Gunnar Heinsohn / 07.03.2020 / 06:06 / Foto: Pixabay / 73 / Seite ausdrucken

Der Bericht zur Flüchtlings-Weltlage

Rund 160 Millionen Menschen der Dritten Welt wollen – gemäß Gallup-Befragungen bis 2017 – in die USA übersiedeln, wo die Aufnahme eines – qualifikatorisch immer schlechter werdenden – Aspiranten zwischen 25 und 65 Jahren den Steuerzahler 130.000 Dollar kostet. Knapp 170 Millionen Menschen ziehen Westeuropa vor. 39 Millionen davon streben nach Deutschland. 32 Millionen träumen von Frankreich. Die nach Großbritannien drängenden 35 Millionen müssen sich mittlerweile auf Kontinentaleuropa umverteilen, denn die Brexit-Konservativen haben mit einer Programmatik gewonnen, die in Berlin und Paris wie eine Machtübernahme durch Alice Weidel oder Donald Trump empfunden wird: „Wir entscheiden auf Grund von Talent und erwartbarem Nutzen, wer in dieses Land kommt. Nur durch die Beendigung der Niederlassungsfreiheit können wir die von Wirtschaft, Kommunen und Verwaltung verlangten Hochqualifizierten gewinnen. Es wird weniger Unqualifizierte geben.“ Dabei muss England sich weniger Sorgen machen, weil es beim Anteil mathematisch Begabter an allen Schülern dreimal besser als Deutschland und sogar sechsmal besser als Frankreich abschneidet (siehe hier, S. 11).

Das Volumen potenzieller Migranten legt auch nach 2017 stetig zu, weil in den Auswanderungsländern die Bevölkerungen wachsen und ihre ohnehin abgeschlagenen Ökonomien weiter abrutschen. Das liegt daran, dass die allenfalls mittelkomplexen Industrien durch ostasiatische Konkurrenten bankrottiert werden, Experten mit dem kognitiven Potenzial für den Aufbau zukunftsträchtiger Hightech-Branchen aber fehlen. Deshalb registriert etwa Lateinamerika eine scharf anziehende Emigrationsdynamik. Im Jahr 2012 wollen erst 18 Prozent der Hispanics weg, 2017 sind es bei steigender Tendenz schon 27 Prozent (siehe hier). Ganz ohne Kriege, denen man entkommen müsste, ist das ein Sprung von 110 auf 180 Millionen. Das geschieht auf einem Kontinent, der seine Kinderzahlen pro Frau von einst 6 bis 8 auf 2 und weniger gedrückt hat. Brasilien steht 2019 bei 1,7. Jetzt müssen nicht nur jugendliche Heißsporne heraus in die Welt, sondern Entlassene aller Altersstufen machen sich ebenfalls bereit.

Pakistan, dessen Mobilste momentan die türkisch-griechische Grenze durchbrechen wollen, meldet 2008 erst 6 Prozent Wanderungswillige unter seinen damals 172 Millionen Einwohnern. 2016 bekunden 49 Prozent der jungen Leute aus der 22-Millionen-Stadt Karachi ihre Entschlossenheit, in der Ferne ihr Glück zu suchen. Wollten aus dem ganzen Land nur halb so viele flüchten, ginge es um 55 Millionen.

Endlos Rekruten für neuerliche Kriege gerieren

1945, als nach dem Sieg über die Diktaturen von Berlin und Tokio die UNO auf den Weg kommt und weltweit gültige Gesetze erlässt, hält Europa sich noch ganz selbstverständlich für das Herz der Menschheit. Von den 51 Gründerstaaten sprechen 41 – Mutterländer und Ex-Kolonien – europäische Sprachen. Die in der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 formulierten Asylbestimmungen sollen Europäer aus kommunistischen Staaten aufnehmen beziehungsweise vor Auslieferung an diese schützen. Die Konvention gilt anfangs deshalb auch nur für Europa. Echte Verpflichtungen erwachsen lediglich für den freien und kriegsverschonten Sektor mit gut 130 Millionen Bürgern im Westen und Norden des Kontinents. Das ist damals ein Zwanzigstel der Weltbevölkerung.

