Stefan Frank / 03.06.2025 / 14:00 / Foto: Imago / 3 / Seite ausdrucken

Der „gute“ Mord als „Widerstand“

Der antisemitische Doppelmord vor dem Jüdischen Museum in Washington zeigt erneut das Stereotyp, am Ende den Opfern die Schuld für die Tat zuzuschreiben.

Seit Adolf Eichmann 1961 als Angeklagter vor Gericht in Jerusalem erklärt hatte, „niemals ein Antisemit“ gewesen zu sein, hängt die Messlatte für Antisemitismus relativ hoch. Einen Antisemiten nennen darf man, falls überhaupt, nur jemanden, der mehr als sechs Millionen Juden ermordet hat. Denn der Judenmord – und darin stimmen die Palästina-Solidarischen mit Eichmann überein – ist nicht per se antisemitisch. Eigentlich kann nach dieser Lesart ein Mord an Juden sogar ein edles, humanitäres Projekt sein, man muss ihn nur richtig begründen.

Einer, der das verstanden hat, ist Elias Rodriguez. Als er das aus dem Jüdischen Museum in Washington kommende Paar Yaron Lischinsky (30) und Sarah Lynn Milgrim (26) ermordete, schrie er: „Free Palestine.“ In Gerichtspapieren wird seine Aussage zitiert: „Ich tat es für Palästina, ich tat es für Gaza.“ Für Palästina und Gaza muss fast 10.000 Kilometer entfernt jüdisches Blut fließen. Die Ritualmordlüge besagt, dass Juden Nichtjuden ermordeten, weil sie deren Blut für rituelle Zwecke bräuchten. Eine Projektion: In Wahrheit ist es umgekehrt. 

Der Doppelmord von Washington bestätigt das, was wir kürzlich an dieser Stelle beschrieben haben: Die Judenmörder haben das „Heilige Land“ (Mittelalter) oder „Gaza“ (heute) auf den Lippen, aber zum Töten gehen sie einfach vor die Haustür. Die Schwierigkeit besteht für sie dann höchstens darin, wie man Juden sicher identifiziert, seit sie keine gelben Sterne oder spitzen Hüte mehr tragen. 

Die meisten Judenmörder behelfen sich, indem sie an Orte gehen, wo die Chance, Juden zu begegnen, als hoch zu betrachten ist. Gerade war es das Jüdische Museum in Washington; frühere Tatorte waren etwa das Jüdische Museum in Brüssel, ein koscherer Supermarkt in Paris, eine jüdische Schule in Toulouse, eine Synagoge in PittsburghKopenhagen oder auf Djerba, das jüdische Kulturzentrum von Buenos Aires oder das Chabad-Haus in Mumbai, um nur einige zu nennen. 

Die Mörder-Lobby

Überall, wo Juden sind, gibt es Menschen, die sie umbringen wollen. Weil sie glauben, dass die Welt ohne Juden eine bessere wäre. In einem gewissen Sinn kann man sagen, dass der Holocaust niemals aufgehört hat. Es rollen – und das ist tatsächlich ein erheblicher Unterschied – zwar keine Züge mehr, es gibt keine Gaskammern, und die Schornsteine haben aufgehört zu rauchen, doch der Mord an Juden geht weiter. Auch in fünfzig oder zweihundert Jahren werden Juden noch erstochen, erschossen oder verbrannt werden, weil sie Juden sind. Das wissen wir, obwohl die Täter und die Opfer noch nicht mal geboren sind. 

