Die NYT hat bereits getitelt: "Franzosen töten Mann nach tödlichem Messerangriff auf der Straße". Da hat es anscheinend irgendeinen unklaren Messerangriff gegeben und dann haben doch tatsächlich böse Franzosen einen Mann getötet, der nichts damit zu tun hatte; oder wenn doch, war das unwichtig. In Europa wäre diese offene Parteinahme unangebracht, solange die Nicht-Muslime (und einige Muslime) noch emotional an der Sache teilnehmen: "Entsetzlich! Enthauptet! -, der arme Lehrer und seine arme Familie!" Sobald diese natürliche, erste Reaktion vorbei ist, wird mindestens die dt., wahrscheinlich aber auch die frz. Journaille das Opfer bashen, die einheimische Kultur bashen, "rechte" Politiker bashen und in Wiedergutmachung dieser weiteren, indigen-europäischen Schuld weitere Forderungen der Moscheevereine, Islamverbände und der für sie auftretenden weiblichen Reklamepüppchen erfüllen.
Es gab doch hier mal einen Artikel über die Kälte dieser Regierung. Q.e.d. Das eiskalte Herz der Finsternis. Oder eher, ganz banal, opportunistische Feigheit. Ich schließe mich der Anteilnahme an.
Sehr geehrter Herr Korenzecher, danke für die klaren Worte.
Es macht mich immer ganz glücklich, wenn ich einen Kommentar lese, der eine Frage aufwirft, die ich mir auch schon gestellt habe.Allerdings könnte man in Anlehnung an einen römischen Philosophen vielleicht einwenden, daß das Erscheinungsbild der Erwähntenam überzeugendsten ist, wenn sie den Mund halten.
Ich hoffe das dieses Heuchlerische Pa.. keine " Beileidsbekundigungen " abgibt... bitte nicht falsch Verstehen, aber ein halbwegs normaler Mensch will von denen lieber nichts Hören. Wäre eh nicht Ernst gemeint.Es Schmerzt an die Hinterbliebenen des Lehrers zu Denken.Intoleranten Menschen mit Toleranz zu Begegnen ist der Falsche Weg.
Der Sicht der Dinge aus jüdischer Sicht und insbesondere auch den beiden letzten Absätzen ist voll zuzustimmen, obwohl sich der Autor sicher aus einschlägigen Kreisen als islamophob betitlen lassen muß.
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