Peter Grimm / 19.07.2024 / 06:00 / Foto: WikiCommons (bearbeitet) / 63 / Seite ausdrucken

Der Fünfjahrplan der Präsidentin Ursula

Mag sich Anspruch und Auftritt der EU-Kommissionspräsidentin auch immer mehr einer königlichen Herrscherin angleichen, die Vorstellung ihres Fünfjahrplanes weckte auch andere Assoziationen.

Die erneute Wahl der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihr liebgewonnenenes Spitzenamt war wahrscheinlich das, was ihre große Förderin "alternativlos" nennen würde. Eigentlich ist es schon vermessen, von einer Wahl zu sprechen, denn wählen durften die Abgeordneten nicht, sie durften der Amtsübernahme der alten und neuen Amtsinhaberin nur zustimmen oder sie ablehnen. 

Es war auch niemandem sonst gestattet zu kandidieren. Auch den vom gemeinen Volk gewählten Abgeordneten war es kaum möglich, Einfluss darauf zu nehmen, wer ihnen denn zur Abstimmung präsentiert wird. Allein ein Kronrat aus den EU-Staats- und Regierungschefs darf bekanntlich entscheiden, wer für dieses Amt, das trotz seiner weitreichenden Vollmachten der demokratischen Kontrolle ziemlich weitgehend entzogen ist, nominiert wird.

Bei reduzierten parlamentarischen Rechten gegenüber einer mächtigen Exekutive ähnelt das EU-System ohnehin mehr einer Monarchie als einer parlamentarischen Demokratie. Nur eben müssen König bzw. Königin alle fünf Jahre neu bzw. wieder im Amt bestätigt werden. In dem Moment, in dem die EU-Parlamentarier darüber abstimmen, wer gekrönt werden soll, ist die Macht der Abgeordneten wahrscheinlich so groß, wie in den folgenden fünf Jahren nicht mehr.

Die Medien bauten vor der gestrigen Abstimmung noch etwas Spannung auf. Aus den Fraktionen der EVP, der Sozialisten, der Liberalen und der Grünen, deren Fraktionsspitzen die Zustimmung zu Ursulas erneuter Krönung zugesichert hatten, könnte es so viele Abweichler geben, dass die eigentlich alternativlose Herrscherin keine Mehrheit bekommt, hieß es.

Planwirtschaftliche Träume

Eigentlich wäre das kein Wunder. Ursula von der Leyen hat selbstherrlich und instransparent regiert, beispielsweise beim Abschluss milliardenschwerer „Corona-Impfstoff“-Geschäfte, bei der die Herstellerfirmen de facto zu Lasten der Steuerzahler von der Produkthaftung befreit wurden. Noch am Tag zuvor hatte der Europäische Gerichtshof geurteilt, dass von der Leyens Kommission mit der Geheimhaltung von Informationen zu den entsprechenden Verträgen gegen EU-Recht verstoßen habe. 

Auch darüber hinaus ist die gegenwärtige Verfassung der EU und ihr Agieren in den letzten Jahren eigentlich kein Ausweis für eine erfolgreiche Führung. Viele wohlklingende Vorhaben und hochfliegende Pläne gab es. Europa soll zum ersten „klimaneutralen“ Kontinent werden. Überhaupt steht die Klimarettung und Nachhaltigkeit über allem. Sie begründet selbstverständlich immer neue Regeln und Beschränkungen. Dort, wo die Wirtschaft droht, daran zusammenzubrechen, sollen staatliche Hilfen und Investitionen einen Ausgleich schaffen. Planwirtschaftliche Träume gibt es in der EU-Führung bekanntlich reichlich, bis hin zu Vorstellungen, im Bedarfsfall Firmen vorschreiben zu können, was sie zu produzieren haben.

Eigentlich hätte es vielen Abgeordneten doch in den Fingern jucken müssen, gegen die Kommissionspräsidentin zu votieren. Doch am Ende stimmte eine deutliche Mehrheit für sie. Über die Gründe kann man nur spekulieren. 

Wäre Ursula von der Leyen gescheitert, dann hätte der Kronrat …, Verzeihung, die EU-Ratsversammlung der Regierungschefs natürlich, innerhalb von vier Wochen einen neuen Kandidaten nominieren müssen, denn es gibt keinen zweiten Wahlgang. Das wird man aber vielleicht noch ändern, um sich künftige Unsicherheiten zu ersparen.

