Es ist etwas faul am gängigen CO2-Dogma: 1) Das Narrativ der globalen Erwärmung, die AUSSCHLIESSLICH durch die vom Menschen gemachten CO2 Emissionen verursacht sein soll, arbeitet überwiegend mit MODELLEN und ignoriert dabei empirische Befunde, d.h. Fakten, die aus der Erdgeschichte über Zeitreihen abgeleitet werden können Diese zeigen, dass ähnliche Temperaturen und ähnliche Temperatur- Anstiege während des Quartärs häufig sind, zu Zeiten also, als der Mensch noch kein Klimafaktor gewesen sein kann. 2) Die Wostok-Eiskerne aus der Antarktis ziegen, dass der Anteil des CO2 in der Atmosphäre zwar mit der Temperatur korreliert, aber - wenn man die zeitliche Auflösung verbessert - zeitlich dem Temperatur-Anstieg folgt, und nicht umgekehrt - damit wäre Ursache und Wirkung auf den Kopf gestellt. 3) Die Klimasensitivität ist ein Maß für die Änderung der mittleren globalen Erdoberflächentemperatur in Folge einer Verdopplung der atmosphärischen CO2-Konzentration. Ihr Wert liegt wahrscheinlich zwischen 1,5 und 4,5 °C, ihre Unsicherheit hat sich seit den 1970er Jahren nicht wesentlich verringert - und dennoch bildet sie die Grundlage aller politischen Maßnahmen. Die grünen Ideologen sehen den Ausweg aus der “Heißzeit-Katastrophe” in einer ÖKO-DIKTATUR, in der natürlich sie selber die KADER stellen werden - das erinnert sehr an Mao’s Großen Sprung nach vorn - damals mit Millionen Toten. Wenn wir vor die Alternative, Untergang durch “Heißzeit”, oder Untergang durch die “vollständige Vernichtung unserer industriellen Basis” gestellt werden, wäre meine Empfehlung, das CO2-Narrativ noch einmal gründlich zu überprüfen. Soviel Zeit muss sein, zumal für eine Verdopplung des CO2 in der Atmosphäre noch reichlich Raum ist.
Nicht nur die Energiewende ist gescheitert auch der Ausstieg von russischem Röhöl wird scheitern. Wie sich doch die deutsch-amerikanische Kriegspropaganda von der Realität unterscheiden kann. Amerikanische Forscher kommen zum Schluss: Russland braucht den Westen viel mehr als der Westen Russland (Artkel in WELT.DE). Das sieht die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ mit Sitz in Basel in ihrem Quartalsbericht komplett anders: ES DÜRFTE SCHWIERIG WERDEN, ERDÖLLIEFERUNGEN AUS RUSSLAND IN WESTLICHEN LÄNDERN ZU ERSETZEN. Ein grundsätzliches Problem sei, dass die russische Erdölproduktion einen grossen Marktanteil habe. Es sei unwahrscheinlich, dass andere Produzenten genügend Kapazitäten haben, um den Ausfall zu ersetzen.(Teletext von SRF, Schweizer Fernsehen). Träumt weiter ihr Selenskyj-Fans ...... dann klappt es vielleicht auch mit “kein Autofahren für den Frieden”
Große Zustimmung mit meinem Senf: Klimaziele sind keine Ziele für das Klima, im Sinne der Erderwärmung, sondern “nur” ein Versprechen zur Reduktion von CO2 Emissionen von ca 60 von 200 Staaten. Was diese CO2 Reduktion bewirkt, wie auch der deutsche Kohleausstieg, konnte man im Lockdown 2020-2021 erkennen, nämlich NIX, NULL, NADA! Weder die globale Konzentration, noch die Erdtemperatur wurden beeinflusst. +++ Wäre ja logisch, da die Menschheit am Kohlenstoffkreislauf ca 3% Anteil hat. Mit fanatischem Elan werden WWW Wenn Weit Weg Katastrophen unserem Handel zugeordnet, Auto, Haus, Industrie, Arbeit, Fleisch, Butter, Bier, Landwirtschaft, Düngen, Urlaub, Kinder alles böse, böse +++ Wald roden, Windräder mit 300 Tonnen Stahl und Beton gut, gut. Wenn in AUSI ein Wald brennt, das great barrier reef verreckt oder der Himalaya Gletscher schmilzt oder Bangladesch ersauft oder in 80 Jahren es um 2°C wärmer wird, sind “wir” also die Oma die ein Kotelette in die Panne haut SCHULD. Dieser Gesellschaft kann man nicht mehr Dimension und Proportion beibringen. Sie wollen nicht mehr rechnen, diskutieren, nach der besseren Alternative suchen. Aus Angst und Schuld wollen se vegan hungern, frieren, verarmen, radfahrend, vom Bürgergeld leben. Was unsere Gesellschaft bedeutete werden se dann sehen, wenn der Wohlstand futsch ist. Das geht jetzt ruck zuck, der Aufbau hatte Jahrzehnte gebraucht.
