Der deutsche Kadavergehorsam hat Tradition

Statt den „Göttinger Sieben“ nun die „Berliner Neun“ (oder sind‘s noch mehr?)

Wer kennt noch diese Namen? Wilhelm Eduard Albrecht (Staatsrechtler), Friedrich Christoph Dahlmann (Historiker), Georg Gottfried Gervinus (Literaturhistoriker), Wilhelm Eduard Weber (Physiker), Heinrich Georg August Ewald (Orientalist)? Wahrscheinlich niemand. Aber der folgende Name könnte heute, im bildungsarmen und geschichtslosen Deutschland, noch halbwegs bekannt sein: die Germanisten Jacob und Wilhelm Grimm. Ja, das sind doch die Zwei mit den Märchen, die vom Grimmschen Wörterbuch! Und alle zusammen waren sie die „Göttinger Sieben“!

Was hat es auf sich mit dieser „Siebenerbande“? Ich zitiere Wikipedia, die bei Einträgen antimonarchischen, linksliberalen und kommunistischen Inhalts eher zuverlässig ist als bei christlichen, konservativen und rechten:

„Nachdem die 123-jährige Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover geendet hatte, bestieg Ernst August I. 1837 den Thron im Königreich Hannover. Unmittelbar nach seinem Regierungsantritt hob er die relativ freiheitliche Verfassung, das vier Jahre zuvor in Kraft getretene Staatsgrundgesetz, zum 1. November 1837 auf. Am 18. November des Jahres reichten die Göttinger Sieben schriftlich eine öffentliche ,Protestation‘ ein.

Ende November 1837 übergaben der Prorektor und die vier Dekane, ohne ein Mandat von der Universität zu haben, dem König im Jagdschloss Rothenkirchen eine Adresse, mit der sich die Universität ,von aller Gemeinschaft mit den Sieben lossagt‘ und deren Gesinnung schmäht.

Am 12. Dezember 1837 entließ Ernst August I. die Professoren und verwies drei von ihnen – Friedrich Dahlmann, Jacob Grimm und Georg Gottfried Gervinus – sogar des Landes.“

Es gab einmal eine sogenannte Corona-Pandemie

Warum sind die Göttinger Sieben trotzdem heute noch ein Begriff, so dass ihnen sogar Denkmäler errichtet wurden? Weil diese politisch motivierte Entlassung große Wellen der medialen Empörung in ganz Deutschland warf. Der preußische König empfing und rehabilitierte die drei Ausgewiesenen (sicher auch aus Rivalität zu Hannover), in der Bevölkerung gab es Solidaritätsbekundungen bis hin zur Zahlung des Gehalts der Entlassenen aus Spendengeldern(!). Insgesamt war die Aktion völlig missglückt, ein Eigentor, sie war eine Werbung für den Liberalismus, der zu einem Massenphänomen geworden war.

Das ist nun 187 Jahre her und man weiß noch davon. Anderes wird sehr schnell vergessen. Versuchen wir uns zu erinnern: Es gab einmal eine sogenannte Corona-Pandemie. Keine vier Jahre ist das her und irgendwie will keiner mehr etwas davon wissen. Aber es war wirklich so: Im Rahmen der wissenschaftlich unbegründeten, aber umso drakonischeren „Maßnahmen“ der deutschen Regierung wurden viele Grundrechte ausgesetzt und die Gesellschaft durch Desinformation und Angst (lateinisch Terror) gleichgeschaltet. Das Leben stand still, Menschen starben allein und ungetröstet, Operationen und Untersuchungen wurden verschoben, die Wirtschaft gedrosselt, Betriebe zerstört – alles ohne Not, wie wir allerspätestens seit den geleakten RKI-Files wissen. Die Menschen, sogar Kinder, wurden gezwungen, ganztägig antiviral ineffektive FFP2-Masken zu tragen, die im Werkschutz nur für 75 Minuten zugelassen sind, und sich einen ungeprüften und unwirksamen, ja sogar schädlichen mRNA-Cocktail möglichst mehrfach spritzen zu lassen; und es gab plötzlich wieder Menschen zweiter Klasse (die sogenannten Impfverweigerer), die man mit Ausgrenzungen wie 2G diskriminierte und auf die man „mit Fingern zeigen“ sollte, was auch reichlich getan wurde. Gehorsam gegenüber dem Staat war wieder „in“, man nannte es mal wieder „Solidarität“.

