Der „grüne“ Milliardär und sein Diesel

Jeff Bezos, Amazon-Vorstandsvorsitzender und Mega-Yacht-Besitzer, will mit seinem 10 Milliarden Dollar schweren „Bezos Earth Fund“ die Erde vor den Menschen retten. Mit gutem Beispiel vorangehen will der selbsternannte Ökokrieger allerdings nicht.

Der Bezos Earth Fund ruft zu einem „großen Reset“ auf, der uns alle in eine nachhaltigere, wohlhabendere Zukunft führen soll. Der Begriff „Great Reset“ wurde sehr kontrovers diskutiert, nachdem er von Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF) aufgegriffen wurde. Und der Bezos Earth Fund wird zudem von eben jenem WEF angepriesen.

Die Version des Bezos Earth Fund vom Great Reset besagt, dass die „Wirtschaft im Jahr 2030 dramatisch anders sein muss als heute“ und dass „radikale Veränderungen erforderlich sein werden“, die „etwa 40 bis 60 Umstellungen“ umfassen werden.

Für seine Yacht muss eine Brücke abgerissen werden

Diese Veränderungen werden jedoch wahrscheinlich nicht beinhalten, dass „Washington Post“-Besitzer Jeff Bezos seine Megayacht – immerhin die vierzehntgrößte auf dem Planeten – aufgibt, die Berichten zufolge den Abriss der historischen Koningshaven-Brücke in Rotterdam erfordern könnte, nur um sie aus dem Hafen zu bekommen.

Der Bezos Earth Fund warnt, dass die meisten Menschen auf andere Verkehrsmittel (z.B. zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln) umsteigen werden müssen. Bezos wird weiterhin seine Megayacht haben, Sie aber werden zu Fuß gehen oder mit dem Bus fahren.

Während der Bezos Earth Fund dazu aufruft, „den Verbrennungsmotor zu ersetzen“, wird seine 500 Millionen Dollar teure Megayacht von zwei Dieselmotoren angetrieben, die zusammen 12.000 PS leisten, um sie überall dorthin zu bewegen, wo einer der reichsten Männer der Welt gerade hin will.

In der Zwischenzeit schlägt der Bezos Earth Fund vor, Satelliten zu nutzen, um Methan-Verschmutzung ausfindig zu machen, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen und Möglichkeiten aufzuzeigen, die Methan-Emissionen von Öl und Gas zu verwalten und zu minimieren. Es werden Daten erstellt, die zur Durchführung von Kampagnen genutzt werden, um die Regulierung voranzutreiben und Verpflichtungen zur weltweiten Reduzierung der Methan-Verschmutzung zu erreichen. Werden diese Satelliten auch die riesige Yacht ihres Chefs überwachen?

Die Amerikaner sehen sich aufgrund der Umweltpolitik der Biden-Regierung mit unmöglichen Auto- und Benzinpreisen konfrontiert. Während die Arbeiterklasse und die Mittelschicht vom Autobesitz abgeschnitten werden, fordert das Mega-Yacht-Proletariat der Welt sogar noch weitere Einschnitte.

Verzicht und Hubschrauberlandeplatz

Der Bezos Earth Fund behauptet, dass die Wirtschaft „dekarbonisiert“ werden muss. Seine Megayacht hat eine zweite „Unterstützungsyacht“ mit einem Hubschrauberlandeplatz. Der Fonds sagt, dass „radikale Veränderungen in der Art und Weise, wie wir unsere Welt mit Energie versorgen“, „Produkte herstellen und konsumieren“ und „unsere Lebensmittel anbauen“ notwendig seien. Die Bezos-Yacht hat einen eigenen Swimmingpool und 25 Zimmer auf drei Decks.

Alle anderen können sich darauf einstellen, in einem beengten städtischen Gulag zu leben, in dem „Wohnungen und Arbeitsplätze zusammengelegt werden“. Vielleicht können ganze Familien ein Zimmer in einem Amazon-Lagerhaus bewohnen, in dem sie nach dem Aufwachen aus dem Bett schlüpfen können, um Pakete mit maximaler Effizienz zu sortieren.

Der Bezos Earth Fund wird auch Geld ausgeben, um die Landwirtschaft zu zwingen, Umweltauflagen zu erfüllen und um Nicht-Milliardäre dazu zu bewegen, ihre Ernährung auf pflanzliche Quellen umzustellen. Bezos hingegen genießt Berichten zufolge ein „mediterranes Tintenfischfrühstück“ mit Speck. Auch nach dem Großen Reset wird er essen können, was er will. Gewöhnliche Amerikaner werden Soja bekommen.

