Matthias Küntzel / 13.05.2019 / 10:00 / Foto: Unbekannt / 9 / Seite ausdrucken

Der Atomdeal zerfällt und Deutschland ist raus aus dem Spiel.

Noch am 7. Mai 2019 sandte Frankreich eine Botschaft an die Machthaber Irans: „Wir wollen nicht, dass Teheran morgen Aktionen ankündigt, die das Atomabkommen verletzen würden. Denn dann wären wir nach den Vorgaben des Abkommens verpflichtet, erneut Sanktionen zu verhängen.“ Der Warnruf war vergeblich. Am Folgetag, genau ein Jahre nach dem Rückzug der USA aus dem Atomdeal, gab Irans Präsident Rohani zweierlei bekannt: Er erklärte, dass sich das Regime ab sofort an zentrale Bestimmungen des Abkommens nicht länger gebunden fühlt.

Zum Beispiel an dessen § 7, der besagt, dass das Regime seine Vorräte an niedrig angereichertem Uran auf 300 kg zu begrenzen hat. Dessen Aufhebung hat zur Folge, dass das Regime im Falle eines Falles schneller hochangereichertes Uran beschaffen kann. Betroffen ist auch § 10, demzufolge der Iran 15 Jahre lang maximal 130 Tonnen Schwerwasser herstellen oder lagern darf. Auch daran werde sich der Iran künftig nicht halten, so Rohani. Schweres Wasser wird für Reaktoren gebraucht, die für die Produktion von waffenfähigem Plutonium besonders geeignet sind. Diese Mengenbegrenzungen von Stoffen, die für Atomwaffen gebraucht werden, gehören zum Kern der Vereinbarung, die Teheran nun erklärtermaßen verletzt.

Dennoch versucht das Regime einen anderen Eindruck zu erwecken. „Wir wollen das Abkommen nicht verlassen“, erklärt Rohani. „Alle Welt soll wissen, dass der Atomdeal heute nicht beendet wird, es handelt sich um einen neuen Schritt im Rahmen des JCPOA (Joint Comprehensive Plan of Action).“ Auch Außenminister Zarif beteuert: „Iran wird einige freiwillig eingegangene Verpflichtungen nicht ausführen (und) den Atomdeal nicht verlassen.“ Sie berufen sich auf Artikel 26 des  JCPOA. Darin heißt es, dass sich das Regime bei Wiedereinführung amerikanischer Sanktionen „gänzlich oder teilweise von den Verpflichtungen des JCPOA entbunden sieht.“

Man kann aber nicht gleichzeitig ein Abkommen brechen und in ihm bleiben wollen. Die täuschende Sprachregelung hat einen einfachen Grund: Teheran hat Angst, dass sich die übrigen Staaten des JCPOA an dessen Vorgaben halten. Diese sehen vor, dass bei einer offenkundigen Vertragsverletzung eine „Gemeinsame Kommission“ zusammenkommt, die aus acht Mitgliedern besteht: den fünf ständigen UN-Sicherheitsratsmitgliedern, der EU, Deutschland und dem Iran. Sollte hier die Mehrheit zu dem Schluss kommen, der Iran habe das Abkommen verletzt, müsste der Vorfall an den UN-Sicherheitsrat überwiesen werden. Dieser aber könnte „im Falle einer bedeutsamen Nichterfüllung von JCPOA-Bestimmungen durch den Iran“, wie es in Anhang IV, Punkt 18 des Abkommens heißt, mittels einer „Snap-Back“-Regelung all die Sanktionen wieder in Kraft setzen, die es vor dem Atomdeal gab.

Die Taktik der nuklearen Erpressung

Es handelt sich hier um eine allein den Iran betreffende Regelung, die daran erinnert, dass es iranische Verstöße gegen den Atomwaffensperrvertrag waren, die den Atomdeal nötig gemacht hatten. Sie ist der Grund für die Warnung Präsident Rohanis, dass die fünf ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats mit einer „sehr entscheidenden Reaktion“ seitens des Regimes zu rechnen hätten, sollten sie es tatsächlich wagen, den Fall an den Sicherheitsrat zu weiterzuleiten. Der iranische Staatssender Press TV deutete an, dass es bei dieser Warnung um die Androhung eines Austritts aus dem Atomwaffensperrvertrag geht.

