Singsang - Lauterbach - einmalig,immerhin der witzigste Geselle von den allen, seit die irrsinnig gewordenen Hammel durch die Säle springen, um irgendwelche idiotischen Beschlüsse zu verhindern… Jetzt muss der arme Mann noch länger leiden, bis er aus dem Saftladen kommt. Aber er müsste sich das doch nicht antun, oder? Als Komiker wäre er sofort der Superstar und wäre sein eigener Herr. Am witzigsten wäre ein Sketch mit Zwangsjacke in ” Einer flog übers Kuckucksnest”, als Remake des Films mit Jack Nicholson in der Hauptrolle. Das wäre phantastisch, die Rolle mit Karl Lauterbach neu zu besetzen.
Ein im Bereich der Wirtschaft tätiger Unternehmensberater hat mal gesagt: Wenn das Arbeitspensum nicht in einer normalen Arbeitszeit (damals 7 Stunden/Tag, 5-Tage-Woche) nicht bewältgt wird, stimmt mit der Firma etwas nicht. Ich kann nicht begreifen, dass irgendwelche “Konferenzen”, “Sitzungen” und dgl. Events immer zur Nacht stattfinden. Gescheite Ergebnisse haben solche “Nachtschichten” nie hervorgebracht. Oder ist der Grund, dass in der Nacht weniger lästige “Beobachter” stören könnten?
Da steige ich extra aus allen Ärzteforen aus, um nicht mehr auf Propellerkarlchen zu treffen, und da springt mir sein Bild hier auf der Achse entgegen und klingt mir prompt seine gequält-quengelige Stimme im Ohr och, nööö! Die böse, böse Nazi-AfD, jetzt ist sie auch noch gesundheitsschädlich! Das ist doch jetzt Satire, oder? Am gesündesten wäre natürlich, wenn zwischen 7:00 und 16:00 Uhr die Beschlüsse der Partei- und Staatsführung verlesen würden, die Volkskammer „spontan“ in stehende Ovationen und Hochrufe ausbrechen würde und dann pünktlich zur Aktuellen Kamera und zum Schwarzen Kanal wieder alle zu Hause wären. Debatte überflüssig. Ein Wahlzettel der Nationalen Front, falten, einstecken, fertig.
Jaja - es ist ja auch eine Zumutung, wenn die Hammel, die für die Parteien der Nationalen Front im Bundestag sitzen (von denen geradezu ein PRACHTEXEMPLAR der Genosse Lauterbach ist), immerzu zu vorgerückter Stunde auf Veranlassung der ... Sie wissen schon, welcher ... (Partei) springen müssen… (natürlich nur die, die dann noch da sind - von daher vermute ich, daß der Genosse Lauterbach eher nicht weiß, wovon ich spreche…). Immerhin - das geht bestimmt auch beim größten Hammel auf Dauer auf die Knochen… !
Danke Herr Grimm: Da sieht man mal wieder was für Idioten wir im Bundestag sitzen haben. Wenn sie ( die Regierung) ihre Arbeit einstellen würde, dann ging es uns (dem Nettosteuerzahler) viel besser. Von mir aus könnte der Bundestag für die nächsten 2 Jahre in bezahlten Urlaub gehen, darüber würde ich nicht meckern, sondern laut ” Bravo” rufen. Nehmt euch ab sofort eine bezahlte 2 jährige Auszeit auf unsere Kosten ihr Politschauspieler.
Prof. Karl -die Fliege- Lauterbach hat es genau erkannt und auf den Punkt gebracht: SCHULD IST DIE AFD ! Wie kann diese AfD auch so unmenschlich sein und nach Einhaltung von Recht und Gesetz und eigener Geschäftsordnung im Bundestag schreien ? Wo kämen wir dahin, wenn sich diese AfD immer auf diese Geschäftsordnung berufen würde und sogar zur evidenten Beschlussunfähigkeit des “Hohen Hauses” jedes mal den sog. “Hammelsprung” beantragen könnte. Die Belastungen gesundheitlicher einsch. psychischer Art für Parlamentarier würden ja ins Unermessliche steigen und zwangsläufig zu Erschöpfungssyndromen bis zum Umfallen von Abgeordneten führen. Also Hammelsprung in Abstimmung mit dem BuTa-Präsidium nur, wenn die “richtige demokratische Partei” diesen Antrag stellt und er den “richtigen” Interessen dient. Anträge dieser Art der AfD sind von vornherein suspekt, weil in der Regel “undemokratisch”, und daher möglichst abzulehnen. Claudia Roth ist da mit gutem Beispiel vorangegangen! Und wenn im Fall der Fälle dann doch einer umfällt? SCHULD IST DIE AFD !
Der hatte auch mal vor einiger Zeit auf Twitter in einem Tweet die AfD mitverantwortlich gemacht für den Brexit.Echt jetzt, hab den Tweet gelesen, dachte ich hätt mich verlesen, las den Tweet dreimal.
Vermutlich findet die Überlastung der MdBs ihren Grund in der unvollkommenen Einarbeitung der neuen Drogenbeauftragten, die erst einmal die Vertriebskanäle eruieren und die Präferenzen (Art und Menge) ihrer parlamentarischen Kundschaft erfahren muß.
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