Als eines der Argumente, für von der Leyen zu stimmen, auch wenn man mit ihrer Politik nicht zufrieden ist, galt eben jene Unsicherheit, in die eine führerinnenlose EU geraten könnte. Ausgerechnet jetzt, wo doch Putin Krieg führt, Donald Trump demnächst zum US-Präsidenten gewählt wird und dann keiner außer der Europäischen Union noch daran denkt, das Weltklima zu retten. Darf die EU in einer solchen Zeit auf eine starke Frau an der Spitze verzichten, selbst wenn es nur für vier Wochen ist?

Versorgung statt Verantwortung?

Haben solch ängstliche Fragen wirklich Abgeordnete dazu bewegt, für Königin Ursula zu votieren? Echte Parlamentarier hätten doch in der Phase einer schwachen Exekutive vielleicht eine Chance sehen können, endlich die Macht des Parlaments zu stärken, wie es zwar schon viele Jahre lang versprochen, aber dann von der Obrigkeit doch nicht umgesetzt wird. Am Hof der EU-Kommission hat daran verständlicherweise keiner ein Interesse, denn das würde nur beim Administrieren stören. Aber Parlamentarier müssten doch eigentlich ein Interesse an eigenem Verantwortungszuwachs haben oder reicht den meisten die eigene üppige Versorgung zum Ausgleich völlig aus?

In einem so großen Parlament gibt es auf solche Fragen viele Antworten. Eines aber scheint kaum glaubhaft, auch wenn es von einigen behauptet wird, nämlich dass Ursula von der Leyens Rede, mit der sie ihre Pläne für die nächsten fünf Jahre ihrer Regentschaft vorstellte, eine nennenswerte Zahl von Abgeordneten zur Zustimmung überzeugt hat.

Denn auch wenn die Vorstellung des neuen Fünfjahrplans der Kommissionspräsidentin vielleicht manchmal majestätische Anmutungen hatte, so erinnerte er oft doch eher der Fünfjahrplan-Vorstellung auf Parteitagen herrschender kommunistischer Parteien in den Staaten des verblichenen Sowjet-Imperiums. Nein, hier sollen keine Systeme gleichgesetzt werden, aber die Performance, wie man neudeutsch sagt, erinnerte weniger an eine Königin Ursula, sondern mehr an eine Genossin Uschi.

Wie weiland die alten Männer an der Spitze ihrer Parteien, entwarf die Frau an der Spitze der EU ein Bild von ihrem Herrschaftsbereich in den schönsten Farben, pries die eigenen Erfolge und präsentierte realitätsferne Pläne. Die Textbausteine waren bekannt: Grün, sauber und nachhaltig soll alles sein, egal ob Industrie oder Landwirtschaft, ob Stadt oder Land. Es werde mehr Investitionen geben, mehr Programme, aber auch mehr Grenzschutz und ein besseres Management der Massenmigration. Und 2050 sind alle glücklich und klimaneutral, vielleicht mit neuen EU-Mitgliedsstaaten. Konkretes versprach sie auch, nämlich neue EU-Kommissare, beispielsweise einer für Bauen und Wohnen. 

Aber nicht nur die Realitätsferne erinnerte an die Vorstellung der Fünfjahrpläne in alter Zeit. Auch ihre medialen Ausdeutungen erinnern irgendwie an das, was man damals Kreml-Astrologie nannte. Seinerzeit wurde versucht aus Veränderungen in der Formulierung eines Halbsatzes in der Parteitagsrede eines führenden Genossen politische Kursänderungen heraus zu lesen. 

Hohe Interpretations-Kreativität

Manche Kollegen lasen aus den Fünfjahresplänen von der Leyens ein Zugehen auf die bürgerlich-konservativen Kräfte heraus, eine leichte Abkehr vom strikten klimaideologischen Kurs. Vielleicht war ja die Art des Vortrags zu einschläfernd für mich und mir sind die entscheidenden Stellen entgangen, ansonsten muss ich neidlos zugestehen, dass meine Interpretations-Kreativität für eine solche Deutung nicht gereicht hätte.

Reicht es wirklich, dass in den politischen Leitlinien von der Leyens für die kommenden fünf Jahre steht, dass das Verbrenner-Aus für sogenannte E-Fuels ein wenig aufgeweicht wird? Dass es dort jetzt heißt, ein technologieneutraler Ansatz wäre erforderlich, um die EU-Klimaziele zu erreichen, bei dem die synthetischen Kraftstoffe eine Rolle spielten? Dass es heißt, der Klimaschutz und eine florierende Wirtschaft müssten in Einklang gebracht werden? Sind Hoffnungen, die man in solch modifizierte Textbausteine setzt, nicht etwas übertrieben? 

