Gerade das Beispiel Sportverein löst bei mir den Anfangsverdacht aus, dass hier etwas nicht stimmen kann, wenigstens so, wie die Theorie hier dargestellt wird. Erste Gruppe, zweite Gruppe: der Sportverein FC Bayern ist eine andere Qualität als die auf den Dörfern, die jeden Sonntag pflogen. Aufgrund der Qualität persönliche Nähe wird keine Quantität begründbar. Am Beispiel der USA: Die Dems als Partei sind für sich Gruppe I, aber unter Obama die herrschende Partei der Nation, also auf Level von Gruppe II. Anders gefragt: Ist der Pathos für die Nation of Islam, der Umma, eine Gruppe II, toxisch, darum aufgepasst, auch der Ehrenmord an der Tochter innerhalb der Gruppe-I-Familie? Welcher Pathos-Klassifizierung ist welche Gruppe ist welche Toxik zuzuordnen??? Wenn also eine Familie in meinen Vorstellungen aus {Vater, Mutter, Kind, ++} besteht, was ist mit der Vorstellung der Familie Clan von sich, die einen kompletten afrikanischen Staat besitzt? Die sind dann als Familie der Staat, aber als Familie Gruppe II. Wie sind die Bourbonen zu verstehen? “L’état, C’est Moi” Die Interaktion und Bezogenheit innerhalb des Klassifizierungsschemas erscheint vollkommen willkürlich und die ganze Geschichte hier ist für mich nicht spruchreif.
.”..den Tagen Inhalt geben…” Diese Aufgabe übernimmt derzeit Covid 19, ein absoluter und unangefochtener Renner bei der Bevölkerungsmehrheit, ein unerschöpfliches Gesprächsthema privat, wie in den Medien, wohliges Gruseln inklusive, man hat als tägliche Aufgabe aufpassen auf sich und andere, zurechtweisen und belehren, usw. kurz ein reiches Betätigungsfeld in beiden Gruppen, erster und zweiter Ordnung, und Emotionen führen Regie.
Randbemerkung bei: “Er beschreibt und analysiert die Gesellschaftsstruktur der 1960er Jahre.” Kann ich mir nicht vorstellen, da er 1952 verstarb.
Abgesehen von der Verwendung bestimmter Begriffe wie Pathos oder Emotionen ist das Phänomen durchaus zutreffend erkannt und beschrieben. Von Pathos wuerde ich hier nicht sprechen, eher von Mythen, und getriggert werden hier weniger Emotionen, als (kompensatorische) Affekte und Impulse. Mitgefühl oder Empathie sind es nicht, denn die wuerden sich tatsaechlich auf Menschen beschränken, die man (gut) kennt bzw. mit denen man sich verbunden fuehlt. Die aktuellen Verhaltensweisen zeichnen sich, abgesehen vom kognitiven Mangel, eher durch eine massive Gefuehlsproblematik aus, wie man sie generell gut beobachten kann. Die inflationäre bzw. taktische Verwendung bestimmter Gefuehlsbegriffe zeigt ebenso erhebliche Defizite wie der konkrete mitmenschliche Umgang. Man hat auch das Gefuehl fuer tatsaechliche Gefahren oder Risiken verloren bzw. es wurde umgepolt. Allerdings lassen sich ( zumal neurotische) Gesellschaften nicht ohne weiteres auf Intellekt, Vernunft und Sachlichkeit drehen, genausowenig wie man ihnen vermitteln kann, auf die “richtigen” Werte zu setzen, denn ohne diese geht es nicht. Merkel und Co. haben das Interesse an dieser Wende ganz sicher nicht und der deutsche Mensch ist aktuell aus verschiedenen Gruenden nicht in der Lage, sich ohne Therapie selbst zu emanzipieren. Die konditionierte Herde oder Horde unter der Fuehrerin mit ihren Ansagen trifft das Wohlfuehlgefuehl besser und passt auch ideal zum real existierenden Sozialismus.
“Die Nation oder aber das proletarische Klassenbewusstsein wären Beispiele für solche gefährlichen Pathos-Gemeinschaften.” - - - Ja, genau. Endlich mal jemand, der es uns sagt. Nation muss weg. Was sich gleich praktischerweise mit den Zielen des Neuen-Feudal-Absolutismus und seines kongenialen Partners, des Islam, deckt: “No Borders - No Nations” in einer “One World” der “Global Governance”, als Grundvoraussetzung für das von Xi Kingpin angeordnete “Zeitalter der Harmonie”. Unter seiner alleinigen Führung, nach guter alter CCP Art. - - - Deborah Ryszka verpackt ihre Botschaft, indem sie eine gänzlich unbekannte Person als Pappkamerad vorschiebt, welche anscheinend vor 60 Jahren allerlei schon damals sattsam bekannte Allgemeinplätze zum Besten gab, garniert mit abwegigen Schlussfolgerungen, wie: “Menschen müssen zu einer wertfreien Haltung erzogen werden.” Eine zynische, unmenschliche und totalitäre Forderung. Die nicht die Lösung für das widerwärtig falsche Pathos der real existierenden Merkel-Despotie sein kann
“Die Nation oder aber das proletarische Klassenbewusstsein wären Beispiele für solche gefährlichen Pathos-Gemeinschaften.” - - - Ja, genau. Endlich mal jemand, der es uns sagt. Nation muss weg. Was sich gleich praktischerweise mit den Zielen des Neuen-Feudal-Absolutismus aka Globalismus und seines kongenialen Partners, des Islam, deckt: “No Borders - No Nations” in einer “One World” der “Global Governance”, als Grundvoraussetzung für das von Xi Kingpin angeordnete “Zeitalter der Harmonie”. Unter seiner alleinigen Führung, nach guter alter CCP Art. - - - Deborah Ryszka verpackt ihre Botschaft, indem sie eine gänzlich unbekannte Person als Pappkamerad vorschiebt, welche anscheined vor 60 Jahren allerlei schon damals sattsam bekannte Allgemeinplätze zum Besten gab, garniert mit abwegigen Schlussfolgerungen, wie: “Menschen müssen zu einer wertfreien Haltung erzogen werden.” Eine zynische, unmenschliche und totalitäre Forderung. Die nicht die Lösung für das widerwärtig falsche Pathos der real existierenden Merkel-Despotie sein kann.
Wir befinden uns -auch- in einer Spätkrisenepoche, - aber vor allem in einer Vorkonfliktszeit. Das sollte einem bewusst sein.
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