Deutschlandfunk? Dass der überhaupt noch so heissen darf. Also die Haltung stimmt bereits, aber der Name, der muss weg, aber schnellstens. Wie wäre es mit etwas aktuellerem, etwas blumigerem, z.B. Stimme des Propheten oder so?
Es gab einmal ein Deutschland, zu dem das Judentum zugehörig war, zu dessen Kultur es wesentlich beitrug: die Namen Heinrich Heine und Felix Mendelssohn mögen genügen. Noch im ersten Weltkrieg waren es Juden, die tapfer für Kaiser und Vaterland kämpften, sodass selbst die Nazis sich anfangs scheuten, die jüdischen Helden anzugreifen. Was aber ist das für ein Deutschland, zu dem dieser Islam gehört? Was bringen diese Muslime in unsere Gesellschaft ein? Wo bleibt die deutliche Stimme der Moscheegemeinden, die halb entschuldigend von irregeleiteten Jugendlichen reden? Diejenigen, die türkische Fahnen schwenken, Erdogan wählen, antisemitische Parolen brüllen, gehören nicht zu Deutschland. Dies sollte endlich deutlich gemacht werden.
Herrn oder Frau P. Wedder – Sie schrieben: „DLF… lange nichts von Frau Kaddor gehört“. Mithin hat sich Lamya Kaddor – der Grundgütige sei mit ihr auf all ihren Wegen - auf t-online kürzlich (13.5.) in einer geradezu sensationellen Kolumne namens „Die Bilanz der Panikmache“ geäußert. Darin setzte sich Lamya Kaddor – möge der Segen des Höchsten fortan auf ihr ruhen – kritisch mit Lauterbach, Wieler und Drosten auseinander. Diese hätten auf fragwürdige Weise „vor gigantischen Neuinfektionen in der dritten Welle“ gewarnt – es sei aber nichts dergleichen eingetreten und dies müsse nun Folgen haben. Prognosen des RKI hätten zur „Panikmache“ in der Bevölkerung beigesteuert und auch Merkel und Spahn hätten entsprechend beängstigende Zahlen mitgetragen. Schwer kritisiert wird in der Kolumne vor allem das Inzidenz-„Horrorszenario“ Lauterbachs. Drosten wiederum mache sich nun in Anbetracht nicht eintreten wollender Coronaschwerstfolgen „auffällig rar“. Die Kolumne von Lamya Kaddor – mögen ihr auch weiterhin Erkenntnis, Gnade und Barmherzigkeit zuteil werden – ist wirklich lesenswert ! Die inständigen Gebete von Herrn Broder für Lamya Kaddor, der Herr möge ihr doch Verstandeskräfte schenken, haben also gefruchtet ! Daher lasset uns auch für den Deutschlandfunker Gerald Beyrodt beten ! Möge der Nebelschleier von seinen Brillengläsern abfallen und der Vogel der rechtschaffenen Erkenntnis sein Nest in seinem Haupthaar bauen und fortwährend brüten!
Danke, Roger Letsch, für diesen wichtigen und erhellenden Beitrag. Ich bin seit Jahrzehnten DLF - Hörer und kann nur bestätigen, dass dessen Niveau und Objektivität seit langem schwindet. Terror muss beim Namen genannt werden und nicht mit billigem Objektivismus verklärt werden, So schrecklich der Terminus “Säuberung” auch klingen mag, aber nur durch konsequente Abschiebung der Straftäter kann man den Pro - Hamas - Mob auf unseren Strassen das Handwerk legen. Wegsehen und Bagatellisieren wie es der DLF betreibt, ist völlig unangebracht. Aber haben wir nicht auch eine Polizei, die nicht nur in der Lage ist, die Personalien aufzunehem ? Ach, pardon, die muß ja Maskenmuffel zur Verantwortung zu ziehen.
Gestern lief Markus Lanz mit seiner Talkrunde im ZDF.Gäste waren der Politologe Professor Thomas Biebricher, dessen Forschungsschwerpunkt der Konservatismus und Neoliberalismus ist.Weitere Gäste waren die Journalistin und Nahost-Expertin Kristin Helberg und der Psychologe Ahmad Mansour.Zugeschaltet in die Sendung wurde Bayerns Ministerpräsident Markus Söder. Schwerpunkte der Sendung waren der neu eskalierende Nahost Konflikt und der Antisemitismus muslimischer Mitbürger auf deutschen Straßen und die Situation der Union. Zuerst interviewte Lanz Herrn Söder.Lanz fragte ihn, warum wir uns in Deutschland immer so schwer täten, den muslimischen Antisemitismus in Deutschland zu thematisieren oder überhaupt zu benennen.Söder sieht das anders und meinte, man würde darüber schon seit Jahren offen sprechen.Lanz meinte, man hätte dagegen aber bis jetzt nichts unternommen. Als Thomas Biebricher und Kristin Helberg nacheinander auf den muslimischen Antisemitismus in Deutschland angesprochen wurden, eierten sie beide herum. Biebricher sprach erstmal vom Antisemitismus der Deutschen bzw. er wies zunächst darauf hin, als ob er sagen wollte, wir hätten genauso diesbezüglich Dreck am stecken. Frau Helberg schaffte es innerhalb kurzer Zeit auf die Schuld Israels im Nahostkonflikt zu kommen und sprach sinngemäß von den Juden in Israel, die mehr Rechte hätten und priviligierter seien, als die Palästinenser, die von Israel unterdrückt werden.Ahmad Mansour fand u.a. man müsse das Problem des muslimischen Antisemitismus offen ansprechen und nicht verdrängen und vorallem in Bildung investieren, besonders in die Bildung von muslimischen Zuwanderern. Mansour sprach über den Einfluss von Herrn Erdogan in Deutschland und meinte, dass Deutschland die Hamas und die korrupte palästinensische Führung mit finanziere.Er redete von einer neuen Studie, die besagt, dass etwa 50 % der Muslime in Deutschland antisemitisch seien.
Ich denke, beim Deutschlandfunk sitzen nicht nur zuhauf links-grüne Journalisten, sondern auch zuhauf Israelhasser.
Wer aus der bloßen Angst eine Tugend macht, der muß und wird auch Realitäten verfälschen. Da ist der DF ein Paradebeispiel für’s redigieren. Von der politisch vorgegebenen Welt(un)sicht ganz zu schweigen.
Es kann eben nach der linken und kranken Ideologie nicht sein, was nicht sein darf. Der einreisende Muslim ist nach der linken Ideologie (die sich noch nie für die Realität oder gar für Bildung und Intellekt interessierte) eben ein zutiefst toleranter Mensch. “Der Rechte” hingegen, von dem “der Linke” nicht einmal sagen kann, wer das genau ist, ist hingegen ein ganz fürchterliches Wesen, das es zu zerstören gilt. Ich hoffe, dass “der Linke” in seiner Ideologie einmal des Nachts auf die von ihm so Glorifizierten trifft und eine ordentliche Abreibung erhält. Dann denkt er vielleicht anders.
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