Aber mit Antisemitismus hat das nichts zu tun, oder doch? Es kommt, wie so oft, darauf an, wen man fragt. In Deutschland hat der amerikanische Mörder eine Lobby:

„Beim Mord in Washington wird in Deutschland vermutlich das jüdische Museum als Ort hervorgehoben werden, um ein politisches Verbrechen als antisemitisch darzustellen. Man sollte stattdessen fragen, warum das Museum für politische Zwecke missbraucht wurde.“

Das schreibt eine BDS-Gruppe namens „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“. Wer fragt sich nicht, wenn er von einem Mord erfährt, als erstes, ob die Opfer nicht selbst schuld seien? Hatten sie doch das Gebäude, vor dem sie verbluteten, vorher für „politische Zwecke missbraucht“, indem sie eine karitative Veranstaltung besucht hatten. Die von der Jüdischen Stimme offenbar als gerecht empfundene Strafe folgte auf der Stelle. Elias Rodriguez handelte quasi als Agent höherer Gerechtigkeit. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie viele tote Juden für einen „gerechten Frieden in Nahost“ nötig wären. 

Und für welchen „politischer Zweck“ wurde das Museum „missbraucht“? Die Washington Post berichtete:

„Sie hatten sich in der Lobby eines Museums in Washington D. C. versammelt, um Geschichten von Hoffnung und Tatkraft zu hören. Eine junge Entwicklungshelferin der Multifaith Alliance, die neben einer Vase mit weißen Blumen saß, sprach über die Bemühungen, Leben im kriegszerstörten Gazastreifen zu retten. Ihre Gruppe, gegründet von der Tochter von Holocaust-Überlebenden, wird von einem syrischen Flüchtling geleitet, und ihr Erfolg beruht darauf, in schrecklichen Situationen Vertrauen aufzubauen. 

‚Wenn Sie heute Abend hier weggehen, denken Sie bitte noch einmal über das Gespräch von heute Abend nach’, sagte eine der Moderatorinnen, Sue Stolov, zum Ende des Programms im Capital Jewish Museum. ‚Teilen Sie das, was Sie hier gelernt haben, mit Freunden und Kollegen, damit es sich wie ein Wellenschlag auf andere auswirkt.’ Als einige aus der Menge den Empfang am Mittwochabend verließen, folgte ihnen ein Mann im Kapuzenmantel, der draußen herumgelungert und versucht hatte, sich im Regen eine Zigarette anzuzünden, und zielte mit einer halbautomatischen 9-mm-Waffe auf sie. Er drückte den Abzug – immer wieder.“

Nach diesem „Missbrauch für politische Zwecke“ also soll man fragen: Dann wäre der Mord kein bisschen antisemitisch, sondern eine nachvollziehbare und verständliche Sache. Die Veranstaltung im Inneren des Museums war der eigentliche Skandal, findet demnach die Jüdische Stimme für gerechten Frieden. Yaron Lischinsky und Sarah Lynn Milgrim waren dann an jenem Abend wohl die wahren Täter.

Die Völkermordmaschine

Wer Menschen wegen ihrer Nationalität, Ethnie, Rasse oder Religion tötet mit der Absicht, diese Gruppe ganz oder teilweise zu vernichten, begeht laut der UN-Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermords einen Genozid. Das gilt etwa für die Hamas, die sich in ihrer Charta zum Ziel der Ermordung aller Juden bekennt. 

Elias Rodriguez konnte mangels Reichweite und Mitteln alleine keinen Völkermord verüben; er hatte aber die Absicht, daran mitzuwirken, als Rad einer großen, weltumspannenden Völkermordmaschine. Die Begründung für seine Tat liegt lange vor. An vielen westlichen Universitäten ist seit Oktober 2023 immer wieder gepredigt worden, „Palästina“ müsse „dekolonisiert“ werden – „mit allen notwendigen Mitteln“. Welche Mittel notwendig sind, darüber entscheidet der Täter ad libitum.

Unmittelbar nach den Morden, der Folter, den Vergewaltigungen und Entführungen des 7. Oktober 20234 erklärte Shahd Hammouri, Dozentin für Internationales Recht an der Universität Kent in England:

„Der Widerstand des palästinensischen Volks mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln gegen eine illegale Besatzungsmacht ist ein legitimer Akt. … Ein solcher Widerstand steht nicht im Widerspruch zum Gewaltverbot, da er eine Form der kollektiven Selbstverteidigung der Völker darstellt. Auch das humanitäre Völkerrecht verbietet einen solchen Widerstand nicht, da Menschen nicht zur Treue gegenüber der Besatzungsmacht verpflichtet sind und daher im Widerstand gegen eine illegale Besatzungsmacht Waffen einsetzen dürfen.

