Probleme erfinden, dann Mangel erzeugen, diesen dilettantisch durch eine grüne Bürokratie von Berufsversagern verwalten und das ganze als Fortschritt für die Menschheit verkaufen. Dazu kommt die Abschaffung der Freiheit und in Folge Totalitarismus und Dirigismus. Nichts als Verbote, Verordnungen, Menschenverachtung. Dafür stehen die grünen Zerstörer.
Ein bisschen hat Habeck recht: Mit seiner Feststellung. Die Ursache sind aber Mietpreisbremsen und Mietspiegel, die dann die Kaltenmieten auf Jahre und Jahrzehnte festzurren, dass dann kein älterer Mensch bei weniger Bedarf umziehen will und kann. Linke Politik hat dieses Problem verschärft. In nenne immer gerne München, wo ältere alleinstehende Leute große Wohnungen haben, während Ingenieure es schwer haben, überhaupt eine Wohnung zu finden und dann oft 1,5 h pendeln müssen. Eine soziale Wohltat hat das Problem verschärft und das Rezept dagegen ist eins sozialistisches. Beim etwas freieren Spiel der Kräfte hätten wir nur die Hälfte der Probleme. Die älteren Leute würden mit 65 beispielsweise dann selbstmotiviert aufs Land ziehen. Ich kannte bislang ein Fall, als ein älteres Paar (Mann war Beamter ) nach Vorpommern zog. Dort gibt es billige Immobilien und wer die Natur mag, hat’s dort gut. Für Kultur kann man mit dem Zug nach Berlin fahren. Kulturelle Veranstaltungen sind ohnehin überbewertet. Wie oft nimmt man daran teil? Ich bin schon jemand, der gerne und viel ins Theater, ins Konzert oder in die Oper geht, aber oft viel mir die Zeit. Dabei bin ich noch jemand, der überdurchschnittlich sowas besucht. Andere hingegen argumentieren mit der Kultur und die besuchen dann gar nichts.
Im Grunde genommen sagt Boris Palmer das gleiche, und will den Besitztum mit Enteignung, also staatlicher Gewalt erzwingen. Er schreibt aktiv die Schonlängehierlebenenden an, sie sollen Platz machen für die Neudazugekommenen. Was Palmer dabei nicht erwähnt, ist dass er 1. die Bereicherung der Neudazugekommenen (die ja auch neue Besitzer werden) und 2. die laufende Kosten (Miete und Nebenkosten, Sozialarbeiter/Betreuer und Hausmeister, Reparaturen, Gartenarbeit, Parkanlagen usw.) ausgerechnet aus den von der Steuereinnahmen der Schonlängehierlebenenden (also deren eigenen Eigentum) erkaufen und langfristig sichern will. Der Zweifache-Gewinner: Der Neudazugekommene BESITZER, der seine neue Familie ein Haus der modernsten Bauweise, evtl. Passivhaus. Der sich über die völlig kostenlose zur Verfügung Stellung der Bleibe samt Gärtner/Hausmeister usw. für seine nachziehende Großfamilie freut. Der Dreifache-Verlierer: Der Schonlängehierlebenende, der seinem bisherigen Besitz los ist. Wer meint er würde einen fairen Preis erhalten, vergisst vielleicht, dass der Schonlängehierlebenende durch den Kauf, Finanzierung, Vermietung und Instandhaltung des Objektes selber mit seinen Steuern aufkommen muss. Zudem muss er damit rechnet, dass er seinen Lebensraum Stadt mit den Folgen den völlig unkontrollierten Folgen der offenen Grenzen demnächst teilen muss.
Lieber Herr Rietzschel, man braucht Lebensraum für die Neudeutschen. Da müssen die alten deutschen Männer und Frauen weichen. Die Entmündigung und Verstaatlichung schreitet voran. Der Linksfaschismus ist auf dem Vormarsch. Die Kaste derer, die direkt von Steuergeldern lebt, bereitet das vor. Habeck ist ein gemeingefährlicher Totalitarist. Der größte Alptraum: Eine Mischung aus Maas und Habeck. Gute Nacht, freies Deutschland.
Wichtig ist, daß Trump noch einmal gewählt wird und sich die allgemeine gesellschaftspolitische Lage in den USA weiter zuspitzt und immer mehr den Visionen unserer Zukunftsmanager in die Quere kommt! Bevor in Deutschland nicht Zustände wie in den Endzwanziger Jahren herrschen, werden die Traumtänzer nicht aufwachen.
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