Kein Philanthrop aus diesem gesegneten Erdenwinkel dachte damals daran, die ganze Welt mit ihren 2,6 Milliarden Leuten einzubeziehen. Dass im fernen Jahr 2020 mit 7,8 Milliarden dreimal so viele und 2057 sogar 10 Milliarden auf die Einlösung seiner großzügigen Hilfsangebote würden pochen dürfen, hätte er als Wahnvorstellung abgetan.

Durch die gesamte Weltgeschichte bis 1945 müssen zivil scheiternde Jünglinge mit Gewalt ein Gleichgewicht zwischen Ambitionen und Positionen herbeiführen. Da diese Ehrgeizigen bis ins 20. Jahrhundert besonders zahlreich aus Europa kommen, gibt es dort 1.500 Revolutionen, Bürgerkriege und Kriege in Permanenz sowie nebenher die genozidgesättigte Unterwerfung von neunzig Prozent der Erde. Diese blutigen Wege sind seit einem Dreivierteljahrhundert geächtet oder strafbar. Die dahinter stehenden demografischen Treibsätze sind 1945 allerdings nicht erloschen, sondern erreichen gerade jetzt ihre explosive Spitze. Und wenn hochgehaltene Babys an der Grenze nichts mehr bewirken, weil die Zöllner der Armee weichen mussten, kommen auch wieder die aggressiven Jünglinge nach vorne. Sie werfen Tränengasgranaten zurück und schicken Steine hinterher. Die nächste Welle weiß, dass sie schießen müsste und macht das dann vielleicht doch lieber daheim.

Im demografischen Verhältnis zwischen dem Subsahara-Raum plus Nordafrika/Nahost und der Europäischen Union (ohne UK) steht es bei den heute engagierten 15 bis 29-Jährigen rund 5:1 (knapp 400 zu 78 Millionen). Bei den – morgen erst aktiv werdenden – Kindern unter 15 Jahren steht es 9:1 (rund 600 zu 67 Millionen). Nimmt man die bereits abgeschirmten Europäer (Visegrád-Gruppe, Dänemark, Österreich) heraus, hat es der übrige EU-Nachwuchs bei der Jugend (15 - 29) mit einer siebenfachen und bei den Kindern unter 15 Jahren mit einer elffachen Übermacht zu tun.

Der 430-Millionen-Raum aus Afghanistan, Bangladesch und Pakistan mit seinen stetig anreisenden Scharen ist dabei noch nicht mitgezählt. Es versteht sich, dass eine derart überbordende Demografie endlos Rekruten für neuerliche Kriege bereitstellen kann. Bewaffnete Auseinandersetzungen sind also ihr Resultat und nicht etwa eigenständige Ursachen für zerbombte Fluchtmilieus. Syrien-, Nigeria- oder Wo-auch-immer-Kriege fokussieren Flucht, aber erzeugen sie nicht.

In eine der Kompetenzfestungen entkommen

Nun ehrt es die einzelne europäische Nachwuchskraft, wenn sie – ob nun grün- oder rotgläubig – heute sieben und morgen elf bedürftige Gleichaltrige mit Geld versorgen und etliche davon sogar ins eigene Haus bitten will. Verstärkung könnte sie schon gebrauchen, weil in der vergreisenden Heimat gleichzeitig ja immer mehr Alte versorgt und die Industrien gegen die Konkurrenz aus Ostasien verteidigt werden müssen. Der Nachwuchs dort kann sechs- bis zehnmal mehr Mathe-Asse aufbieten als der deutsche oder französische, und eine wirkliche Hilfe sind schon die seit 2015 Hereingeholten nicht.

Die von Bruno Klauk Ende 2019 in der Zeitschrift Wirtschaftspsychologie publizierten Befunde zeigen, dass „die nach Deutschland migrierten Personen sich im Durchschnitt auf einem intellektuellen Niveau bewegen, das in etwa dem von Hauptschülern entspricht. Dabei dürfte es sich noch um eine Überschätzung handeln, da nur Migranten in Schulungsmaßnahmen erfasst werden konnten“. (1)

Da die Bundesrepublik dem ökonomischen Verdämmern ohnehin nicht entkommt, mag die Ausgestaltung ihres Abstiegs als Rettungsaktion für noch schlechter Gestellte wie ein respektables Unterfangen anmuten. Da es in jedem Fall ungemütlich ausgehen wird, müssen die Restvernünftigen umso dringlicher daran arbeiten, in eine der Kompetenzfestungen zu entkommen.