Folglich sind Drittstaaten verpflichtet, die Legitimität des Widerstands des palästinensischen Volks anzuerkennen, und der Staat Israel ist verpflichtet, von der Verfolgung von Palästinensern wegen legitimen Widerstands abzusehen. Darüber hinaus darf sich Israel nicht auf Selbstverteidigung gegen solche Formen des Widerstands berufen, um Verstöße gegen das Völkerrecht zu rechtfertigen.“

Die Hamas darf also Juden ermorden, und Drittstaaten sollen dabei die Hand reichen; die Juden dürfen sich nicht wehren, so die Juristin. Mord an Juden ist „Widerstand“, das sagen „Palästina“-Freunde in aller Welt.

Dass die Hamas nicht nur israelische Juden, sondern auch Palästinenser, Deutsche, Franzosen, Thailänder, Nepalesen, Filipinos, Inder, Amerikaner und Menschen aller möglichen anderen Nationalitäten ermordete und weiterhin ermordet, wird Frau Hammouri kein Kopfzerbrechen bereiten. Wo gehobelt wird, fallen Späne. Die Mörder sind eigentlich nur Funker, die Nachrichten senden. „Die vom Mörder gesendete Nachricht lässt wenig Zweifel an seinen Absichten. Er wollte den anhaltenden Völkermord im Gazastreifen anprangern, der vom israelischen Kolonialstaat begangen wird“, erklärte die Union Juive Francaise pour la Paix (UJFP), das französische Pendant zur deutschen Jüdischen Stimme für gerechten Frieden zum Doppelmord von Washington.

Der Täter hatte Absichten, die löblich sind, mag die Tat selbst auch „tragisch“ sein, wie der Verein hinzufügt. Voraussetzung für die Anerkennung als gerechter Mord ist natürlich die korrekte Begründung. Das ist heute nicht anders als im Deutschland des Jahres 1938. Auch damals hätte niemand auf der Straße einen Juden erschießen dürfen, nur weil er dessen Uhr und Portemonnaie stehlen wollte. Es musste als Teil der vom NS-Regime vorgegebenen kollektiven Gewalt geschehen und politisch („rassisch“) begründet sein. Das Pogrom vom 9. November 1938 hatte den erklärten Zweck, den Mord an dem deutschen Diplomaten Ernst vom Rath anzuprangern. Vom Ausbruch des „Volkszorns“ war die Rede. Heute sagt man „Intifada“.

Kampf gegen Synagogen

Immer wieder zieht es deren Anhänger dorthin, wo Juden sind. Am 24. Mai fand in Bern eine nicht genehmigte Demonstration mit 2.000 zum Teil gewalttätigen Teilnehmern statt, die zur Synagoge ziehen wollten. Die Polizei musste Tränengas und Gummigeschosse einsetzen, um sie zu stoppen.

Im polnischen Bielsko-Biała störten laut der Jerusalem Post “pro-palästinensische Demonstranten ein Konzert mit jüdischen Liedern anlässlich des 77. Jahrestags der Gründung des Staates Israel, wie die Jüdische Religionsgemeinde in Bielsko-Biała mitteilte“.

Sie mögen es nicht, wenn sich Juden versammeln. Lila Djellali sitzt für die französischen Grünen im Stadtrat des 20. Pariser Arrondissements. Am 26. Mai sagte sie in einer Parlamentssitzung: „Einer unserer Präsidenten sagte einmal: ‚An dem Tag, an dem wir die Juden am selben Ort versammeln, fürchten wir, dass sie zu Herrschern werden und das Undenkbare tun könnten.’“

Wie Le Journal du Dimanche erläuterte, behauptete Djellali später, dies sei ein Zitat von Charles de Gaulles gewesen, was dieser aber nie gesagt habe. Der Mord von Washington und die Rede Djellalis zeigen: Jegliche antisemitische Rede und jeglicher Mord an Juden sind in bestimmten Milieus akzeptiert. Es muss nur im Namen des Guten geschehen. Und das war bislang bei jedem antijüdischen Pogrom der Geschichte der Fall. 