Egal: Damals hat die Planwirtschaft in den Ostblock-Staaten gezeigt, dass sie nicht funktioniert, allen schönen Fünfjahrplänen zum Trotz. Je planwirtschaftlicher die Vorhaben der EU für die nächsten fünf Jahre sind, desto geringer sind auch hier die Aussichten auf Erfolg. Zumindest, wenn man Erfolg in Lebensstandard und Lebensqualität der Bürger misst und nicht nach ideologisch festgelegten Maßstäben.

 

Peter Grimm ist Journalist, Autor von Texten, TV-Dokumentationen und Dokumentarfilmen und Redakteur bei Achgut.com

Foto: European Union, 2024, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons

Achgut.com ist auch für Sie unerlässlich?
Spenden Sie Ihre Wertschätzung hier!

Hier via Paypal spenden Hier via Direktüberweisung spenden
Leserpost

netiquette:

B. Zorell / 19.07.2024

54 000 Beamte der EU-Kommission überwachen 762 EU-Parlamentarier, ob die aus ihrer Sicht keine Dummheiten machen. Die Briten werden sie köstlich über dieses Theater amüsieren. Verzeihung, daß ich nur von der EU schreibe. Ich finde, das berechtigt, da fast alles was hier inszeniert wird nicht “europa”-würdig ist. Das trägt das Firmenlogo “EU”.

B. Zorell / 19.07.2024

Danke! Jetzt habe ich Gegenargumente zuhauf, den Altparteien keine Stimme zu geben. Jetzt wird Unmut laut, daß die Abgeordneten im Land nicht für ihre Kollegen im EU-Parlament in Haft genommen werden können. Doch können sie. Denn die Suppe schmeckt so, wie sie gewürzt wurde. Und die Würze aus dem EU-Parlament würzt nicht in meinem Sinne.

Susanne Gaede / 19.07.2024

Vielleicht liegt’s nur an der Überfüllung der Knäste, dass viele Kriminelle ( vdL, Lagarde, Mr. Cum-Ex, sleepy-Burisma-Joe, dirty Bill, der salzlose Karl, der Ex-Sparkasse-Masken-Beschaffer-Fuzzi, Ruinator Roberto, um nur einige wenige zu nennen ) weiterhin ihr Unwesen in Freiheit treiben können. Obwohl für Ballweg, Masken verschreibende Ärzte, war/ist doch genug Platz im Kittchen. Oder der Deep state hat seine dreckigen Finger drin…................Ist aber nur eine VT….

Karl Dreher / 19.07.2024

Eine wirklich demokratische parlamentarische Konstruktion für die Wähler Europas vermag ich bei diesem EU-Konstrukt nicht zu erkennen. Zugegeben: Das würde wohl sehr schwierig sein, aber das gegenwärtige Konstrukt hat in meinen Augen (wahl-) rechtlich keine Rechtfertigung. Da paßt es natürlich, daß (zumal: Spitzen-) Posten “ausgekungelt” werden, so wie aktuell bei “Flinten-Uschi”, die sicherheitshalber mal allen alles verspricht. So etwas ist in der politischen Praxis in meiner Wahrnehmung aber nicht unbekannt. In Deutschland erinnert mich das bspw. an die Wahl von Bundes- (und: Verfassungs-) richtern und das Vorschlagsrecht der - “demokratischen” - Parteien bei der Wahl des Bundespräsidenten, aber auch an andere Vorgänge wohl auch in vielen anderen EU-Ländern.  Ich schreibe das bei allem Respekt für diese Ämter und die diese Ämter bekleidenden Personen. Aber wie soll das dem Bürger mit der sprichwörtlichen “Bodenhaftung” überzeugend vermittelt werden?

G. Männl / 19.07.2024

Früher schaukelte der Kapitalismus im Krise- und Aufschwungmodus, so um die sieben Jahre. Da braucht es kein Plan einfach mit schaukeln. Nur ökonomische Deppen denken die können dies mittlerweile riesige Geflecht steuern. Und wenn dann funktioniert es so gut wie der MS-Windows Ausfall von heute. Herr Scholz wollte ja diese Woche den Ländern einreden das MS und SAP im Bundle das beste ist. Ha das wäre heute ein schöner Tag gewesen.