Kommen wir zu Rohanis zweiter Mitteilung, die in die Zukunft weist: Er kündigte an, dass das Regime auch die Arbeiten am Plutoniumreaktor Arak und an der Hochanreicherung von Uran wieder aufnehmen werde, sollten sich die Europäer außerstande zeigten, die Folgen der U.S.-Sanktionen im Banken- und Rohstoffsektor innerhalb von 60 Tagen zu kompensieren.

Rohani machte deutlich, wohin die Reise geht: Würde ein Land, das auf Atomwaffen verzichtet, mit Bombenrohstoffen und dem Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag drohen? Die Taktik der nuklearen Erpressung zielt nicht auf Russland oder die VR China, sondern explizit auf die Europäische Union. „Wir Europäer haben unseren iranischen Partnern immer geraten, uns als Schutzschild im wohlverstandenen eigenen Interesse zu begreifen“, hatte Außenminister Joschka Fischer 2004 erklärt. Eben das klagt Rohani jetzt ein und stellt die E 3 – Großbritannien, Frankreich, Deutschland – vor die Wahl: Entweder sie schützen das Regime vor den verschärften Sanktionen der USA oder der Atomdeal platzt und Iran greift erneut zur Bombe, was immer das für Folgen nach sich ziehen mag.

U.S.-Außenminister Mike Pompeo tat Rohanis Ultimatum als Kraftprotzerei ab: „Sie haben schon oft mit Aktionen gedroht, um die Welt in Trab zu halten.“ Handelt es sich also um einen Bluff? Sicher ist, dass die Europäer die ihnen hier auferlegte Bedingung nicht werden erfüllen können. Die E 3 setzten seit dem Ausstieg der USA aus dem JCPOA alle Hebel in Bewegung, um die neuen amerikanischen Sanktionen zu unterlaufen und das Abkommen irgendwie zu retten. So hatten beispielsweise im Februar 2019 die deutschen und französischen Außenminister sowie die EU-Außenbeauftragte die Warschauer Irankonferenz, an der der amerikanische Außenminister und über 60 Nationen teilnahmen, demonstrativ boykottiert.

Deutschland ist raus aus dem Spiel

All diese Anstrengungen waren vergeblich: Die europäischen Banken und die Rohstoffkonzerne entschieden sich gegen ein Engagement im Iran, um ihre Geschäftsbeziehungen mit den USA nicht zu gefährden. Anfang dieser Woche – eine Petitesse am Rande – hatte sich Mike Pompeo für den Warschau-Boykott seiner Kollegen revanchiert: Er sagte seinen lang geplanten Berlin-Besuch kurzfristig und aus Zeitgründen ab, fand dann aber Gelegenheit, den britischen Außenminister, der in Warschau immerhin anwesend war, in London zu besuchen. Damit hat er unzweideutig signalisiert: Deutschland ist raus aus dem Spiel.

Schon früher hatte Teheran das Atomabkommen wiederholt verletzt. Einige Beispiele: Das feierliche Versprechen des JCPOA, „dass der Iran unter keinen Umständen jemals nach Atomwaffen streben, diese entwicklen oder erwerben wird“ geriet zum schlechten Witz, als man Anfang dieses Jahres an einem geheimen Ort in Teheran die gesammelten und sorgfältig aufbewahrten Studien für den Bau und Test von Atomwaffen fand. Während der Atomdeal regelt, dass Inspektoren der IAEA im Zweifelsfall auch militärisch genutzte Anlagen betreten dürfen, erklärte Ali Akbar Verlayati, der Chefberater des Revolutionsführers, diese Forderung sei „nur ein Traum … Dies wird niemals geschehen.“

Und obwohl schließlich das Abkommen hinsichtlich des Arak-Plutoniumreaktors verlangt, dass „der Reaktorkern funktionsunfähig gemacht wird indem man alle seine Öffnungen mit Beton füllt so dass … er für eine künftige nukleare Anwendung unbrauchbar wird“bekannte sich im August 2017 der Chef der iranischen Atomenergieorganisation, Ali Akbar Salehi, dazu, dass der Beton „nicht in den Reaktor selbst, sondern [nur] in die äußeren Rohre gegossen wurde“, um die Atomanlage binnen kurzer Frist wiederherstellen zu können. Es ist diesem JCPOA-Verstoß geschuldet, dass das Regime heute, also vier Jahre nach der Einigung auf den Atomdeal, mit der erneuten Arak-Inbetriebnahme drohen kann.

