Wie gut ist eigentlich unsere Feuerwehr auf dier “zweite Welle” vorbereitet?
Man sollte endlich aufhören, Erdogan als ewigen Sündenbock für Europa zu deklinieren. Deutschland mit seinen verbrecherischen NGOs und seiner zum leibhaftigem Teufel gewordenen Kirche ist die Zersetzungsmacht eines geeinten Europas. Deutschland will in Europa Einwanderung erzwingen, zur Not mit faschistischen Mitteln, wie man in Moria sieht. Deutschland gehört endlich an den Pranger, mit seinem gesamten politischen Gesindels, welches Europa in einen neuerlichen Abgrund führen wird.
Und wenn ihnen die Unterkünfte hier zu Lande nicht gefallen, dann gehen die ebenfalls in Flammen auf. Und die nächsten nicht genehmen Unterkünfte lösen sich auch in Feuer und Rauch auf. So lange, bis die Traumhäuser und Traumwohnungen bereit gestellt werden. Als ich damals als Deutscher nach einer Krise in die Wohnungslosigkeit geriet, kam ich in ein Obdachlosen-Asyl rein. Nur durch eine spätere Arbeitsaufnahme konnte ich mich aus der Obdachlosigkeit befreien. Weil ich eine Dienstwohnung beziehen konnte. Stellen Sie sich einmal vor, ich hätte damals das Obdachlosen-Asyl angezündet ...
Deutschland betreibt mit seiner Kurzsichtigkeit ungewollt eine Selektion und gibt nur den Aggressivsten, Aufdringlichsten und Kriminellsten ein Lockangebot. Auf dem ganzen Planeten gibt es etwa eine Milliarde Menschen, denen es schlechter geht als den nach Moria gereisten. Die sind aber bei den Gutmenschen “aus den Augen, aus dem Sinn”, weil sie weitgehend unsichtbar sind und viel zu anständig, illegal in fremde Länder einzudringen. Wir sollten die Kriminellen zurückschicken und stattdessen lieber den Anständigen eine Chance bieten. Ansonsten leidet die Lebensqualität in Deutschland immer stärker.
Brandstiftung ist in allen Rechtssystemen eine Straftat, die untersucht und in dem von Richtern die Schuld festgestellt wird und danach ein individuelles Urteil gefällt wird. Die Medien haben dies offenbar im Fall von Moria alles übernommen und gleich einen Freispruch ausgesprochen, denn es handelt sich ja um “verzweifelte Menschen”. Kommt niemand von den Medien auf die Idee, dass hier auch Leib und Leben durch die Brandstifter gefährdet worden sein könnte und eventuelle mildernde Umstände einem Richter zu überlassen?
Verzeiht, dass ich mich nochmals melde. Bei Tichy zu lesen: die Bewohner des Flüchtlingslagers haben an richtig vielen Stellen Feuer gelegt! Dazu passt die Information (NGO-Vertreter gestern in den Nachrichten) dass kein Flüchtling Opfer der Brände geworden ist. Bei derartiger Überfüllung entweder ein Wunder, oder man war vorher informiert! Im Spiegel soeben gelesen, CDU Abgeordneten Gruppe fordert 5000 aufzunehmen. Laschet 1000, Müller 2000, CDU 5000, wer bietet mehr? Vorschlag: Pioniere schicken und ein Lager aufbauen. Ordentlich versorgen, Alle Veranstaltungstechniker mitnehmen, die unsere Politik per Corona im Elend hält. Die können was, sind fleißig und arbeiten bei Bedarf rund um die Uhr. Das sind tolle Typen (!) und für alles zu gebrauchen was schnell und auf dem Punkt fertig werden muss. Und dann mal schauen, ob nicht doch einige der Brandstifter aus den Olivenhainen zurückkommen. Und kleines Bonbon obendrauf: Heinrich darf das neue Lager einsegnen, die Veranstaltungstechniker würden ihm als Zugabe ein kleines Kirchlein bauen, sollte er nicht vorher das Kreuz wieder mal abgelegt haben.
Aber - ist doch alles nur erlebnisorientierte Pägagogik: Brand legen, Unterkunft weg, Erschrecken und aufwachen im Geltungsbereich des GG. Brand legen nun verboten, gutes Haus wird hier gestellt, dazu Geld ganz ohne jede Arbeit, Dankbar und nun guter GGist, jedenfalls bis zum nächsten Messer wenn Geld nicht kommt.
(TEIL 2) °°°°°° Die Deichgräfin. (Ein völlig frei erfundenes Märchen). Drei Stunden später. Deichpressekonferenz.—- Der Deichsprecher klang nasal: „ ….und so können wir mit Fug und Recht sagen, dass allein das mutige Einschreiten der Deichgräfin uns vor den Wellen bewahrt hat. Mit ihrer Entscheidung die Tore für die Flut zu öffnen bewiesen wir wieder einmal, wie weit, äh,- weltoffen wir sind. Zudem ist es nicht schön, wenn der Strand jetzt einige Kilometer weiter im Landesinneren liegt? Ja, wir schaffen das, denn Sie ist der Fels in der Brandung.“—- Die Deichgräfin trat weiter hinter den Vorhang zurück, der ihr Lauschen des Aufgesagten verbarg und setzte sich. Das Zittern hatte erneut eingesetzt. Sie schloss die Augen, baute sich Trugbilder auf und hörte Stimmen die sie bejubelten. Wortfetzen klangen in ihr: … Netzspeicher… Kobold… Wir schaffen das… Niemand kann sagen dass das was vor Wahlen gesagt wurde auch nach den Wahlen noch gilt… Ich mache das… Ich… Ich… ICH!...—- Dann erwachte sie, trat rautierend vor die Presse und ein gefrorenes Lächeln zuckte an den Mundwinkeln. Kurz kam ihr der Gedanke an den 29. November 2004, dem Tag, an dem die Antwort des Empfindens für das Land den Satz gebar: „Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“—- Sie schwieg. Doch dann reckte sie sich ein wenig, trat an das Fenster schaute auf die steigende Flut: „Jetzt ist sie nun mal da, die Flut. Wir schaffen das…“.
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