S.Donner / 19.07.2024

Dieser Artikel beschreibt sehr schön warum Demokratie bei so einem Gebilde schon nicht mehr funktionieren kann. Mit überschaubarem Aufwand können sie der parlamentarischen Arbeit in Deutschland zuschauen. Sie können die Debatten verfolgen, das Abstimmungsverhalten easy Querchecken ( lohnt bei Kubicki z.B. ) und in vielen Fällen hat ihr BT Abgeordneter noch ein Büro in seinem Wahlkreis. Es ist relativ einfach für jeden diesen bei seiner Wahlkampftour kennen zulernen. Sofern er direkt gewählt ist, wird er seine Wahlkreisarbeit einigermaßen ernst nehmen. Ja, alles mit schwächen, aber grundsätzlich ist es so. Nicht jedoch bei diesem EU Monster. Es ist mit normalem Aufwand nicht mehr nachvollziehbar von wem welcher Antrag eingebracht wird, die Arbeit in einem der zahllosen Unterarbeitsgruppen auch nur einigermaßen zu verfolgen und überhaupt abzuschätzen was der eine oder andere Beschluss für sie als Fischer an der Nordsee oder Bauer in Niedersachsen bedeutet. Viel zu weit weg. Viel zu viel Aufwand. Völlige Schieflage . Daher muss dieses Konstrukt weg. Verantwortung zurück dahin wohin sie gehört. In die nationalen und lokalen Parlamente . Und hätten wir nicht völlige Waschlappen in unserer Regierung sondern mal jemanden mit Eiern könnte man dem Wahnsinn einen Riegel vorschieben. Aber so ..... muss es erst so schlimm werden bis die Zeit reif ist für so eine Person. Wer wissen will wo diese Person herkommt muss heute den Populisten genau zuhören, sie schauen dem Volk zuerst aufs Maul und haben eine feine Nase dafür wenn sich der Wind dreht…. da merken die EU Bonzen noch ewig nichts vom Wind of change. Populist meine ich diesem Zusammenhang übrigens positiv.

Ilona Grimm / 19.07.2024

@Thomas Szabó: Welche Schlussfolgerung ziehen Sie, wenn Sie Ihre eigene Aufstellung (die ich für ziemlich zutreffend halte) vor Ihrem geistigen Auge verwirklicht sehen?

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Peter Grimm / 11.01.2025 / 12:00 / 88

Eine Österreich-Lektion für Friedrich

Der CDU-Vorsitzende will lieber zurücktreten, als mit der AfD zu koalieren und begründet dies mit seinen Lehren aus der politischen Entwicklung in Österreich. Bei dieser…/ mehr

Peter Grimm / 06.01.2025 / 06:25 / 55

Kommt der Kanzler Kickl?

Österreich sieht jetzt Koalitionsverhandlungen der FPÖ mit der ÖVP entgegen. Plötzlich ist ein FPÖ-Kanzler Kickl denkbar. Der Bundespräsident hat den ungeliebten Kanzlerkandidaten bereits zum Gespräch…/ mehr

Peter Grimm / 01.01.2025 / 06:15 / 130

Wer hat Angst vor Einmischung?

Deutsche Spitzenpolitiker beklagen in schrillen Tönen, Elon Musk mische sich von außen in deutsche Politik ein. Bis vor gut 35 Jahren hatte die SED-Führung immer…/ mehr

Peter Grimm / 30.12.2024 / 06:15 / 53

Die Bundesregierung wünscht ein teures neues Jahr

Zum Jahreswechsel steigt die sogenannte CO2-Abgabe und heizt gerade bei der Energie die Preisspirale weiter an. Das ist aber kein Naturgesetz, sondern eine rein politische…/ mehr

Peter Grimm / 21.12.2024 / 06:00 / 238

Offene Fragen nach dem Magdeburger Anschlag

Mindestens fünf Tote und mehr als 200 Verletzte gab es gestern, als ein aus Saudi-Arabien stammender Mann gezielt in eine Menschenmenge im Magdeburger Weihnachtsmarkt fuhr.…/ mehr

Peter Grimm / 18.12.2024 / 14:23 / 59

Ministerpräsident von Gnaden der Linken

Es sollte in Sachsen keinen „Ministerpräsidenten von Gnaden der AfD“ geben, sagte eine linke Abgeordnete. Und weil Michael Kretschmer (CDU) schon im Koalitionsvertrag eine Abhängigkeitserklärung…/ mehr

Peter Grimm / 17.12.2024 / 06:15 / 61

Spielen zwei Kanzlerkandidaten den Kriegs-Wahlkampf?

Scholz und Merz reisten beide jüngst nach Kiew und wollten jeweils die besten Ukraine-Unterstützer darstellen, doch im Wahlkampf kultivieren sie in Kriegsfragen einen Gegensatz, um nicht völlig…/ mehr

Peter Grimm / 12.12.2024 / 14:00 / 61

Was folgt Thüringens Tollkirschen-Regierung?

Mario Voigt (CDU) wurde nach einem Kotau vor den Linken im ersten Wahlgang zum Ministerpräsidenten gewählt. Dieses Alle-Parteien-gegen-die-AfD-Bündnis wird der einzig verbliebenen Oppositionspartei aber nur…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com