Die deutsche Außenpolitik wollte davon aber nichts wissen. Man feierte mit dem Atomdeal – „eine Sternstunde der Diplomatie“, wie Heiko Maas auch noch am 8. Mai 2019 verkündete – vor allem sich selbst: Dieser Deal war eine Premiere, da hier erstmals Deutschland im Rahmen der „5 +1“-Gespräche Weltpolitik zusammen mit den Vetomächten des Sicherheitsrats gestalten durfte. Man verfügte hier über erhebliches Gewicht, da Deutschland bei den Atomgesprächen gleich doppelt vertreten war: Durch den politischen Direktor des Auswärtigen Amts, sowie durch Helga Schmid, der ehemaligen Büroleiterin von Joschka Fischer, die als stellvertretende Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes und Repräsentantin der EU eine führende Rolle bei den Atomgesprächen übernahm. Und da soll etwas schiefgelaufen sein?

Schwäche als moralischen Triumph

Ein ideologisches Moment kommt hinzu: Deutschland ist ökonomisch zwar eine Supermacht, militärisch aber ein Zwerg. Sobald es um die Androhung von Militärgewalt geht, ist Deutschland raus aus dem Spiel. Man präsentiert dieses Manko jedoch als moralischen Triumph: Nur über den Dialog seien Veränderungen zu erreichen. Für Berlin galten die Atomgespräche somit als Modell: als ein Beispiel, dass mit geduldiger Diplomatie mehr zu erreichen ist, als durch Militäreinsätze und damit als der Prototyp eines – sich von den USA absetzenden – europäischen Wegs. Sich von dieser Illusion zu verabschieden, fällt dem Auswärtigen Amt offenkundig schwer. Stattdessen tut man weiter, als sei eigentlich nichts geschehen.

Wer zum Beispiel am heutigen 9. Mai die Homepage der deutschen Botschaft im Iran aufruft, wird vom deutschen Botschafter Michael Klor-Berchtold freudig begrüßt: „Die deutsch-iranischen Beziehungen haben eine lange Tradition und großes Potential. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die guten Beziehungen weiter zu vertiefen.“ Die Greuel des Syrienkriegs, die Folter in iranischen Gefängnissen, die vertragswidrigen Raketentests, die Betrügereien am Atomdeal – all dies schiebt man beiseite, um das angeblich „große Potential“ der Beziehungen zu diesem Regime nicht zu gefähren.

Entsprechend ritualisiert fiel auch die deutsche Reaktion auf den iranischen Teilausstieg aus dem Atomabkommen aus: Man sehe die „Ankündigung“ Teherans „mit großer Sorge“ teilte die Bundesregierung mit, ohne sich zu einer klaren Verurteilung durchringen zu können, und werde sich weiterhin dafür einsetzen, das Abkommen zu erhalten. „Dazu gehört auch, dass sich Iran vollumfänglich an die im JCPOA enthaltenen Verpflichtungen hält.“ Man klammert sich also auch jetzt noch an das Alte und schiebt die Tatsache, dass der Kurs der deutschen Iranpolitik gescheitert ist, dass sich mit dem Ausstieg des Iran aus dem Atomdeal etwas grundlegend verändert, von sich weg. Anders als Heiko Maas reagierte der außenpolitischer Sprecher der FDP im Bundestag. Der Bundestagsabgeordnete Bijan Djir-Sarai, der als gebürtiger Iraner von der Sache etwas versteht, bezeichnete die Erklärung Rohanis als „eine klare Provokation“. Das werde man „als EU nicht hinnehmen können.“ Jetzt bleibe auch der Bundesregierung, so sein Tweet, „nichts anderes übrig, als das Abkommen zu verlassen.“

Djir-Sarai hat recht. Wer auf eine neue, umfassendere Verhandlungslösung setzen will, wird den Druck auf das Regime verstärken und die Absicht Rohanis, die USA von Europa abzuspalten, durchkreuzen müssen. Frankreich hatte am Vorabend der Rohani-Entscheidung ganz richtig gewarnt: Die EU ist „nach den Vorgaben des Abkommens verpflichtet, erneut Sanktionen zu verhängen.“

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Mena-watch.