Wie damals in Göttingen haben die Universitäten den vorauseilenden Gehorsam – man muss sogar sagen: Kadavergehorsam – gepflegt. Sicher, verantwortlich waren besonders die Universitätsleitungen, die es ja damals schon waren, die die Sieben denunziert haben, doch die gewaltige Mehrheit der Professoren war ebenfalls proaktiv „corona-gläubig“. Institutionen, die dem freien Denken verpflichtet sein sollten, knickten ein, ohne nachzudenken. Sie machten nicht nur alle „Maßnahmen“ brav mit, sondern waren Kraft ihrer Autorität Vorreiter und „Superspreader“ dieser fatalen Einstellung, ja, sie gaben dem autoritären politischen Handeln eine pseudowissenschaftliche Begründung, wofür sie sich belohnen ließen. Aber es gab auch einige Professoren und andere Lehrkörper, die es wagten, ihre Stimme zu erheben und eine begründet andere Meinung zu äußern. Das geht im „besten Deutschland, das wir je hatten“, jedoch nicht.

Fachwissen interessiert nicht

Mittlerweile sind es um die 20 Professoren, wohlgemerkt zumeist Beamte auf Lebenszeit, die in der kurzen Zeit seit 2020 in der Berliner Republik entweder entlassen oder öffentlich degradiert wurden – wegen vorgeschobener Vorwürfe wie des „Plagiats“ oder des „Machtmissbrauchs“. Neun von ihnen ereilte dieses Schicksal, weil sie das neue Delikt der „ideologischen Unbotmäßigkeit“ begangen haben, sich also gegen die Corona-Maßnahmen, aber auch gegen die Klima-, Gender- oder Migrations-Politik gewandt haben oder eine Sicht auf den Ukrainekrieg äußerten, die dem offiziellen Narrativ widerspricht oder einfach glaubten, Leistung müsse sich lohnen und nicht Haltung. Sie sagten das nicht nur als Privatleute, sondern auch mit wohlbegründeter fachspezifischer Expertise. Sie haben also die Freiheit der Wissenschaft und Lehre sowie allgemein die Meinungsvielfalt und -freiheit in Anspruch genommen, wie es ihre Aufgabe als Professoren ist. Aber Fachwissen interessiert in der Berliner Republik nicht mehr, die politische Haltung ist wichtiger!

Wie die Studie „Entlassung und öffentliche Degradierung von Professorinnen“ von Heike Egner und Anke Uhlenwinkel – die, erweitert und aktualisiert, bald als Buch mit dem Titel „Wer stört, muss weg! Die Entfernung kritischer Professoren aus Universitäten“ im Westend-Verlag herauskommt – zeigt, werden in Deutschland wieder Professoren aus politischen Gründen entlassen oder degradiert. Der vielleicht bekannteste Fall ist der der Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot. Ein medialer Aufschrei, öffentliche Solidaritätsbekundungen, politische oder gar berufliche Rehabilitierung der „Berliner Neun“ – Fehlanzeige!

Natürlich sind die Methoden subtiler geworden, die Herrschenden lernen ja dazu. Es ist clever, nicht neun Professoren auf einmal zu entlassen, sondern nacheinander. Das wird nicht bemerkt, wenn es heute überhaupt noch jemanden interessiert. Das politische Muster ist zwar trotzdem erkennbar, aber nur dem, der genau hinschaut.

