Zudem bleibt es grundsaetzlich problematisch, wenn Berufsgruppen, die nur theoretisch , gerne etwas besserwisserisch, kommentieren, Sachverhalte und Personen bewerten, die verantwortlich handeln und konkret verändern ( muessen). Ich bin überzeugt, dass z. B. jede konkrete Maßnahme in Sachen Migration sich auch hier eine entsprechenden “Bewertung” einhandelt. .“Aber doch nicht so” oder ” nicht so hart”. Bei Syrien kam es folgerichtig sofort zum bekannten, gefuehlsgetraenkten “Arztargument.”, sachlich unbegründet. Das ( historische) Problem in Sch’land bleiben die Liberalkonservativen. Es, das” ja, aber”, schimmert immer wieder durch, wenn es konkret wird bzw konkrete Maßnahmen ergriffen werden. Dann finden sich die Kartellianer wieder zusammen. Und daran wird sich in Sch’land nichts aendern. Der pseudokonservativen, intellektuellen Elite sei dank.
Trump ist unser Feind, weil er keinen Krieg gegen Russland will, die Grenzen der USA nicht für Männer aus der Dritten Welt öffnet, die europäische Adelsclique um UvdL für unfähig hält und die Energiewende nicht mitmacht. (hmm… äääh… naja… wie auch immer… ganz ganz schlimmer Purche).
Ein oranger Elefant im internationalen Porzellanladen. “Hyperaktiv” trifft es aber nicht . Cäsarenwahn wäre die korrekte Diagnose für das Duo Infernale.
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