Foto: Unbekannt Link. Via Wikimedia Commons

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Hoch Oliver / 13.05.2019

Die deutsche Regierung ist ein Flop. In fünf Jahren wird sich niemand mehr ihrer erinnern außer mit einem Ausdruck völligen Unverständnisses. Der “Atomdeal” war ein Desaster, und außer Herrn Trump hat dies anscheinend niemand bemerkt. Die iranischen Terrorherrscher werden hoffentlich bald vor das Gericht der Geschichte gezerrt und gerecht verurteilt werden. Unsere Herrschenden werden sich auch nicht viel länger an der Macht halten können. Gibt es Gerechtigkeit?

Fritz kolb / 13.05.2019

Die Mullahs sind, genauso wie die Saudis, nur durch Härte einzuhegen. Nicht durch Empathie, nicht durch diplomatisches Gelaber. Letzteres können die sowieso besser als wir. Schon vergessen, welche Wurzeln Binladen hatte? Und wo erst vor kurzem 36 Menschen öffentlich geköpft und einer gekreuzigt wurde, wo sog. Ehebrecherinnen gesteinigt werden? Dieses deutsche Romantisieren des Orients geht mir ziemlich auf die Nerven. Ich habe dort 10 Jahre gelebt und gearbeitet und glaube deshalb schon, die Mentalität der Leute, zumindest in groben Linien zu kennen. Im Gegensatz zu den auch in dem Punkt völlig ungebildeten linksgrünroten Politikdarstellern. Wenn die Araber in den Arabnews unsere oberste Heerführerin sehen, und dazu den Zustand unserer Armee, dann lachen die sich erst einmal minutenlang kaputt. Wir spielen in diesem Theater noch nicht einmal eine Nebenrolle. Auch daran zu sehen, daß in dem Konflikt unser strammer, mutiger, expertisereicher und formatfüllender Außenminister von den USA überhaupt nicht wahrgenommen wird. Von Putin und Xi auch nicht. Ein Hippistaat, wie der Guardian uns einmal beschrieb, mit total „wichtigen“ Gender und Klimadebatten, dazu einem gestörten Kind hörig, gretagläubig sozusagen, so werden wir in der Welt wahrgenommen. Apropos: gibt es eigentlich noch Merkel?

Dr. Gerhard Giesemann / 13.05.2019

Bin sehr froh, dass die Deutschen militärisch marginalisiert sind - aus Berlin/Bonn kam und kommt eh nur Schwachsinn.

Gerhard Hotz / 13.05.2019

@Sanne Weisner: Den Mullahs ist also nicht zu trauen. Ist zum Beispiel dann aber umgekehrt - und aus Sicht der Mullahs - den USA zu trauen? Hierzu ein paar Fakten aus der jüngeren Geschichte des Verhältnisses zwischen den USA und Iran: 1953 stürzt der CIA den gewählten iranischen Premier Mossadegh und installiert die brutale Diktatur des Schahs, der als Marionette der Amerikaner gilt. Nach dem Sturz des Schahs 1979 überfällt Irak den Iran und wird im achtjährigen Krieg von den USA unterstützt. Hunderttausende tote Iraner sind die Folge. Wer soll also hier wem trauen oder besser nicht trauen?

Sanne Weisner / 13.05.2019

Den Mullahs ist genauso wenig zu trauen wie den Taliban oder den Saudis etc.. Man kann sie am Ende nur mit einer Politik der Stärke im Zaum halten. Das wussten europäische Staaten früher noch und die USA und auch Russland wissen das heute. Wer hingegen wie DE mit Apeacement bei den Islam. Staaten Eindruck schinden möchte, hat schon verloren.

