@Maike Citronella, befreien Sie sich von dem irrigen Glauben, Frauen könnten nur im Berufsleben Fuß fassen und den Männern dort ebenbürtig sein, wenn sie keine Kinder bekommen haben. Ich habe mit zwei Kindern und Universitätsabschluß in einem Beruf gearbeitet, in dem es oft weit über den Feierabend und an den Wochenenden bzw. Feiertagen rund ging. Alles eine Frage der Organisation in einer intakten Familie. Ohne Oma-Hilfe, aber die ist ja heute unabdingbare Voraussetzung fürs Kinderkriegen. Deshalb wird den werdenden Omas ja heute suggeriert, die Kinder im Bauch der Mütter seien Geschenke für die Großmütter, Nachtigall, ick hör’ dir trapsen… Dennoch haben alle Hausfrauen, die ihre Kinder zu Hause erziehen, meine Hochachtung. Es ist ein harter Job. Chapeau.
Fazit…. Gute Mütter sind ein Segen für das Kind UND uns alle. Schlechte Mütter aber ein Fluch. Und nu?
Da seit Davos die Transformation der Gesellschaft verstärkt propagiert wird, muss man die bisherige Abkürzung Kita für eine Kindertagesstätte künftig anders beurteilen. Die Erziehungsberechtigten geben ihre Kinder logischerweise dann in eine Kita neuen Typs: “KInder-Transformations-Anstalt”.
Mütter sind unersetzlich, das ist schon richtig. Wieder mal ein sehr guter und wichtiger Artikel von Ihnen, Frau Kelle. Was die Bildung und das Sprachlernen angeht, kann ich nur zustimmen. Meine ältere Tochter sprach bereits seit Monaten Fünf-Wort-Sätze, als die Kinderärztin nach den Drei-Wort-Sätzen fragte. Sie war bis zum zweiten Lebensjahr ausschließlich mit mir daheim und kam dann mit zwei für drei Tage pro Woche je drei Stunden in den Spielkreis. Dort staunten die Erzieherinnen, wie viele Tiere sie bereits kannte. Nun ja, der Spielkreis darf seit Monaten nicht mehr stattfinden und ich warte händeringend auf den Start des Kindergartens imSpätsommer. Mit meinen beiden Kleinkindern fällt mir jetzt langsam die Decke auf den Kopf und ich bin teilweise am Rande meiner Kräfte. Also Vollzeitmutter ist ein echter Knochenjob, das hätte ich vorher so nie gedacht. Mein Mann kümmert sich sehr viel, aber er hat schon zugegeben, dass er sich nach einem Tag mit den Kindern nach der Arbeit zurücksehnt, weil es einfach so anstrengend ist. Wir lieben unsere Kinder heiß und innig, aber was sie uns abverlangen, ist unglaublich. Ein Tag im Büro ist dagegen die reinste Entspannung. Hätte ich vorher nie gedacht. Und trotzdem liebe ich sie und bin dankbar über die beiden wandelnden Wunder!
