Es gibt ja ein paar Hunde, die bellen. Nein, nicht in den MSM oder gar in den ÖR. Aber zum Beispiel hier auf Achgut. Da wird geknurrt, Zähne gefletscht, ge- und verbellt, dass es eine Freude ist. Gebissen wird leider nicht.
Der jüngste intellektuelle Schildbürgerstreich gelang unserer Qualitätspresse, als sie die Forderung nach Bewegungsfreiheit und das Beharren auf Grundfreiheiten und die Einforderung von Rechtfertigung und Verhältnismässigkeit jeder Grundrechtseinschränkung als typisches Wesensmerkmal offenkundige Verschwörungstheorie rechtsradikaler Gesinnung von typischen AfD Wählern charakterisierte. Und niemand in den Chefredakteurs-Etagen erkennt den Irrsinn und bricht in ein schallendes Gelächter aus!
Die Richtung stimmt, aber mit blumigen Darstellungen und entschuldigenden Tieranalogien wird man gegen das etablierte Propagandaschranzentum nicht ankommen. Gleichzeitig pumpen Merkel und Bill Gates Millionenbeträge in das Propagandawesen und zerstören nachhaltig das, was früher einmal "Presselandschaft" genannt wurde. Wo "Redaktionsnetzwerke", dpa oder andere Prpagandaagenturen wie der Staatsfunk agieren, wagt sich kein Hund mehr zu bellen.
Nein, wird er nicht. Die Presse ist überwiegend links/grün, viele von denen träumen vom "Sozialismus." Man schaue sich nur Herrn Augstein an, diesen Millionärerben, der sich anscheinend wirklich nicht vorstellen kann, was ihm (und anderen Reichen) in einem sozialistischen Staat droht. "Wenn wir erst mal det eine Prozent Reiche erschossen haben" (eine Aussage, die offenkundig todernst gemeint war, und für die es juristische Konsequenzen hätte geben müssen) ist entweder spurlos an ihm vorübergegangen, oder ihm war klar, dass ER natürlich nicht gemeint war, sondern nur die Reichen, die NICHT Marx und Engels glauben (zwei stinkfaule Schmarotzer, die ihre Angehörigen ausnahmen, bis diese (buchstäblich) an Erschöpfung und Kummer starben. Marx z.B. schrieb mal an seinen guten Freund Engels, wenn "der Hund" (sein Erbonkel) endlich tot sei, seien ihre Probleme gelöst. Dieser starb auch, aber das Geld hielt nicht lange vor -- Ironie der Geschichte, Marxisten und ihre Verwandten können auch heute noch nicht wirtschaften.).
Man sollte als erstes mit dem von der Presse selbst in die Welt gesetzten Mythos vom 'journalistischen Berufsethos' Schluss machen. Es gibt keine belastbaren Hinweise auf die Existenz dieses Ethos, vielmehr gibt es jeden Tag tausend Beweise dafür, dass es ein Phantasieprodukt ist.Sicher gibt es Ausnahmen, aber diese Ausnahmen verhalten sich ethisch, nicht weil sie als Journalisten arbeiten, sondern obwohl die als Journalisten arbeiten. Und: Sie können es sich leisten.
Ein außergewöhnlicher Beitrag dessen Inhalt wie eine chiffrierte Aufforderung an den paralysierten, aber eindeutig noch funktionsfähigen Teil der vierten Gewalt wirkt. Diese Handlungsaufforderung entspricht in seiner Reaktion auf das bisherige Ausbleiben der Selbstkontrolle dem absoluten Gegenteil meiner persönlichen Abrechnung mit diesem Berufsstand. Da wo bei mir der Verrat der journalistischen Ideale feststeht, herrscht hier noch die Nüchternheit reiner Beobachtung im laufenden Prozess. Ich hebe mein Urteil der Enttäuschung nun wieder auf, da ich durch diesen Artikel an Fairness und Gerechtigkeit erinnert wurde. Bewundernder Dank für diesen ungewöhnlichen Zuruf
naiver gehts nicht...ein System von Medien,das entweder direkt vom Staat,oder auf Umwegen über Springer's Witwe, Frau Burda sowie die SPD mit Ihrem Medienimperium gelenkt wird, wird IMMER der grossen Vorsitzenden u Willen sein,zumal der werte Gatte der grossen Vorsitzenden ja bei Springer mit im Aufsichtsrat und SIE selber regelmaessig bei Burda und Wiwe Springer beim Tee sitzt...
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