Illusion der Pluralität

„Von dem, was man heute an den Universitäten denkt, hängt ab, was morgen auf den Plätzen und Straßen gelebt wird“, sagte der Philosoph Ortega y Gasset. Wir haben heute „Studierende“, die sich schnell überfordert oder beleidigt fühlen und Professoren denunzieren; wir haben Universitäten, die unabhängig denkende und sich entsprechend äußernde Professoren entlassen oder fertigmachen; wir haben eine Presse, die diesen Missstand nicht skandalisiert, weil sie ihn im Grunde gutheißt; wir haben Professoren, die sich dem Staat verschrieben haben und bezahlte Auftragsforschung betreiben; wir haben eine Öffentlichkeit, die schon lange nicht mehr „liberal“ im klassischen Sinn denkt, sondern linksliberal bis linksextrem staatsgläubig ist – weil zunehmend vom Staat finanziell abhängig – und sich deshalb nicht mehr über Entlassungen und Schikanen durch den Staat aufregt. Man gewöhnt sich…

Die Wirkung einer solchen Atmosphäre ist fatal:  Eingeschüchterte Wissenschaftler werden kuschen und nicht mehr ergebnisoffen forschen – eine Katastrophe für Fortschritt und Erkenntnis! Diese politisch korrekte (linke) „Haltung“ vermitteln sie multiplikativ ihren Studierenden und tragen sie bei ihrer neuerdings politisch erwünschten „Öffentlichkeitsarbeit“ potenzierend in die sowieso schon propagandistisch weichgeklopfte Gesellschaft, in der nur noch linke Meinungen „satisfaktionsfähig“ sind und alle anderen von der veröffentlichten Einheitsmeinung des ÖR und der sogenannten „Qualitätspresse“ als „faschistisch“ denunziert und „gecancelt“ oder gleich verschwiegen werden.

Bei kleiner Reichweite dürfen sie zwar noch ein wenig vegetieren, aber nur, um die Illusion der Pluralität aufrechtzuerhalten. Deutschland, gute Nacht! „Schlafe, was willst du mehr?“

 

Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Dr. habil. Adorján Kovácsgeboren 1958 in Stolzenau an der Weser, ist niedergelassener Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurg. Er hat 20 Jahre an einer Universitätsklinik gearbeitet, über 150 wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht und sich zur regionalen Chemotherapie bei Kopf-Hals-Krebspatienten habilitiert. Er ist auch publizistisch tätig.

Foto: Montage achgut.com

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Leserpost

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Bettina Landmesser / 17.08.2024

Es gab diese Corona-Pandemie nicht nur, sondern sie ist immer noch da. Viele hunderttausend Verzweifelte kämpfen auf völlig verlorenem Posten gegen LongCovid, aber auch PostVAC, und die schon länger kursierende Variante, MECFS. Es gibt kaum Forschung in Deutschland. Die Ambulanzen sind eine Farce. Die Kassenärzte behandeln nicht. Und die Betroffenen sind zum großen Teil verarmt, weil sie sich nun verzweifelt in die Arme geldgieriger Privatpraktiker jeglicher Art begeben. Mein Sohn, gerade mal 18 Jahre alt, ist auch seit drei Jahren betroffen. Ich bin inzwischen um 20.000 EUR ärmer. Und damit befinde ich ich noch am unteren Ende der Ausgaben, die die Verzweifelten so tätigen. Hilfe…. soll nicht kommen. Zumindest ist unsere Politik alles andere als interessiert, dass sinnvolle Medikamente zugelassen werden. Da wird sabotiert, was das Zeug hält. Das also zu: “es gab mal eine Corona-Pandemie”.

Boris Kotchoubey / 17.08.2024

Das hat genau nix mit dem “deutschen Kadavergehorsam” zu tun. Die Lage an den US-Universitäten ist nicht nur viel schlimmer als in D, sondern WAR auch katastrophal schon vor 10-15 Jahren, d.h. vor Corona. Andererseits ist in den USA das Rechtssystem (noch) viel besser erhalten als hierzulande, weshalb die degradierten, entlassenen, gehetzten Wissenschaftler dort eher einen Schutz vor Gericht finden können. Aber das ist kein Vorteil der Universitäten selbst; zumindest die sog. Elite-Universitäten in den USA sind vollkommen faschistische Strukturen mit Gedankenpolizei, mit Zwang zum Umerziehung usw. Mit dem im Vergleich haben die deutschen Wissenschaftler noch relativ viel Freiheit, sie müssen lediglich gehorchen. Die deutschen Universitäten sind zwar zunehmend autoritär, aber nicht totalitär.

S.Buch / 17.08.2024

Der deutsche Kafavergehorsam hat seine Ursache in der typisch deutschen grenzenlosen Obrigkeitsgläubig- und infolge -hörigkeit.