Amazon zerstörte den Einzelhandel und vernichtete unzählige Unternehmen und Arbeitsplätze. Es hat sich zu einer Plattform entwickelt, auf der chinesische Imitationen amerikanischer Produkte über Drittanbieter schnell in die USA gebracht werden, was die letzten Überreste der Fertigung in diesem Land vernichten wird.

Der Raub an der Mittelschicht

Während 200.000 amerikanische Unternehmen durch pandemische Vorschriften zerstört wurden, verdreifachten sich die Gewinne von Amazon. Der enorme Reichtum, der der Mittelschicht geraubt wurde, wird nun in Forderungen nach „systemweiten Transformationen“ und „Umweltgerechtigkeit“ investiert.

Vielleicht könnten sich die Mitarbeiter des Bezos Earth Fund eine Minute Zeit nehmen, um mit den Amazon-Lieferfahrern, die beim Einsturz des Lagerhauses in Illinois während eines Tornados ums Leben kamen, über „Umweltgerechtigkeit“ zu diskutieren. Die Version des Bezos Fund von „Umweltgerechtigkeit“ verspricht, sich auf „farbige Frauen“ zu konzentrieren. Bei den Toten im Amazon-Lagerhaus handelt es sich um vier weiße Männer, einen schwarzen Mann und eine schwarze Frau. Die Familie eines der Opfer, Austin McEwen, hat Amazon verklagt und behauptet, es habe bauliche Mängel und keine sicheren Schutzräume gegeben. Vielleicht kann der Bezos-Fonds von den 43 Millionen Dollar, die er für „Umweltgerechtigkeit“ für „farbige Frauen“ ausgibt, auch ein paar Tausend für tatsächliche Gerechtigkeit abzweigen.

Stattdessen überweist der Bezos Earth Fund 12 Millionen Dollar an das NDN Collective, eine linke Aktivistengruppe, die einen „indigenen grünen New Deal“ fordert und gleichzeitig, „die weiße Vorherrschaft und koloniale Institutionen abzuschaffen“. Es geht doch nichts über einen der reichsten weißen Männer der Welt, der die Abschaffung der weißen Vorherrschaft finanziert.

Die neuen Richtlinien machen der Konkurrenz den Garaus

Nachdem der Bezos Earth Fund bereits so viele amerikanische Unternehmen zerstört hat, schlägt er vor, das, was noch übrig ist, aus dem Orbit heraus zu vernichten, indem er den Vorstoß zur „Beschleunigung des Fortschritts der US-Finanzaufsichtsbehörden bei der Behandlung des Klimas als systemisches Risiko“ unterstützt. Das bedeutet, dass Kohlenstoffsteuern, Kompensationen und andere Spielereien, mit denen grüne Investoren die Wirtschaft ausplündern, in das Geschäftsmodell integriert werden und alle Unternehmen gezwungen werden, die Punkte der Agenda des Green New Deal zu übernehmen. Und wenn Sie den Forderungen der Umweltschützer nicht nachkommen, ist Ihr Unternehmen ein „Klimarisiko“. Wenn Ihr Unternehmen die Anforderungen nicht erfüllt, haben Sie Glück, wenn Sie noch einen Kredit oder eine Versicherung erhalten, an der Börse notiert werden oder überhaupt tätig sein dürfen.

Ob der Green New Deal oder andere Klimaabkommen in Parlamenten verabschiedet werden oder nicht, sie werden so oder so von Mega-Yacht-Milliardären, Banken, Konzernen und ihren bezahlten „Graswurzel-Aktivisten“ durchgesetzt.

Das „Ceres Investor Network on Climate Risk and Sustainability“, das Bezos hier finanziert, versucht auch, die Lebensmittelproduzenten unter Druck zu setzen, damit sie ihre „Emissionen“ reduzieren. Das bedeutet höhere Kosten und weniger Lebensmittel für den Rest von uns, während Bezos mit zwei Superyachten in ein Restaurant am Meer in Miami einfahren und ein Dutzend gegrillte Austern bestellen kann, weil er so besorgt um „Emissionen“ ist. Sind dies wirklich die Handlungen eines Mannes, der glaubt, dass die Welt untergeht, wenn wir mit unseren Autos fahren?

