Die SPD Grüne Regierung warf mutwillig unsere Wirtschaftsgesetze über Bord. die die deutsche Wirtschaft schützen sollten. 2014 wettete Merkel dreist mit dem Banker Weidmann darum, dass sie Deutschland verpfänden kann, sehen wir uns heute unsere Wirtschaft an, ist sie nahezu am Ziel ihrer Wette. Ich wollte mich eigentlich nicht wieder mit Ökonomie befassen, es ist nicht Aufgabe des Bürgers vor der Misswirtschaft von Politnieten, die gerne Diktatiren wären zu warnen und irgendwelchen Zockerökonomen, die Realwirtschaft von Finanzwirtschaft nicht unterscheiden können oder einfach zu Börsenspielbankern geworden sind, egal ob unser Land in den Staatsbankrot hinsteuert. Für sie trifft der DDR Witz zu, obwohl sie sich westlich überlegen fühlen mit dem Irrsinn, eine Dienstleistungsgesellschaft kann überleben, ohne Finanzmanipulationen Leitwährung und erzeugter Devisen Mangel im Osten nicht möglich: “Was passiert, schickt man Ökonomen in die Wüste, der Sand wird knapp” Politisch im Studium beeinflusst lernen sie, wie man an Steuerschrauben dreht, aber nicht wie man eine gesunde Wirtschaft am Laufen hält, schließlich müssen sie mit inkompetenten Politikern Händchen halten. Wir, auch ich haben uns darauf verlosen, das unter dem Schlagwort Investitionen die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit D. gemeint war, Pustekuchen unsere korrupten Politiker haben unsere Heimat ausverkauft und für die Globalisierung und für die NWO des WEF abhängig gemacht. Außer unbezahlbare Schuldenberge für einst selbst funktionierende Länder für ihre Ideologie, haben sie unsere Wirtschaft in einen Scherbenhaufen verwandelt und damit unseren einstigen Wohlstand zerstört, aber sich selbst fürstlich bedient. Wenn die FDP noch ein Gewissen hat und nicht in der Wählergunst verschwinden will, wird sie mal erwachsen und sprengt den Sauhaufen von Ampel, jagt die Grünen zum Teufel.
P.S: Früher gab es Ansätze zu einem System der Verknappung und Grenzwertbepreisung von (Zentralbank)Geld. Bundesbank und SNB haben in der Regel Preistender ausgeschrieben, bei denen die Banken auf eine bestimmte Menge bieten mit einem Zinssatz bieten mussten und die Mindestreserve wurde aktiv zur Steuerung benutzt. Allerinds wurde das System schon damals nicht richtig effizient, da durch Preisabsprachen der relevaten Akteure (Großbanken, in D auch die Zentralbanken der Verbünde) viel verhindert haben. Außerdem war damals das System geschlossener und die internationalen Kapitalmärkte spielten gegenüber den Banken eine nicht so bedeutende Rolle durch entsprechende Restriktionen. Der größte Unterschied ist allerdings das Selbstverständnis der Zentralbanker, die wirklich unabhängig gehandelt haben. Der letzte Vertreter dieser Art was Pöhl, der die Blütenträume Kohls bei der Wiedervereinigung entsprechend teuer gemacht hat und deswegen herausgedränt wurde. Danach kamen nur noch Büttel der Politiker, heute ordnen sie sich dem woke-grünen Zeitgeist unter und scheiden als unabhängige Akteure aus.
Willem Zwo war nicht die Bohne technikfeindlich! Das ist eine langlebige Anekdot für die ich noch keine Quelle gefunden habe. Sie wird Berichten zufolge seit 2011 verstärkt verbreitet. Warum? Um den Kaiser dumm dastehen zu lassen? In Wahrheit hatte Willem Zwo einen beachtlichen motorisierten Fuhrpark. Opel war zunächst bevorzugter „Hoflieferant“, wurde aber bald von Mercedes abgelöst. Er fuhr aber offenbar nicht selber Auto, vermutlich wegen seines verkrüppelten Armes. - - - Das drängendste Umweltproblem um das Jahr 1900 war: PFERDEMIST! Die TIMES in London orakelte, dass bis 1950 die Straßen Londons drei Meter hoch mit Pferdemist bedeckt sein würden. Ein Kolumnist in New York sah den Pferdemist im Jahr 1930 bis zum 3. Stock der neuen Wolkenkratzer reichen. Das vom Pferdemist ausgehende Gesundheitsrisiko war offensichtlich: „Auf dem Pferdemist fühlten sich Fliegen, die Krankheiten wie z.B. Typhus verbreiten konnten, ausgesprochen wohl. Im Jahr 1900 brachte man allein in New York etwa 20.000 Todesfälle mit dem Pferdedung in direkten Zusammenhang.“ [vorkriegs-peugeot.de „pferdemist das grosse Umweltproblem vor 125 Jahren“] -—- Und dann kam Henry FORD ... und löste das Mist-Problem.
Das Meiste ist definitiv so. Allerdings ist eine starre Geldmenge nicht geeignet,um Wachstum zu finanzieren.Eine der großen Hemmnisse des Mittelalters war genau das Problem einer viel zu engen Geldmenge für jede Art von relevantem Wachstum. Als dann die Geldmenge in Spanien durch den Goldraub in Südamerika schlagartig wuchs, führte das erst zu einem Boom und dann zu Inflation und Krise nach einer relativ kurzen Blütezeit. Das zeigt, dass beide Konzepte in ihrer absoluten Ausprägung nicht mit einer nachhaltig prosperierenden Wirtschaft (, die auch immer wieder Krisen durchlaufen wird, die man zulassen muss, was heute die Politik verhindern will) nicht zusammenpassen. Es sind eher Konzepte geeignet, die die Geldmenge wachsen lassen, aber mit entsprechenden Mechanismen begrenzen (z.B. hohe Mindestreserven) und durch wachsende Grenzkosten die Effizienz der damit finanzierten Investitionen sicherstellen. Bisher kenne ich kein überzeugendes Konzept dazu, dass marktwirschaftlichen Kriterien entsprechen würde.
Die sehr witzigen Kissen erinnern mich an: „Ich furz euch vom Planeten“ von „Das Auge Gottes“ (YouTube hat es)
@Stephan Bujnoch / 03.08.2024 -“Der eigentliche Skandal ist nicht das unnütze Bauwerk, sondern der Umstand, daß bei solchen organisatorischen Fehlleistungen absolut nichts passiert!” - Stellen Sie sich doch mal versuchsweise vor, dass die “Fehlleistungen” in Wahrheit Leistungen sind, die ganz bestimmten Zwecken dienen.
Was zum CO2-Zertifikathandel geschrieben wird ist im wesentlichen okay. Was zum Geldsystem geschrieben wird ist viel zu oberflächlich: a) undefinierter Geldbegriff, b) keine Unterscheidung zwischen Zentralbankgeld und Giralgeld der Geschäftsbanken. c) Geldverschlechterung durch Sachwertbindung des Zentralbankgeldes ist eine Illusion solange sich der Staat direkt oder indirekt von der Zentralbank finanzieren lässt. d) wenn Steuerhaftung für faule Kredite der Geschäftsbanken nicht erlaubt wäre würden die Geschäftsbanke intensiver auf die Kreditwürdigkeit ihre Kunden und auf deren Sicherheiten schauen. Ein “too big to fail” darf es dabei nicht geben.
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