Adorján Kovács / 17.08.2024

Thomas Szabó / 17.08.2024 Ich empfehle Ihnen das Interview von Günter Gaus mit Hannah Arendt: https://youtu.be/J9SyTEUi6Kw?si=sVholpHwwKbtQny4. Was Arendt da über die deutschen Intellektuellen sagt, nimmt Ihnen alle Illusionen, sollten Sie noch welche gepflegt haben. Franz Klar / 17.08.2024 Wissen Sie, Herr Klar, Ihr von Ressentiment geprägter Kommentar fällt auf Sie zurück: Ich habe das bald erscheinende Buch von zwei Wissenschaftlerinnen genannt, von dem ein Ausschnitt schon in einer Fachzeitschrift publiziert wurde – googeln Sie einfach! Johannes Schuster / 17.08.2024 Was Sie da schreiben, ist wohl wahr; vielleicht kennen Sie Rudolf Borchardts Roman „Weltpuff Berlin“, der Sie schon im Titel bestätigt. Aber was hat die moralische Verkommenheit mit dem Vorgehen gegen die Freiheit der Wissenschaft zu tun? Das ist mir als Kausalität zu allgemein. Oder?

Thomas Szabó / 17.08.2024

@ Carlo Mayer: YouTube: Die österreichische Tageszeitung “Der Standard” vermarktet sich als “die Qualitätszeitung”. “Der Haltung gewidmet” Der Standard stellt vor der kommenden Nationalratswahl in kurzen Videos die österreichischen Parteien vor. Die leitende Redakteurin Innenpolitik Katharina Mittelstaedt erklärt “Das Erfolgsgeheimnis der FPÖ”. Sie vergleicht schon im 2 Satz den Parteichef Herbert Kickl mit Adolf Hitler. Frau Mittelstaedt verwendet zwar keine Schimpfwörter, aber sie ist fast so niveaulos wie Herr Böhmermann. Das ist kein Journalismus. Die Propaganda des Mainstreams lässt sich von der Propaganda einer Diktatur nicht mehr unterscheiden. Das Studentenprekariat thront an den Schaltstellen der Informationsvermittlung. Wenn sie die absolute Macht hätten, dann gäbe es keine Gnade für die Meinungsfreiheit. Wenn das die leitende Redakteurin ist, wie schlecht müssen die restlichen Journalisten des Standard sein?! In Anbetracht solcher Leute wünscht man sich fast den kurzen & schmerzfreien Untergang, um nachher wieder den Neuanfang wagen zu können.

Elias Hallmoser / 17.08.2024

Verdummung und Verkleinbürgerlichung haben seit den 1960ern allmählich zugenommen und ebenso eine rabiate Politik der Ausgrenzung.

Julius Finster / 17.08.2024

Etwas Geld (z.B. 200 Ostmark) und ein paar geldwerte Vorteile waren genug, um für die Stasi zu spitzeln. Machte man das damals dafür gerne, kann man heute Millionen verdienen, wenn man auf der richtigen Seite steht (siehe A. Kahane). Der Wille zur Denunziation ist somit billig zu haben. Und wer weiss mehr? Die CIA? Vieles aus den Rosenholz-Dateien bleibt bis heute unbekannt. Beste Voraussetzungen, um mit entsprechendem Wissen und etwas Geld den Staat von „oben” zu steuern. In der Politik soll nichts zufällig sein und der Witz der Geschichte ist wohl, dass die ehemaligen Kämpfer gegen Kapitalismus von diesem benutzt und gekauft werden. Der Untergang der „alten” Medien, die künstlich mit Brosamen erhalten werden (ausser dem ÖRR) , hält das Volk ruhig, wird diese aber zu gegebener Zeit ebenso wegfegen. Eine besondere Rolle bei der Teilung der Gesellschaft, Zerstörung stabiler Strukturen und Installation höriger Personen gebührt einer ehemaligen (und noch sehr lebendigen) Kanzlerin. Manchmal genügt aber ein zufälliges Ereignis, oder der Kipppunkt der Umstände, dass das schwankende Kartenhaus zusammenbricht.

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