Die Eneergiewende ist nicht gescheitert! Sie ist dabei, ihre Ziele zu erreichen. Nur das dumme Öko-Fußvolk will den Planeten retten. Dann gibt es noch die besser betuchten Lifstyle-Grünen, denen die “Energiewende” satte Profite in die Kasse gespült hat und die gerne weiter einsacken würden, was dem kleinen Mann abgepresst wurde, der weder ein Hausdach noch Land besitzt. Eigentlich aber ist den Drahtziehern dieses Wahnsinns das Klima völlig egal. Sie nutzen das nur als Hebel, um Wirtschaft und Gesellschaft zu zerstören und dann aus den Trümmern ihren “wahren” Sozialismus aufzubauen mit Kollektivismus, Planwirtschaft und Privilegien für die Führungskaste. Die Arbeiterklasse hat bei diesem Unterfangen ja versagt, aber über die alternativlose Rettung des Planeten könnte es gelingen. Geschickt nutzen sie dabei die Leerstelle in den Menschen, an der früher mal die Religion wohnte, und bieten mit sektenartigen Strukturen und Ideologien willkommenen Ersatz. Dass vor allem Deutschland diesem Wahn verfallen ist kommt nicht von ungefähr. Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch - nur ist das was jetzt herauskriecht nicht mehr braun, sondern rotgrün lackiert (jeder Grundschüler weiß, was man erhält, wenn man die beiden Farben mischt). Diese Strategen jedenfalls sind auf gutem Wege, ihre Ziele zu erreichen.
@Volker Kleinophorst # Gaaanz ruhig bleiben. Was jetzt kommt mißfällt nicht nur Ihnen sondern mir genau so. # Diese FDJ-Agitpropse, der wir das Alles zu verdanken haben, war ja kein allein entscheidender Diktator, dessen Anweisungen widerspruchslos bis zur Ausführungsebene durchgereicht wurden. Alle Entscheidungen, manche auch erst im Nachhinein, wurden vom Parlament mit Mehrheit, mit der Mehrheit die dem Wählerwillen entsprach, abgesegnet. Wer sollte da vor Gericht kommen? Die “vorschlagende” Agitpropse? Die zustimmenden Parlamentarier? Oder vielleicht deren Wähler? # Das ist mehr als ärgerlich, lohnt aber den Ärger nicht wirklich. Denn: Es läßt sich nicht ändern - auch nicht durch mehrfaches Anrennen gegen die Wand. Manche Dinge sind, wie sie sind. # Der Einzige, der Vieles hätte verhindern oder verändern können, nämlich anläßlich der Wahlen 2009, 2013, 2017 und 2021, war und wird künftig sein: Der Michel mwd. Und der, zu Ihrem und meinem Leidwesen, denkt überhaupt nicht daran dies zu tun. Vier von Fünf Michel mwd fühlen sich so wohl wie die Sau in der Suhle. Die Niedersachsen-Wahl wird’s bestätigen. Wetten, daß...?
Fachkräftemangel im Siedlungsgebiet? Nichts leisten, das kann man sich doch auch ohne Arbeit.
In dem Artikel ist von Solar-Engineering die Rede, was man einsetzen könnte. Das wird aber seit mindestens 15 Jahren im großen Stil schon betrieben. Die langen weißen Streifen hinter den Flugzeugen, die man besonders an heißen Tagen mit blauem Himmel sieht, sind keine Kondensstreifen, sondern chemische Stoffe und Aluminium. Die Streifen werden oft sehr breit und manchmal ist der ganze Himmel davon bedeckt. Die Sonne wird teilweise reflektiert und es wird merklich kühler. Dazu muss man Folgendes wissen: Permanente Kondensstreifen können nur entstehen, wenn die Luftfeuchtigkeit 100 % beträgt und die Temperatur mindestens -40 Grad beträgt. In der Höhe von 12-13 km, wo die Linienflugzeuge fliegen, ist die Luft aber sehr trocken, weshalb sich dort keine Kondesnstreifen bilden können. Sie werden auch nie Flugzeuge in der Höhe mit Kondensstreifen sehen! Die Sprühflugzeuge fliegen in ca. 5-7 km Höhe, wo die Temperatur nie -40 Grad erreicht. Außerdem können die modernen Mantelstromtriebwerke gar keine Kondensstreifen produzieren, weil nur ca. 20 % der angesaugten Luft verbrannt wird und ca. 80 % außen herum geführt wird. Bei den Düsentriebwerken wurde die gesamte angesaugte Luft verbrannt, deshalb gab es Kondensstreifen, die sich aber in der trockenen Luft nach kurzer Zeit auflösten. Wenn wir einen blauen Himmel haben und keine normalen Wolken zu sehen sind, können sich auch keine richtigen Kondesstreifen lange am Himmel halten, weil die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist. Auf meiner Website finden Sie Videos von Flugzeugen, die plötzlich ohne weißen Streifen weiter fliegen! Warum? Weil der Behälter mit den Chemikalien leer ist…
@Marc Munich, in der Ukraine war es bis vor kurzer Zeit verboten, dass Ausländer (zumindest Agrar-)land erwerben durften. Man erzählt sich, dass selbst der jetzige unterwürfige WEF-Präsident der Ukraine, dagegen war, das Gesetz umzuändern. Ich wiederhole, so war es zu lesen. ++ Nun das Gesetz wurde trotzdem geändert, um dem Wunsch des geisteskranken, hochkriminellen Wahlbetrügers und menschenverachtenden Kriegstreibers, Joe Biden, nachzukommen. Schliesslich wollen er und seine Hintermänner am Krieg sehr viel Geld verdienen. Im Nu, nur Tage später, soll Agrarland in ausländische Hände (Eigentum) “gewechselt” haben, welches dasjenige Italiens entsprechen soll. Mit anderen Worten: Ausländische Feinde der Ukraine haben soviel landwirtschaftliche Flächen kaufen dürfen, wie das gesamte italienische Volk heute zur Verfügung hat, was die Landwirtschaft betrifft.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.