Gunnar Heinsohn (*1943) lehrt seit 2011 Kriegsdemografie am NATO Defense College in Rom. 2019 hat er die aktualisierte Neufassung von „Söhne und Weltmacht“ (Zürich: Orell & Fuessli) vorgelegt.

 

Weitere Quelle

(1) B. Klauk, „Intelligenzdiagnostik bei überwiegend Nicht-EU-Migrantinnen und -Migranten. Ergebnisse einer empirischen Studie mit einem kulturfairen Messverfahren“, in Wirtschaftspsychologie, 2019 (4), 55–68 / 66

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Tomas Poth / 07.03.2020

Egal inwieweit die Zahlen stimmen, ob es nur die Hälfte wäre, dass ein enormer Migrationsdruck besteht wissen wir spätestens seit 2015. G. Heinsohn läßt die Zahlen für sich reden und zeigt die Risiken für uns auf. Es führt kein Weg daran vorbei in den Herkunftsländern “einzugreifen”. Die UN muß ihren Fokus auf Geburtenkontrolle und Wirtschaftslenkung in diesen Ländern richten, anstatt auf Umverteilung von Menschen in alle Welt.

Thomas Brox / 07.03.2020

“die nach Deutschland migrierten Personen sich im Durchschnitt auf einem intellektuellen Niveau bewegen, ... “. Also wenn ich mir die deutschen Wahlergebnisse ansehe (kürzlich 73% für rot-rot-grün in Hamburg), so habe doch einige Zweifel, ob die Migranten wirklich einen schwächeren IQ als die indigene Bevölkerung haben. Oder sind die Ergebnisse die Folge eines sozialistischen Regimes mit riesigem Staatsapparat und massiver Umverteilung von produktiven zu unproduktiven Bereichen? Wie auch immer, die deutsche Gesellschaft zerstört sich selbst, wobei staatlich verursachte Abhängigkeit und Verdummung eine wichtige Rolle spielt. Das Ergebnis wird eine zumindest teilweise Islamisierung mit entsprechenden Konsequenzen sein (etwa Verarmung). Einige andere EU-Länder werden denselben Weg gehen, etwas langsamer und nicht ganz so gründlich, aber genauso irreversibel. Die Bruchlinie wird mitten durch die heutige EU gehen, ein wichtiger Grund weshalb die EU scheitern wird. Weltweit wird sich nach einer Phase der Instabilität und schwerer Konflikte ein neues Machtgleichgewicht einstellen. Die Konflikte werden teilweise militärisch ausgetragen, eventuell mit Kernwaffen. Das weltweite Machtzentrum wird sich nach Asien verlagern. Das Gleichgewicht kann erst dann erreicht werden, wenn die Weltbevölkerung nicht mehr wächst. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die weltweiten Ressourcen an Bodenschätzen (Öl, Kohle, Metalle, seltene Erden. Phosphat, ....) schrumpfen, und die Menge an Süßwasser konstant bleibt.

Christopher Sprung / 07.03.2020

Die armen Menschen in Not an den EU-Grenzen, die mir persönlich sehr leid tun, suchen bei uns Schutz, weil die USA und Europa KRIEGE gegen diese Länder führten und führen. Stabile Diktaturen in den arabischen Ländern wurden unter dem Deckmantel der Menschenrechte von “uns” angegriffen und es blieben zerstörte Staaten übrig. Cui bono?  Es nützt ALLEIN den langfristigen Hegemonial-Interessen der USA. Auch der CO2- und Flüchtlings- und Euro- und Energiewende-Suizid der gesamten deutschen Industriegesellschaft nützt am Ende den großen Welt-Interessen der USA.  Es gibt keinen weitsichtigen Staatsmann in Deutschland, der uns auf den Mittelweg zwischen den USA und Russland/China bringt und uns von der Klima-Hysterie und der Zerstörung unserer Industrie und dem Zustrom von Millionen Schutzsuchender befreit.