Ich gehöre nicht zu den Feministinnen, habe aber trotzdem keine Kinder zur Welt gebracht, bin seit über 40 Jahren in Vollzeit berufstätig und fühle mich nicht schlecht dabei, obwohl es manche gerne hätten! Ich finde es gut, dass die Frauen in der Welt der Arbeit Fuß gefasst haben und jede Position dort einnehmen können, die sonst zu früheren Zeiten nur von Männern ausgeführt wurden. Trotzdem gibt es Unterschiede in der Handhabung der Arbeitswelt, zwischen Frauen und Männern. Was erkannt wurde ist , dass in Geschlechtern getrennte Arbeitsteams schlechter abschneiden als gemischte Teams. Also, dass die Arbeitswelt den Frauen weitgehend erschlossen wurde, ist eine der großen Errungenschaften der Moderne und nicht wieder wegzudenken. Auch nicht durch Corona und die Begleitumstände, denen sich zur Zeit viele Frauen und natürlich auch Männer fügen müssen. Ich kann im Grund genommen nicht mitreden, finde es aber trotzdem sehr gut wenn sich Frauen um ihren Nachwuchs kümmern, besonders wenn der Nachwuchs noch sehr klein ist und die Bindung zur Mutter gefestigt werden muss. Dieses können meiner Ansicht nach, im Kleinkindalter, Väter niemals emotional leisten. Da ist schon die Mutter gefragt. Deshalb sollte man den Müttern aber nicht den Weg in die Arbeitswelt erschweren. Wenn ich an meine Kindheit denke, war dass alles noch mit im alten Rollenbild verankert. Der Vater ging arbeiten und schaffte die Lebensgrundlage an. Die Mutter hütete das Haus, war für die Erziehung und den Haushalt zuständig. Und sie war abhängig vom sogenannten Ernährer und ihm auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Solche Modelle wegen Corona wieder aufleben zu lassen, empfinde ich als kontraproduktiv. Diese Zeiten haben wir hinter uns gelassen, auch wenn dieses, uns den modernen Menschen, irgendwie eingebläut wird und durch die Zuwanderer, die noch übermäßig in diesem System leben aktiv vorgegeben wird!
Klasse geschrieben, Frau Kelle, und wieder einmal richtig analysiert. Eine Nachbarin in unserer Straße hat dieser Tage beschlossen, jetzt für ihr beiden Kinder, 3+ 5 Jahre alt, zuhause zu bleiben. Beide hatten sehr geweint, als sie ihnen eröffnet hatte, daß die Kita wieder öffnet. Ihren Job als Buchhalterin hängt sie erst einmal an den Nagel. Meine Mutter unternahm auch einmal den Versuch, mich in einen damals so genannten Kinderhort zu verpflanzen. Sie hat das Vorhaben aber schnell wieder aufgegeben, weil ich nur noch rumgeschrien habe. Es ist also scheinbar was dran, am heimischen Herd von der leiblichen Mutter erzogen zu werden. Daß heutzutage Mütter ihre Kinder schon ab dem 1. Lebensjahr weggeben, finde ich hingegen abartig. Daß den Sozen die Aufgabe der Volkserziehung schmeckt, ist bei denen systemimanent. Ich hoffe aber, daß viele Familien mittlerweile vom Gegenteil überzeugt sind und den totalitären Weg der rotgrünen Khmer endlich ablehnen. Solche Familien, die ihre Kinder selber betreuen und erziehen, gehören steuerlich allerdings viel stärker entlastet und bezuschusst. Was sehr leicht möglich wäre, wenn man unnütze Kostentreiber wie z.B. den ganzen Gender-Lehrstuhl-Schwachsinn einstampfen würde. Oder das treuhänderisch zu verwaltende Steuergeld der Bürger nicht an die Völker der Welt verschleudern würde, wie es jetzt gerade wieder das Matriarchat des Grauens (Me-La-vdL) plant. Ich hoffe, meine Stammesbrüder und-Schwestern raffen das endlich bis zur nächsten BTW.