Bezos als linke Geldmaschine

Abgesehen von all der Rhetorik steckt Bezos Millionen in die gleiche alte linke Aktivistenmaschine.

Der Bezos Earth Fund leitete 43 Millionen Dollar an den „Climate and Clean Energy Equity Fund“ (CCEEF)  weiter. Der CCEEF wurde von George Soros' „Democracy Alliance“ gegründet. 10 Millionen Dollar gehen an „Green for All“, das von Van Jones gegründet wurde, dessen Arbeit von Bezos gefördert wurde, und das unter anderem von Soros und der Ford Foundation finanziert wurde.

Weitere Millionen gehen an „Earthrise Media“, das neben dem „Sixteen Thirty Fund“, der Schwarzgeldmaschine der Linken, dem „Sierra Club“, dem „Environmental Defense Fund“, „Mothers Out Front“ und einer Reihe linker Gruppen, die den Green New Deal befürworten, tätig ist.

Und, natürlich, das Weltwirtschaftsforum. „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“, so die Vision eines Videos des Weltwirtschaftsforums über den Great Reset der Welt im Jahre 2030. Jeff Bezos trägt seinen Teil dazu bei, dass Sie nichts besitzen, während ihm glücklicherweise alles gehört.

Sie werden gezwungen sein, alles aufzugeben, um „den Planeten zu retten“, während die neuen feudalen Mega-Yacht-Lords noch größere Mega-Yachten bauen und die Aktivisten finanzieren, die von Ihnen verlangen, alles aufzugeben, was noch übrig ist.

 

Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuvor im Front Page Magazine.

Foto: Steve Jurvetson CC BY 2.0 via Wikimedia Commons

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Thomas Brox / 24.05.2022

@ Ilona Grimm. “Bezos, Gates, Soros, Rockefeller und all die anderen Mega-Milliardäre sind auf dem besten Weg, die Menschheit auf eine halbe Milliarde einzudampfen, wie die „Georgia Guidestones“ bereits 1980 als Prämisse für die ultrareiche „Elite“ ausgegeben haben.”  Ihre faktenfreien Unterstellungen erfüllen den Tatbestand der üblen Nachrede. Die genannten Personen haben nichts mit den “Georgia Guidestones"zu tun. Und die zehn Leitsätze dieses Monuments sind durchaus vernünftig, siehe [Wikipedia: Georgia Guidestones]. Am besten finde ich den Leitsatz 7: “Vermeide belanglose Gesetze und unnütze Beamte”.  ++ Der Mühlstein am Hals der produktiven Bevölkerung sind Abermillionen steuerfinanzierter “Staatsdiener”, die herzlich wenig zur Wertschöpfung beitragen, aber jeden Monat eine fette staatliche Pfründe abgreifen. Z.B. eine fette Beamtenpension. Auch als Atheist verbitte ich mir, dass Sie “Gott” für ihre persönlichen Ansichten und Vorteile in Beschlag nehmen. ++ Mir ist jedenfalls Bezos, Gates, Soros, Rockefeller, ... am Arsch lieber als der verlogene EU/deutsche Beamtenstaat und/oder bigotte Heuchler.

G. Zülken / 24.05.2022

Eine Genugtuung habe ich. Auch die Megamilliardäre müssen irgendwann abtreten. Auch sie werden nicht verschont, in den Schoß der Mutter Erde zurückzukehren. Asche zu Asche und Staub zu Staub. Diese christliche Ansprache der Priester bei Beerdigungen, gilt auch für sie. Und den Würmern ist es gleich, ob sie sich am verfaulendem Fleische eines Bettlers laben, oder die stinkenden Überreste eines Milliardärs mit Genuss vertilgen. Der Tod ist ein gerechter Geselle. Manchmal kommt er zu Besuch, obwohl er nicht erwartet wird. Und ihm ist egal, was jemand hat oder ist. Er lässt sich auch nicht bestechen, oder mit Geld erweichen, von seinem himmlischen Auftrage Abstand zu nehmen. Und ob Multimilliardäre oder megareiche Protagonisten immer glücklich sind, ist gar nicht so sicher. Denn die Gier nach immer mehr, lässt auch ihnen keinen inneren Frieden. Und wenn sie anfangen, mit ihrem irdischen Reichtum Gott zu spielen, werden auch sie irgendwann von der Realität des Lebens eingeholt und ihnen dann auf harte Weise klargemacht, dass auch sie nur Menschen sind! Der größte Prophet der Geschichte ( Jesus ) hat diese Erkenntnis den Menschen mitgegeben. Nur leider wurde sie von der Menschheit vergessen oder ignoriert.  Eine Aussage dazu: ,,Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als ein Reicher in den Himmel``.  Das alles lässt mich hoffen, dass es irgendwo doch noch eine höhere Gerechtigkeit gibt !

