Es wird Ihnen zwar kein Trost sein, aber in spätestens zehn Jahren ist der Spuk vorbei. Die Zugewanderten werden dann in D die Scharia einführen und die Bananenrepublikbewohnenden werden sich dagegen genauso wenig wehren wie sie sich gegen den Corona- Klima- oder Gendermurks stellen. +++ außerdem, wer eine gespaltene Persönlichkeit hat, wie das Gansernde, gehört in Behandlung in einer geschlossenen Einrichtung und nicht in den Bundeslabertag.
Die Katois in Thailand würden eine Möchtegerntranse wie den Ganserer so übelst auslachen.
@Kurt Engel: ” [...] wo sind die Frauen, die Männer sein wollen? Gibt es die eigentlich?” - Ja Kurt, das ist etwa halbe halbe. Anders als die Mann-zu-Frau-Transsexuellen fallen die Frau-zu-Mann-Transsexuellen im Alltag nicht auf. Du wirst sie auf der Straße nicht als solche erkennen, auch wenn Du Dich mit ihnen triffst und unterhältst, das kann medizinisch sehr zufriedenstellend gelöst werden. Viel schwieriger ist das andersherum. Die aggressive Diskussion um die Rechte geht daher auch nicht von den Transmännern (Frau-zu-Mann) aus, sondern von den Transfrauen. Bin auch gespannt, wo das endet. Könnte mir vorstellen, dass man in Zukunft nicht mehr “das Geschlecht” sagt, sondern das ursprüngliche biologische Geschlecht erwähnt, und dann zusätzlich die Geschlechtsrolle, in der der Betroffene leben will. Auch auf die Lösung für den Sport bin ich gespannt: Teilnahme bei den Paralympics?
Vielen Dank, Birgit Kelle, für diese ausgezeichnete Analyse nebst Kampfansage. Die Vorstellung, der Mensch könne und dürfe sein Geschlecht beliebig bestimmen, koppelt sich endgültig von etwas ab, das man früher als “Demut” bezeichnet hätte—Demut gegenüber den Bedingungen der eigenen Existenz, mit denen wir geboren wurden, wobei es unerheblich ist, ob dafür “Mutter Natur”, das Prinzip eines göttlichen Verursachers oder eines uneinsehbaren Zufalls verantwortlich gemacht wird. Die Machbarkeit von allem, auch des Menschen, ist ein Wahn, der scheitern muss und statt einer “besseren” und/oder “gerechteren” Gesellschaft in Unglück und Verzweiflung führen muss.
@Kurt Engel. Ist Ihre Frage ernst gemeint? Natürlich gibt es auch Frauen, die sich im falschen Körper fühlen und die gleiche Prozedur durchmachen müssen, um zum Mann zu werden. Im Übrigen vertrete ich eine andere Meinung, was Transgender Menschen betrifft. Mir stinkt es gewaltig, wie auf dieser kleinen Minderheit immer wieder rumgehackt wird. Offensichtlich bedarf es noch viel Übung in Sachen Respekt. Lasst diese Leute doch einfach ihr Leben leben und lebt eures.
Nachdem Tessa das vorgemacht hat, als Transfrau auf der Frauenquote zu segeln, kann das ja noch lustig werden. Sport, Toiletten und Umkleideräume sind da noch das kleinste Problem. Wir haben inzwischen in so vielen Bereichen eine völlig idiotische “Frauenquote” oder “Frauenförderung”, dass bestimmt bald auch andere Männer auf diese Transfrauen-Nummer kommen. Man denke nur an die gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote im Vorstand von Konzernen, die angestrebte “Frauenquote” bei Führungspositionen in vielen Behörden und anderen Einrichtungen. Da wird die normale Frau aber auch der normale Mann ganz schön blöd aus der Wäsche schauen. Allerdings wird sich dadurch die Frauenquote bei der Feuerwehr, im Straßenbau oder bei der Müllabfuhr usw. kaum ändern.
Ein weiterer Beleg dafür, dass die Grünen die legitimen Nachfolger der NSDAP, also der Braunen, sind. Davon befreit die Grünen auch nicht ihre wie eine Monstranz vor sich hergetragene antideutsche Haltung, denn in Wahrheit lautet ihr Motto am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Glauben die Grünen Weltverbesserer doch, die Welt müsse sich nur ein Beispiel an Deutschland nehmen und der Klimawandel hätte sich erledigt. Eine Hybris, die die Natur und ihre Gesetze ignoriert. Mit einem Gesetz das Menschen bei Strafandrohung zwingt genetische Fakten zu ignorieren, zeigen die Grünen aber endgültig wes Geistes Kind sie sind. Denn so ein Gesetz haben meines Wissens bisher ausschließlich die Nationalsozialisten auf den Weg gebracht und exekutiert. Auch wenn weder die beiden Gesetze noch die daraus resultierenden Folgen auch nur annähernd vergleichbar sind, ich bin überzeugt, die Gedanken die dahinter stehen sind es.
Ich versteh jetzt die Aufregung von Frau Kelle nicht: die Abschaffung der Geschlechter hat doch schon mit dem “klassischen” Feminismus begonnen, der schon damals alles auf “Sozialisation” bezogen haben wollte, und von Natur und Organismen nichts wissen wollte, weder im rein körperlichen, noch im psychozialen Bereich. Die woke Transideologie ist nur die konsequente Fortsetzung dieses feministischen Ansatzes. Man kann nicht ein wenig feministisch sein, d.h. nur so weit, dass einem Quotenpolitik und allgemeine weibliche Priviliegierung in Beruf und Alltag zupass kommen, ohne dass im Gegenzug nach Leistungen und Gegengabe gefragt werden darf. Als die Männer sich dagegen wehrten, dass auch rein private Refugien organisierter Männlichkeit, wie Vereine, Herren-Clubs, Verbindungen, sonstige Formen geselliges Zusammensein durch penetrante Weiblichkeit zwanggeöffnet wurden, da standen die Feministen doch fest dahinter! Jungs durften nirgendwo mehr einfach mal unter sich sein, spielen, toben, Dinge herstellen und erkunden, überall müssen sie seither toxische Weiblichkeit ertragen. So mussten sich Boy-Scout Organisationen weltweit für weibliche Mitglieder öffnen - die hätten ja durchaus ihre eigenen Organisationen gründen können (haben sie auch), aber es ging ums Prinzip. Nur ein Beispiel von vielen. Es ging um die Sicherstellung sozial-kultureller (und auch emotionaler) weiblicher Zugriffsrechte bis ins Intimste. Jetzt kommt diese Übergriffigkeit eben als Bumerang zurück. Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
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