Verehrter Herr Wendt, Jemanden mit Migrationshintergrund bei einem vermuteten Fehlverhalten anders zu behandeln als Jemanden in gleicher Situation der keinen Migrationshintergrund hat ist ein Verstoß gegen das Grundgesetz. Aber das Grundgesetz ist derzeit in der Politik nicht so sehr beliebt. Ich werde meinen Enkel mal erzählen könne dass es früher einen Rechtsstaat Bundesrepublik gab. Zum Beweis dass aufrichtige Menschen dessen Abschaffung verzweifelt zu verhindern versucht haben werde ich den Enkeln u.a. Ihre Artikel vorlegen die ich in Druckversion aufbewahre.
Wann begreifen unsere Politiker endlich, dass bei der Einstellung von Muslimen in den Polizeidienst, wie überhaupt in den öffentlichen Dienst, äußerste Vorsicht geboten ist. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, da der Islam keine Rasse darstellt, obwohl man in diesem Zusammenhang gerne das Wort Rassismus benutzt, da es negativ besetzt ist und eine griffige Floskel bildet. Ein gläubiger Muslim, welcher im Koran das unveränderliche und ewig gültige Wort Gottes sieht, kann kein gesetzestreuer Beamter sein. Er muss die islamischen Gesetze und Regeln über das Grundgesetz stellen. Dies muss man mit aller Deutlichkeit so sagen. Da hilft kein Drumherumreden. Noch ein Frage an unsere schlauen Politiker, schon mal etwas von Taqqyia gehört?
Danke für den guten Artikel Herr Wendt! Woher rührt bloß dieser offensichtliche Selbsthaß der Verantwortlichen - oder soll man sagen ‘Verblendung’? Das völlige Ignorieren der aufgeführten Probleme/Fehlentwicklungen bei diesen Polizeischülern mit Migrationshintergrund zeigen doch, dass gelungene Integration wohl anders aussieht. Mich würde auch interessieren, ob die Haltung der Polizei in Rotherham inzwischen anders aussieht?
Es ist doch ein alter Hut, daß Aufdeckungen von Schandtaten (auch vermeintlichen) erst richtig publik und interessant werden, wenn man sie um jeden Preis unter dem Deckel halten will. In diesem Fall müssen wir den Personen, die die Vorwürfe öffentlich gemacht haben dankbar sein. Ob sich was ändern wird ?? Im grünrotenroten Berlin habe ich da meine Zweifel. “Die rot-rot-grüne Regierung Berlins ist die schlechteste in ganz Deutschland. Dort, wo noch ein bisschen Preußentum in der einen oder anderen Amtsstube herrscht, sollte es eine Gewissensfrage sein, sie in den Rücktritt zu treiben.” Ihr Wort in Gottes Ohr Herr Wendt. Das gesamte polizeiliche Ansehen leidet ja unter den Vorwürfen. Das finde ich besonders Schade, darum muß es im Sinne von allen Polizisten, jeden Ranges sein, daß alles schonungslos aufgeklärt wird.
Am Flughafen Tegel haben wir einen Sicherheitscheck, bei dem sich alle alten weißen männlichen Geschäftsreisenden einem Generalverdacht ausgesetzt sehen. Sicherlich mit durchschnittlich weniger Berechtigung als gewisse Berliner Polizeischüler. Wann werden die erwähnten Politiker eingreifen?
Große Teile von Medien und Politik sind regelrecht besessen von ihrem Kampf gegen Rechts und gegen die AfD. Bloß kein „Wasser auf die Mühlen“ der AfD gießen. Lieber werden Migranten und deren Familien für sakrosankt erklärt. Wehe jemand getraut sich Kritisches zu behaupten, auf einen etwaigen Wahrheitsgehalt kommt es gar nicht an. Warum? Wegen des „Wassers auf Mühlen“. Also merke, wer Missstände im Zusammenhang mit wohlmöglich auch noch arabisch-stämmigen Eingewanderten auch nur erwähnt, der ist ein Rassist und gehört abgestraft. Denn nicht der Clan ist unser Feind, sondern die AfD. Nicht der demnächst unter Umständen bestechliche Polizist, sollte uns stören, sondern der Pegida-Demonstrant. Nicht die Undiszipliniertheiten in der Berliner Polizeischule geben Grund zur Besorgnis, sondern die Aufmüpfigkeit einiger AfD-Abgeordneter. Dieses Weltbild gilt es zu verinnerlichen, für jeden, der nicht anecken will und dem seine Karriere lieb ist. Das gilt wohl nicht nur für Polizeischüler. Dafür, dass diese Nachricht von jedermann verstanden wird, wird unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk schon sorgen.
Mit der Polizei ist es wie mit einem Auto. Ein Autohersteller verwendet billige Bremsschläuche, die beim Bremsen platzen können. Ein Mitarbeiter gibt diese Information anonym an die Presse weiter, weil er Menschenleben schützen will. Die Presse ist entrüstet: “Das ist ein Rassist und ein Lügner! Die Bremsschläuche werden im Ausland hergestellt und die Aussage wirft ein schlechtes Licht auf Ausländer. Kauft dieses Auto, es ist sicher!”. Die Folge: Es gibt Tote.
Die Berliner Polizeischüler sollte man zu einer Zusatzausbildung zum Umgang mit Mitgliedern von Familienclans verpflichten, und zwar geleitet von in diesen Dingen erfahrenen israelischen Ausbildern. Und wer nicht mitmacht, fliegt.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.