Der Drogeriemarkt Rossmann stoppt den Verkauf des Rammstein-Parfums. Ich bin untröstlich, dass ich zu spät erfahre, dass die überhaupt sowas verkauft haben. Kann mal jemand beschreiben, wie das “geduftet” hat. Aber es war nicht alles schlecht in Rammstein!
@Sabine Heinrich, “...geht es nicht nur Ihnen als aufgeklärtem, gebildetem Moslem an den Kragen…” - Als aufmerksamer Leser der Achse weiß ich, dass Ahmet Refii Dener kein Moslem ist. Zudem ist man mit türkischen oder arabisch klingenden Namen keineswegs automatisch Moslem, so wie man in Deutschland mit deutsch klingendem Namen nicht automatisch Katholik ist.
Da soll mal einer sagen, Geschlecht wäre nur eine kulturelle Verirrung. Es ist nicht nur kulturell. Kulturell schon gar nicht! Aber ganz schlimm sind die, die gar keins haben! Der Phantomschmerz!!!!
@Gunther Lotze : >>Für diese Vergewaltigung jeglicher grafischer Elementargesetze wäre der Schöpfer an unserer HS von Frau Dr. Tost mit einer Peitsche aus dem Seminarsaal gejagt worden….<< Das müssen Sie “ein für alle Mal” auch begreifen. Wer die Deutungshoheit hat, was wahr ist, darf auch festlegen, was schön ist. Diese Frau Dr. Trost, sofern sie noch bei Trost ist, ist gefährlich! Wangenhalt, schreiten sie um! Verunglimpfung mit der Petsche, das ist ja mal ein starkes Stück! Das hat selbst Donna Dolores nicht gewagt! Obwohl es sie gejuckt hätte…
Die Regenbogenfahne ließ Thomas Müntzer entwerfen, allerdings nicht für Schwule, Lesben, 187453 verschiedene Geschlechter und enthirnte Wokesters. Sie war Symbol der aufständischen Bauern im Bauerkrieg um 1525. Mit anderen Worten, es handelt sich um einen Fall kultureller Aneignung.
@Dr. Dirk Reitz : Ich sage mal so. Wenn man einem Politiker erstaunt zurufen würde, “Du hier, und nicht in Stammheim”, wäre es auch keine Verunglimpfigung, wenn das Erstaunen echt ist.
Für diese Vergewaltigung jeglicher grafischer Elementargesetze wäre der Schöpfer an unserer HS von Frau Dr. Tost mit einer Peitsche aus dem Seminarsaal gejagt worden…..
Ich hätte es auch für ein Fake gehalten. In der Sendereihe „Lesestunde“ des „Kontrafunk“ wurde ich auf Jörg Bernigs Roman „Eschenhaus“ aufmerksam, unbedingte Leseempfehlung, eine starke poetische Sprache! Ich frage mich mittlerweile, ob der Autor eine Dystopie entwickelt hat oder eine seherische Gabe besitzt: In Deutschlands naher Zukunft werden Schwarz-Rot-Gold und die Bezeichnung Deutschland abgeschafft. Vorerst heißt das Land nur Bundesrepublik, da ein politisch korrekter Name, der keine Identität beleidigt, noch nicht gefunden wurde. Die Bundesländer und ihre Namen werden von Lobbygruppen der Immigranten weg geklagt, da diese sich durch „Bayern, Sachsen“ usw. ausgegrenzt fühlen würden und durch den PLZ entsprechend von 0 bis 9 nummerierte Distrikte ersetzt. Die drei Buchreligionen verschmelzen zur O nly T rue REL igion OTRELia, deren Konvertiten immer mehr exterritoriale Gebiete mit eigener Gesetzgebung, Gerichtsbarkeit und den Alltag bestimmenden Kleidungs- und anderen Vorschriften zugestanden werden. Diese Vorschriften werden aber durch Ordnungstrupps auch schon im Rest der Bundesrepublik durchgesetzt. Insbesondere werden Frauen angehalten, sich „angemessen“ zu kleiden und ihr Haar zu bedecken. Für die Protagonistin des Romans gibt es Hoffnung, da sie als Fluchtpunkt unverhofft das „Eschenhaus“ in Wales an der Küste der „Keltischen See“ erbt. Ich bin auch erst auf S. 108 von 400 und gespannt, wie es ausgeht. Kaufen!
@Sabine Heinrich:”... Plötzlich wird es wieder nur 2 Geschlechter geben, und Homosexuelle werden Angst um ihr Leben haben müssen.” Ja, wenn wieder Vernunft einzieht, müssen sich Minderheiten eben wieder ihrer “Bedeutung” entsprechend verhalten - das ist auch Demokratie - und Evolution! MfG
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