Zitat: “So manchem schwant bereits leise, dass dies vielleicht gar nicht so eine schlechte Option ist.” Natürlich ist das in Westdeutschland bis 1989 auch üblich- keine schlechte Option. Sie vergessen aber den Neid der bis dato längst alt, hässlich und knöchrig gewordenen, kinderlosen 68er Karrieretrullas. Blicken Sie einfach einmal in die Reihe von Grünen, Linken und der DDR im Bundestag und Sie sehen was ich meine…Ansonsten, nicht die DDR wurde mit der Bundesrepublik wiedervereinigt. Klar, den ollen Trabbi mochte die Kommunisten der SPD auch nicht. Schaut man aber auf die Regierungsbank, schaut man auf den Steinzeit-Personalie der inzwischen “ewigen” Kanzler*In, und bedenkt man die Aussage des SPD-Finanzminister Scholz: “WIR WOLLEN DIE HOHEIT ÜBER DIE KINDERBETTEN” dann sollten sie merken, wer hier was übernommen hat. Spätestens mit Umzug vom ehrwürdigen, erfolgreichen Bonn, in den schmutzigen Pleitestaat Berlin, der Deutschland ohnehin schon vormals zweimal ins Unglück stürzte. Und jetzt reden man auch noch von “Kinderrechten ins Grundgesetz”, als ob die Rechte der Kinder nicht ohnehin als “Menschenrechte” längst fest im GG verankert wären. Nein, diese Internationalsozialisten (Linke, Grüne, SPD und mehr und mehr aus CDU/CSU), die sich vor 80 Jahren noch Nationalsozialisten nannten wollen das mit der Hoheit über die Kinderbetten umsetzen. Es geht nicht um den Schutz von Kindern, das GG schützt sie längst, es geht nur darum, einen gesetzlichen Hebel zu finden, sie den Eltern wegnehmen zu können, wenn die Eltern „im Sinne des neuen Sozialismus aus der Reihe tanzen”. UND - sie vergessen das Wichtigste, wie schon Lenin und Stalin will man natürlich auch heute die Arbeitskraft der Frau auspressen. Unter RotGrün von Schröder wurde der deutsche Arbeitnehmer systematisch zum Billiglöhner gemacht, der Familien nicht mehr ermöglich,t von nur einem Gehalt leben zu können. Es sei denn Sie gehören zum leistungslosen Gabrielschen Pack-Gruppe der SPD-Parlamentarier.
Wenn die Ökosozialisten das “neue Normal” predigen, meinen sie ausschließlich die geänderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die ihrer dogmatischen Ideologie von Klimaschutz, Genderrolle und Migration anbelangt. Wenn es um Themen geht, die die Rolle Staat, Eltern und Kinder, d.h. Staat und Familie anbelangt, dann sollen Kinderechte ins Grundgesetz eingearbeitet werden als Trumpf gegen die Eltern und die Erziehungsberechtigung benutzt werden. Wenn man sich unsere nächsten Verwandten ansieht, erkennt man, welche Rolle der Mutter in Beziehung zu ihrem Kind zugewiesen ist. Diese Rolle war in der Geschichte der Menschheit im Wesentlichen unstrittig, solange bis Ideologen erkannten, dass gesellschaftliche Veränderungen über die Erziehung der Kinder am Einfachsten ist. Rote und braune Sozialisten, Kommunisten, diverse Bewegungen zur Natur und Religionen zielen immer auf die Erziehung der Jugend ab. Sonntagsschulen, Koranschulen, FDJ und HJ - immer werden Eltern und besonders Mutter von ihren Kindern getrennt. Schmackhaft gemacht wird das mit Konsum, vermeintlicher Emanzipation und Gleichberechtigung. Seit ich denken kann (und ich bin ein alter grauhaariger Mann), wird an der Gleichberechtigung gebastelt, ohne dass man das Ziel vermeintliche Ziel erreicht hat. Frauen spielen eine immer größer werdende Rolle besonders in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, aber für die normale Frau bleibt im Wesentlichen alles beim Alten. Sie wird auch nicht gefragt, ob sie wirklich Karriere machen will. Der Gender Mainstream setzt das als selbstverständlich voraus. Was bleibt? Ich hoffe, dass Corona auch in dieser Frage wie ein Brennglas wirkt und die Frauen und Mütter sich über ihre persönliche individuelle Rolle klar werden und sich nicht von Frauen, die sich wie Eunuchen benehmen bevormunden lassen. Es kann sein, dass mir der Genderismus meine Meinung verbieten will, aber als alter grauhaariger Mann ist mir mittlerweile vollkommen egal, wer da auf der anderen Seite steht.
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