Die Juden werden ermordet, weil sie aus Sicht des Judenhassers das Böse sind: Kinder des Teufels (Mittelalter) oder Rassisten und Kolonialisten (Stalinismus seit ca. 1950, westliche Gegenwart). Morde wie jene von Washington werden nicht betrauert und verurteilt, weil die Juden aus Sicht der Antisemiten nur das bekommen, was sie verdienen. Findet man bei ihnen keine Schuld, dann hat man einfach nicht gründlich genug gesucht. 

Dieser Beitrag erschien zuerst bei Mena-Watch.

 

Stefan Frank, geboren 1976, ist unabhängiger Publizist und schreibt u.a. für Audiatur online, die Jüdische Rundschau und MENA Watch. Buchveröffentlichungen: Die Weltvernichtungsmaschine. Vom Kreditboom zur Wirtschaftskrise (2009); Kreditinferno. Ewige Schuldenkrise und monetäres Chaos (2012).

Foto: Imago

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Leserpost

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Sara Stern / 03.06.2025

Tja. Es gibt nun mal eine Hierarchie der Opfer im medialen Mainstream. Der Jude ist nur in Deutschland an höchster Stelle. Schon unmittelbar hinter der westlichen Grenze ist der Jude aus demografischen Gründen nachvollziehbarerweise nicht mehr so sehr als Opfer geschätzt. Da steht nämlich an Nr. 1 der Palästinenser in Gaza. Ist nun mal so. Die priviligierte Stellung in Deutschland haben nicht nur Juden inne, sondern auch Frauen. Es gab irgendwann ein internes Memo vom IM an die MSM, dass statt Ehrenmord von nun nur noch der Begriff “Femizid” zu nutzen sei.  Ähnliche Memos an MSM von einer zentralen Stelle sind auch aus dem US TV bekannt, wenn man die Memezusammenschnitte kennt, wo man die TV Nachrichtenmoderatoren übereinander legt und alle wie von Zauberhand Wort für Wort das gleiche sagen. Der Hass auf Juden im Westen wird weiter zunehmen, je mehr der demografische Wandel fortschreitet. Angesichts der enormen Kontrolle der jüdischen Diaspora über westliche Medien, sollte sich Israel in dem Zusammenhang überlegen, ob es wert ist, die momentan noch umfangreiche aber schwindende Solidarität der rechten politischen Ecke zu risikieren, indem man sich von diesen Juden nicht so weit wie möglich distanziert. Nachrichtenportale wie X dienen diesbezüglich einer gewissen “Aufklärung”, die logischerweise auch Kollateralschäden mit sich ziehen kann. Lösung: An Israels Stelle einfach mal offen in den MSM die westlichen Juden kritisieren, die die ganze Zeit in Medien LGBTQ und Massenmigration fördern. Das ist nämlich mittlerweile hunderten Millionen Westlern aufgefallen, dass da immer wieder dieselben Leute in dieselbe Kerbe schlagen und das fällt langsam negativ auf.

dr. gerhard giesemann / 03.06.2025

Ein guter Mord an zwei glücklichen jungen Menschen? Die vertraut haben. Mögen sie bei ihrem Jahwe ruhen in Frieden und dort glücklich sein. Wie sehnt man sich, dass es ein Dort auch wirklich gibt ... .

Rolf Mainz / 03.06.2025

Oftmals steckt purer Neid hinter diesem Hass, denn Juden sind oft signifikant gebildeter, arbeitsamer und entsprechend auch erfolgreicher als ihre Gegner. Augenfälliges Beispiel: man vergleiche, was die Juden aus Israel gemacht haben mit dem regionalen Umfeld. Und man mache sich nichts vor: die Juden mögen bislang die primären Ziele des bekannten Täterkreises sein, aber alle weiteren Religionen werden folgen.

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