Dr. Robert Lederer / 07.03.2020

Zu R. Niersberger: Sie erwähnen die gestern verbreitete Umfrage , die die WELT popularisiert hat, gestern waren es 700 Kommentare, teilweise sehr substantiell. Es gibt eine etwas weniger unseriöse Umfrage , CICERO von vorgestern… Seit ich vor Jahrzehnten mal einen Artikel über Demoskopie zu Wahlen gelesen habe, und mit einer „Gewichtung“ der Stimmen Bekanntschaft gemacht habe, ist das für mich alles Manipulation. Man kann sich aber darauf verlassen, daß sciencefiles.org aufpaßt: gestern wurden dort die manipulativen Methoden der ARD bei der scheinbaren Zahl der Befragten und der lügenhaften Zusammenzählung von „stimme zu“ und „stimme eher zu“ beschrieben!

Rudolf George / 07.03.2020

Kompetenzfestung? Erinnert fatal an den Film „Zardoz“....

Michael Stoll / 07.03.2020

“Da es in jedem Fall ungemütlich ausgehen wird, müssen die Restvernünftigen umso dringlicher daran arbeiten, in eine der Kompetenzfestungen zu entkommen.” Verstehe ich Sie richtig ? Der einzige Ausweg, der bleibt, ist die Flucht ? Mein Verstand sagt mir, Sie haben Recht, aber mein Herz rebelliert und sucht nach einem Ausweg. Es kann doch nicht sein, dass 87% (Zahlen vom 24.09.2017) der Deutschen so blöd sind und die Gefahr nicht erkennen. Ist “Kampf gegen Links”, Kampf (mit Worten und Texten) gegen den linken Selbsthass, keine Option ? 50 Jahre Gehirnwäsche haben die Westdeutschen in unterwürfige linke Zombies verwandelt.

Jochen Knödler / 07.03.2020

@ HaJo Wolf. Meine Gedanken hören sich vielleicht paradox an, aber ich glaube, mit den bisherigen Denkgewohnheiten kommen wir nicht weiter. Wir müssen aus dieser politischen Sackgasse raus. Ja, die AfD hält derzeit als einzige Partei die bürgerliche Fahne hoch. Aber was nützt das, wenn sie von allen anderen boykottiert wird? Ich schrieb ja, dass wir praktisch eine Linksregierung haben und auch warum das so ist. Und warum sich das mit einer Unionsregierung nicht ändern wird. Und warum eine wirksame Opposition fehlt. Die AfD allein kann das nicht leisten, da sie viel zu klein ist und nie die Mehrheit stellen wird. Sie dümpelt bei 15 % wie 2017. Die Opposition gegen Links muss sich viel breiter aufstellen. Die Union beweist schon zum wiederholten Mal, dass sie unfähig ist, sich in der Regierung zu reformieren. Also muss sie auf die Oppositionsbank. Dort erst kann sie die Merkelianer entmachten. Dort erst kann sie eine sinnvolle Zusammenarbeit mit der AfD erlernen. Dort erst kann sie den Linken Sand ins Getriebe streuen und diese entzaubern. Dort erst kann sie vielleicht die Umsetzung linker Utopien verhindern anstatt sie wie jetzt zu fördern. Die Merkelianer sind schon viel zu lange an der Macht, das ist das Problem. Eine Amtszeitbegrenzung wäre sinnvoll, nicht nur für die Regierung sondern auch für jeden Abgeordneten.

margit kästner / 07.03.2020

Folglich trägt der alte weise Mann , mit seiner Kolonialisierung , als Hauptverursacher der Völkerwanderung , keine Schuld , so wie uns von links ,grün , immer erzählt wird. Die Überbevölkerung findet doch vorwiegend in islamischen Ländern statt . So , werte Mullahs , klärt euere Menschen auf , in der UN sitzt ihr mehrheitlich an den nötigen Schalthebeln .

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