Die risikolosen Verdienstmöglichkeiten von Arbeitnehmern bei sämtlichen Schickimicki sind so hoch, da macht sich bei den Bürokratiemonstern der Wirtschaftszerstörer keiner mehr selbständig. Zurück bleiben die letzten von Abgabensklaven gequälte Idioten für die es heißt: selbst und ständig.
Solange die AfD nicht besiegt ist, wird alles immer schlimmer werden! Hier scheint um 08:22 die Sonne! Normal ist das jedenfalls nicht! Die Vōgelchen auf den Ästen rufen “plus vite! plus vite!” und ich empfinde Hass auf alle Lebewesen, weil der Klimawandel real ist!
Kurioses Lamento. Kein Fachgeschäft der Welt kann die Angebotspalette vorhalten, die es bei amazon & Co. gibt, gerade wenn es um spezifische Güter und Geräte wie französische Steckdosenadapter geht. Dem Autor scheint seine Zeit nichts wert zu sein -er fährt und telefoniert wegen Pfennigartikeln herum, beklagt sich aber, wenn er 4,95 EUR Porto zahlen muss. Es liegt doch auf der Hand, dass es weit effizienter ist wenn hundert Leute online bestellen und dann nur ein Paketauto die Ware liefert, als wenn jeder selbst herumgurkt. Für Güter, bei denen zwingend es eine Möglichkeit geben muss, sie selbst anzuprobieren oder die eine komplexe individuelle Beratung erforderlich ist, sorgt der Markt von selbst für ein Angebot, sofern sich das rechnet. Wenn der Autor meint, das Fehlen von Geschäften beklagen zu müssen, die ausgerechnet genau seinem exotischen Bedarf entsprechen, sollte er sich fragen, warum das so ist und wenn er es ökonomisch nicht durchdringt, soll er testhalber einfach selbst eines aufmachen. Man sieht an diesem Artikel wieder einmal, dass in Deutschland vielen wirtschaftliche Logik völlig fremd ist, dass sie Strukturwandel nur als Bedrohung empfinden und Leute, die anpassungsfähiger mit den neuen Möglichkeiten umgehen, zwanghaft kritisieren müssen (Stichwort: “Irrsinn der Internetshopperei”). Ich lebe auf dem Land, liebe amazon für das unschlagbare Angebot dieser globalen Angebotsplattform (Bücher, Musik, Technikartikel…) und nutze gleichzeitig die vielen Fachmärkte, die es hier immer noch gibt (Baumarkt, Haustierbedarf, Blumen usw.). Das Gejammer von Pferdekutschern vor 100 Jahren - als sich das Auto durchsetzte - muss ähnlich gewesen sein wie das des Autors..
Fachgeschäfte können nicht auf die Autofahrenden aus dem Umland verzichten. Deswegen sterben sie.
hallo Herr Etscheit, Herr Pontius und Herr Pilatus sind derselbe Mensch, d.h., Sie sollen gar nicht laufen; für Bewegungen im öffentlichen Raum ist exklusiv die Kuli-Kaste zuständig. Und falls Sie doch die Innenstadt besuchen wollen, haben Sie zum Ausgleich anderweitig eine Riesenauswahl: Barbershops soweit das Auge reicht. Die haben sicher auch ein gutes Öl für Ihre Glatze.
sorry, aber mit den wenigsten Fachgeschäften habe ich inzwischen Mitleid : der Wandel war ohnehin schon seit Jahren erkennbar und die meisten haben während Corona Subventionen mitgenommen, waren oft nicht traurig, dass geschlossen war und man trotzdem Geld bekommen hat. Personal wurde in Kurzarbeit geschickt (ohne “Aufstockung”) und gute Mitarbeiter, die arbeiten wollten oder mussten, haben den Laden dann verlassen und sich etwas anderes gesucht, oftmals im Einzelhandel. Gleichzeitig hat man die letzten online-kritischsten Kunden ins Internet getrieben und dabei wurden sie überzeugt, dass das mit “online” oder “Amazon ja echt gut funktioniert”. Vielleicht gibt es ja noch das eine oder andere Fachgeschäft, dann scheitert´s aber oft am dortigen Fachpersonal. Als alter weiser Mann gehe ich noch in Läden und bezahle sogar bar, wenn ich aber beim Schuhkauf im Fachgeschäft (mehrere Läden in Deutschland) innerhalb 10 Minuten ein Paar für 200.- an die Kasse mitnehme und die Beratung des Fachpersonals “Hallo - brauchen Sie eine Tüte, macht aber 20 Cent” lautet…?! Oder beim Einkauf bei Ansons (Männerfachgeschäft) bei 60 Minuten Erlebnis für 400.- mit “Hallo - wenn Sie Papiertüten brauchen, macht aber 30 Cent” an der Kasse begrüsst werde…?! Beide Firmen angeschrieben, meinen Unmut mitgeteilt und dass ich künftig online beim günstigsten Anbieter bestelle, das zigfach und was mir nicht passt oder gefällt, schicke ich kostenfrei zurück - also tipitopi für Umwelt & Klima! Telekom-Laden diese Woche: “neues iphone haben wir nicht da, wegen Diebstahl und so” - mein Fazit: “Danke, Tschüss” und online bestellt. In das leere Fachgeschäft zieht bestimmt ein toller Automatenkiosk ein und in den Media- und Saturn-Märkten die ich kenne, drängt sich übrigens kein Kunde - wenn Sie sich da einen Fernseher kaufen wollen, stehen Sie vor einer Wand mit ausgeschalteten Fernsehgeräten. “Wegen Klima und Stromsparen und so…” SCHÖNE, NEUE WELT…
Das heutige “blend-a-med classic” hat mit dem Blend-a-Med von vor 40 Jahren nicht viel mehr gemein als den Namen. Unter diesem Namen hat der Hersteller immer wieder das Produkt verändert, so daß sich das heutige “Blend-A-Med classic” in Zusammensetzung, Farbe, Konsistenz, Geschmack und Wirkung vom damaligen Blend-A-Med unterscheidet.
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