@Dr. Albert Müller: Sie haben wohl vergessen, dass es der Grüne Umweltminister Joschka Fischer war, der die Herstellung gentechnisch produzierten Insulins jahrelang blockiert hat. Und das bestimmt nicht im Gegensatz zu seiner Partei.
Wenn ich immer lese, was “Die Deutschen” alles so denken und wollen, dann muss ich wohl Ausländer sein. PS.: Entlarvend: Markus Feldenkirchen vom Haltungsmagazin der Spiegel bei Maischberger zu Afghanistan: “Ein Satz des Spiegel-Mannes tat uns ein wenig weh: Deutschland sei das einzige Beispiel, wo die Umerziehung geklappt habe.” (Zitat. Stephan Paetow, TE, “Bei Maischberger: Der Talk der Ahnungslosen, natürlich mit Norbert Röttgen”.) Meine Meinung: Toll gelaufen. Für Deutschland endet die Umerziehung in der Abschaffung. Sicher kein Modell, das man exportieren kann.
Grüne Gentechnik mit der medizinischen Gentechnik mal eben zusammen gemixt und fertig ist der dümmliche Einheitsbrei. Ich habe keine Lust auf gentechnisch veränderte Erdbeeren, die mit Froschgenen “verbessert” wurden, damit sie dadurch frostsicher werden. Auch auf Lachse die mit menschlichen Wachstumsgenen “gespritzt” wurden, damit sie sechs mal so groß werden wie ihre natürlichen Kollegen, verzichte ich gerne auf meinem Teller. Worauf ich allerdings nicht verzichten würde, wäre wenn mittels medizinischer Gentechnik Verbesserungen in der Krebstherapie und vielen anderen bislang schwer zu heilenden Krankheiten entwickelt werden könnten. Genau daran wird derzeit geforscht - und das ist auch gut so.
Wie lauten denn die letzten Äußerungen der Grünen zu den Mosantoprodukten?
Die leistungslos wohlversorgten und überwiegend aus der mittleren sowie oberen Mittelschicht stammenden Grünen haben mittlerweile gut 106.000 Mitglieder. Sie unterstützen deshalb das, was ihnen selbst nützt, daher auch den Bau von Grosswindanlagen, die Eindeckung der Dächer mit Solarpanelen, über die sie eine reichhaltige Vergütung für eingespeisten Strom bekommen und eben auch die Hersteller experimenteller gentechnisch wirkender mRNA-Präparate, deren Aktienkurse seit 2020 raketenmässig durch die Decke gehen.
Die Etablierung gentechnologischer Maßnahmen unterschiedlichster Art in der Alltagsanwendung war nur eine Frage der Zeit. Die CORONA-Pandemie war hierfür der Dosenöffner. Ob es die Büchse der Pandora war, bleibt abzuwarten. Es gilt von Fall zu Fall kritisch abzuwägen, was potentielle Vor- und Nachteile der jeweiligen Anwendung sind. Die Diabolisierung vergleichsweise sicherer gentechnologischer Anwendungen wie die Optimierung von Nahrungsmittel bei gleichzeitig völlig unkritischer Akzeptanz potentiell langzeitproblematischer mRNA Vakzinierungen zeigt wie irrational und emotionsgetrieben die GRÜNEN sind. Fairerweise muß man sagen, dass sich eine gleiche Disposition in der Merhheit der verschiedensten Bevölkerungsgruppen findet.
Bilderberger Jacques Attalli hat 1981 in seinem Buch genau beschrieben (einen Auszug findet man im Netz), wie sich die sogenannten “Eliten” die Zukunft der Welt vorstellen. In dieser erdachten, geplanten Zukunft sind wir nun angekommen! Merkel, Parteien jeglicher Couleur, Macron, die EU, die Bevölkerung sind nichts anderes als nützliche Idioten und willige Erfüllungshelfer elitärer Planungen. Während sich die Menschheit an Themen wie Inzidenzwerten, Maskentragen, Impfungen, Windräder, E-Autos etc. abarbeitet und super abgelenkt ist, läuft der Weltenplan der milliardenschweren Hintergrundakteure wie geschmiert. Das “neue” Virus und dessen Ausbreitung über die Erde war der Startschuss für den Great Reset, geplant von einer skrupellosen, viel zu reichen, machtberauschten Bande GRÖßENWAHNSINNIGER. Ich glaube nicht mehr an Zufälle! Mit dem Gedanken an den “Great Reset” habe ich mich einige Zeit schwer getan. Erscheint mir jetzt aber die einzig logische Erklärung für diesen weltweiten Irrsinn, der mit Corona seinen Anfang genommen hat,.
@Tom Tompson “Gentechnisch hergestelle Medikamente werden seit Jahrzehnten erfolgreich eingesetzt.” Neu ist allerdings, dass der Impfstoff in Form von Spikeproteinen im Körper der Geimpften von deren körpereigenen Zellen produziert werden soll, die nicht dazu vorgesehen sind. Da dieser Produktionsvorgang völlig unkontrolliert abläuft, liegt die Dosierung des eigentlichen Impfstoffes im Bereich des Glücksspiels. Viel sinnvoller wäre es, die Antigene (Spikeproteine) außerhalb des Körpers im Labor herzustellen und dann zu verimpfen. Dann lässt sich die Qualität und die Dosierung des Impfstoffes gut messen, was Voraussetzung für Wirksamkeit und Sicherheit ist. Prof. Stöcker bietet dieses Verfahren mit seiner Firma Euroimmun seit bald einem Jahr an, stößt jedoch auf Widerstand der Zulassungsbehörden. Es geht denen da oben also nicht um die Gesundheit von Menschen, sondern um ein abgekartetes Spiel, an dem nur ausgewählte Akteure teilnehmen sollen.
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