Frances Johnson / 24.05.2022

@ Ilona Grimm: Es ist eine Art Gleichnis und steht gleich hinter den Gleichnissen in Kapitel 15. Solche Menschen interessieren sich nicht für Fabeln und Gleichnisse. Sie sind “Jedermann”, das jeden Sommer in Salzburg aufgeführt wird. Banale Gestalten, wenn man so will. Die Medien lieben sie und damit das Volk. Es hängt alles zusammen. Haben Sie Dante gelesen? Ich muss das mal nachholen. E-lazar(us): Gott hilft. Ein Gleichnis. Er - Jeff - tut keinem weh, wenn er eine Yacht hat. Er ist nur bigott, und das sind sie inzwischen alle. Sie merken es nicht.

Helga Müller / 24.05.2022

Rettet uns vor denen, die uns retten wollen. - Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Karla Kuhn / 24.05.2022

Rid Banks, “Mit diesem “Report” soll wohl eine Neiddebatte in Deutschland erzeugt werden, wo sonst!. In den Staaten ist Jeff ein gern gesehener Player.”  Neiddebatte, was für ein dämliches Wort ! Ich stelle mir lebhaft vor, daß dieser Typ vor allem in Gegenden, wo die Menschen zuhauf auf der Straße liegen, weil die Wohnungen unbezahlbar sind, sich so richtig “FREUEN” daß diese Figur es sich auf seiner Yacht gemütlich machen kann. Ein PLAYER wäre eine PERSON, die nicht nur in die eigene Tasche arbeitet, sondern auch seine Angestellten, OHNE DIE GAR NICHTS GEHT !!, ordentlich bezahlt !!  Menschen ohne Selbstwertgefühl wie dieser Typ aber auch Gates u. a. müssen sich dieses offenbar ERKAUFEN, weil-entweder man hat es- so wie das Charisma - oder man hat es nicht !! Beide besitzen es nicht, sonst müßten sie nicht mit ihrem ganz offensichtlichen Größenwahn protzen.  Stanley Milgram: „ Als Ungeimpfter konnte man fast 2 Jahre nur bei Amazon und Konsorten kaufen!“ Wo haben Sie denn diese Weisheit her ? Ich habe das meiste persönlich bei dm, rossmann, denns, Kaufland,etc. gekauft, ohne Schwierigkeiten, nur Aldi hat ab und zu rumgezickt, weil ich keinen Maulkorb auf hatte. Aber Sie hätten auch bei C&A, bei versch. Sportgeschäften, Schuhläden etc. kaufen können, die Lieferzeiten waren sehr kurz. Auch auf dem Markt ging alles locker vom Hocker, die Marktleute waren froh über jeden Käufer.

giesemann gerhard / 24.05.2022

@Ilona G.: Ein Racheengel - aber christlich ist DAS bestimmt nicht. Ein Trost auch nicht. Klingt eher islamisch, aber was soll’s.

Volker Kleinophorst / 24.05.2022

@ A. Ausländer Sie mahnten bei mir zu “Biden? Sie hatten keinen Besseren” eine Antwort an, weil Sie davon ausgingen, man muss doch unter allen Amerikanern einen Besseren finden. Nur die sind weder bekannt, geschweige nominiert. Unter seinen ungefähr 20 Konkurrenten war Biden derjenige, der in Umfragen die besten Ergebnisse zu bringen schien. Was Sie da implizieren, ist theoretisch zwar richtig, aber doch für die damalige Nominierung Bidens unerheblich. PS.: Obama war kein guter Präsident. Das sind Fake-News. Er war ein Spalter und ein Kriegstreiber.

Frances Johnson / 24.05.2022

@ Th. Wagner: Das stimmt so nicht mit der NASA. Sie statten zum Beispiel eine Sonde für die Venus aus, ganz hervorragend. David Greenspoon, Astrophysiker (Vater Freund von Carl Sagan) freut sich wie ein Kind. Ein sonniger Mann, hochintelligent. Die Intelligenz sitzt in der Akademia und z.B. in der NASA. Sie ist ein anderes Kaliber und kann, wenn überhaupt, segeln. Was sie über die Händler sagen, ist mir nicht bekannt.

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