@ Sabine Heinrich: Ihre Frage, ob Herr Mohr schon mal über eine Namensänderung nachgedacht habe, wird sich wahrscheinlich in wenigen Jahren gar nicht mehr stellen. Dann wird er vom Rassismusbeauftragten seines zuständigen Einwohnermeldeamtes eine “Einladung”, also Vorladung erhalten, zwecks Umsetzung der Namensänderungsverordnung § 2 Abs IV, welche sicherstellt, dass alle Namen mit rassistischen Anklängen durch zeitgemäßes Vokabular ausgetauscht werden. Herr Mohr darf dann wählen zwischen den Varianten “Black” oder “Brown”, um auf diese Weise seine Unterstützung von Black Lives Matter nach außen dokumentieren zu können. Da sich diese Außenwirkung durch die Verwendung der deutschen Varianten “Schwarz” bzw. “Braun” (als Repräsentanten weißer Herrschaftslinguistik) nicht verwirklichen ließe, stehen diese Alternativen Herrn Mohr leider nicht zur Auswahl, wogegen er sicher nichts einzuwenden hat, denn, das weiß er ja selbst, der Mohr hat seine Schuldigkeit getan. Der Mohr kann gehen.
Herr Kowalsky, Sie schreiben: “Liebe Achse-Autoren! Ich bitte euch doch inständig, bei der Ermordung unseres Kulturgutes Sprache jetzt nicht auch noch mitzumachen.” Da haben Sie eher das Gegenteil zu befürchten. Und insbesondere Ironie ist doch gerade auch Teil “unseres Kulturgutes Sprache”. Oder nicht mehr?
Denunziation ist Mobbing, das Schäbigste, was es überhaupt gibt, bei der der Tod des Gemobbten in Kauf genommen wird. Es werden Stimmungen genutzt, nicht geschürt. Das Schüren ist lange vorbei. - Die GEZ ist ohnehin eine kriminelle Vereinigung. Die Abkassiererei unter Androhung von physischer Gewalt gut genug für das 3. Reich.
Jetzt verstehe ich: die exorbitanten Gehälter im ÖR sind Schmerzensgeld! Wer noch über einen Funken Anstand verfügt, und Charakter, könnte doch sowas nicht den ganzen Tag machen ohne krank zu werden. - ´Ich befürchte. blutige Zeiten liegen vor uns: auch in Ruanda wurden zunächst per Rundfunk die als Ziel der Säuberungen gedachten Personen zu Kakerlaken erklärt. Hoffentlich ist das übertrieben.
Der Psychologie-Prof. Kuhbandner hat sich von Beginn des Corona-Wahns an mit klugen Beiträgen gegen den Mainstream gestellt. Ein Mann mit Verstand, Rückgrat und Mut. Tausend von seiner Art brauchen wir in unserem verkommenden Land. (Entsprechende Frauen natürlich auch; fürs Protokoll.) // Für die “besorgte” Psychologiestudentin bieten sich folgende Karrierewege an: 1) Studium abbrechen und zur Kahane-Stiftung gehen. 2) Studium abbrechen und Referentin einer Grünen-Funktionsträgerin im Bundestag werden, vorzugsweise der Vizepräsidentin. 3) Studium abbrechen und Ausbildung zur Strafvollzugsbeamtin (Aufzählung unvollständig). // In meiner Jugend in der DDR war der DLF das Leuchtfeuer der Freiheit (Westfernsehen gab es nicht östlich von Dresden). Heute ist der DLF der wichtigste Radiosender der SED. Denn der totalitäre Staat duldet keine Lauheit. Es gibt kein Dazwischen. Wer nicht für uns ist, ist wider uns! Der DLF hat sich entschieden. (Klar, daß sich Antennen und Röhren nicht entscheiden können. Aber die Leute, die jetzt dabeibleiben, die sind verantwortlich für ihre Entscheidungen.)
Diese links-rot-grüne Wahlkampfzentrale wie den öffentlich-rechtlichen Rundfunk braucht kein vernünftiger Mensch.
@ Rainer Mohr, den Verfasser des Artikels: Haben Sie schon einmal über eine Namensänderung nachgedacht?
Zitat erste Reihe: “...oder Kosmetik-Influencer*n…” Liebe Achse-Autoren! Ich bitte euch doch inständig, bei der Ermordung unseres Kulturgutes Sprache jetzt nicht auch noch mitzumachen. Ihr wart in dieser Beziehung immer ein rettender Strohhalm.
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