“Ein Land, in dem der Islam keinen nennenswerten Einfluss hat.” - Dann müssen Sie auswandern, denn es ist (nachträglich) beschlossen worden, “der Islam gehört zu Deutschland”. Die Reichen machen ersteres bereits schon, wie Sie sicherlich wissen. Der kümmerliche Rest der “B ios” darf sich in Geduld üben, bis er oder sie an der Reihe ist… Mir geht es so, dass ich automatisch beispielsweise beim Einkauf im Supermarkt nach Deckung suche und überhaupt Stoßzeiten meide. Offensichtlich muss noch mehr passieren und in kürzeren Zeitabständen, aber selbst dann bin ich mir nicht sicher, ob die Pro pag andisten das Ereignis nicht so herunterreden können, dass sich die Wähler wieder beruhigt fühlen. Es bleibt nur der Schluss: Der Bürger hat sich bereits emotional mit dem T er ror abgefunden und als Teil seiner Realität akzeptiert - man will nicht N azi sein und darf nicht aussprechen, was längst allen klar ist: Der I slam ist Fa schismus in Reinkultur, und wir müssen uns anpassen. Das alles ist mit den normalen Menschenverstand kaum noch zu begreifen. Eine Re form des W ahlrechts wäre dringend geboten.
Aus und vorbei! Es wird nie wieder so sein wie es einmal war. Es ist erst der Anfang! Es wird schlimmer werden als wir es uns in unseren schlimmsten Alpträumen hätten vorstellen können. Deutsche werden zur Minderheit gehören und der Islam und die Scharia werden die Gesellschaft in einen islamischen Staat umwandeln, indem Ungläubige nichts mehr zu erwarten haben. Besonders unsere Frauen werden die Leidtragenden in diesem System sein. Rechtlos, Menschen zweiter Klasse.
Herrlich. Danke. Das ist die Stimme, die aus den aufrichtigen Konservativen spricht, die nicht ewig gestrig sind, sondern Gutes bewahren, also konservieren wollen. Und schützen gegen zersetzende und widersprüchliche Ideologien. Ich habe Zuversicht. Danke.
Großes Kompliment, Fr. Stephan, ein Artikel, der kurz und prägnant das Dilemma beschreibt, indem wir uns befinden. Das Mantra “Wir lassen uns nicht einschüchtern, wir lassen uns unsere Freiheit nicht nehmen und leben unser Leben weiter wie gewohnt” ist für mich blanker Zynismus und eine Verhöhnung der Opfer. In dem Verhalten des “Auge-Zuhaltens” offenbart sich gnadenlos der ganze Infantilismus unserer Gesellschaft. Es mag hart klingen, aber es trifft meines Erachtens zu: Wer, wie wir, sein ganzes Leben lang in Frieden und Freiheit gelebt hat, wird blind für Gefahren. Wer nicht gelernt hat, sich diesen Gefahren zu stellen und sich zu verteidigen, wird letztendlich ausgelöscht. Survival of the fittest.
Sehr geehrte Frau Stephan, ich will mein altes Deutschland auch wieder zurück! Ich fand das nämlich ganz gut. Warum das neue Deutschland nun unbedingt besser sein soll, weiß ich nicht und sehen tue ich es auch nicht. MfG Nico Schmidt
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