Werner Brunner / 13.05.2019

BULLSHIT ! Man / frau kann jedem Land nur empfehlen sich atomar zu bewaffnen ..... Und zwar schnellstens ! Nur so kann man sich der andauernden Erpressungsversuche durch die bereits Atomwaffen besitzende Staaten erwehren ... Besser oder sicherer wird die Welt dadurch zwar nicht , aber warum sollten der IRAN und NORDKOREA so blöd sein und es nicht versuchen ? Man / frau sollte sich einfach nur die ganz simple Frage stellen : ” Cui bono ? “ Hält irgendjemand denn die Regierungsverteter von Staaten wie den USA , RUSSLAND , CHINA , FRANKREICH usw. eventuell für bessere , verantwortungsvollere Figuren ? Wie arrogant und überheblich muss man sein , um solche Gedanken zu denken !?    

Anders Dairie / 13.05.2019

Das IRAN-ABKOMMEN beruht auf einem Alleingang Pres. OBAMA’s am Ende seiner Amtszeit.  Er wollte wohl noch “Grosses” mit seinem Namen verbinden.  So war es auch beim “Pariser Klima-Abkommen”.  In Deutschland ist weder in noch nach der Obama-Amtszeit aufgefallen,  dass dieser President nie demokratisch regierte ?  Alle benannten Unterschriften waren Presidenten-Dekrete.  Er besaß nie die Legitimation von Kongress und Senat.  Es wurde somit regelrecht zur Pflicht TRUMP’s,  die einsamen Willensbekundungen rückgängig zu machen.  Wer den Schwarzen in Teheran 1 Milliarde Dollar in Bar per Flieger zuliefert, damit die unterschreiben, ist kein Demokrat.  Obama hat den Terror in Nahost maßgeblich mitfinanziert,  es weiter laufenlassen.  Wegen des “großen Ganzen”. Wir müssen nun in 2019 entscheiden:  Mit oder gegen die USA ?

beat schaller / 13.05.2019

Danke Herr Küntzel ,genau das ist doch eines der besten Beispiele, um den Europäern (Kontinent Europa) klar zu machen, dass ein Zusammenstehen mit verbündeten höchste Priorität hätte! EUtschland mit seinem sich selbst überschätzenden Mass wird sich weiterhin winden. Er und die Rundumkoaliton wird auch hier niemals einen Fehler einsehen. Damit sind wir bei der Einsicht: Wenn ein Statiker einen Fehler macht, dann stürzt das Bauwerk ein, wenn ein Arzt einen Fehler macht dann beerdigt er ihn. Ein wirklich kleiner Unterschied! Ob ihn wohl jemand in dieser EUtschen Regierung bemerkt? b.schaller

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Matthias Küntzel / 18.12.2017 / 17:30 / 0

Iran und Nordkorea: Freunde fürs Leben

Von Matthias Küntzel Am Morgen des 29. November 2017 erklärte sich Nordkorea nach dem erfolgreichen Abschuss einer Interkontinentalrakete zur Atommacht. Während der anschließende  Jubel in…/ mehr

Matthias Küntzel / 06.06.2017 / 14:09 / 2

Warum wollte Nasser Israel zerstören? Zur Vorgeschichte des Sechs-Tage Krieges (3)

Von Matthias Küntzel.  „Es ist Zeit, die Demagogien zu beenden – Krieg mit Israel ist unmöglich!“ So lautete im März 1965 die Botschaft des tunesischen…/ mehr

Matthias Küntzel / 04.06.2017 / 19:00 / 2

Moskau verliert die Kontrolle – Zur Vorgeschichte des Sechs-Tage-Krieges

Von Matthias Küntzel.  Es war der Kreml, der wider besseres Wissens die verhängnisvolle Lüge von israelischen Truppenaufmärschen und Angriffsdrohungen gegen Syrien verbreitete; eine Lüge, die Nasser…/ mehr

Matthias Küntzel / 02.06.2017 / 18:01 / 0

Ein Gerücht und seine Folgen – Zur Vorgeschichte des Sechs-Tage-Krieges

Von Matthias Küntzel. Vor fast genau 50 Jahren, am 5. Juni 1967, begann der Sechs-Tage Krieg und damit ein neues Kapitel in der Geschchte des…/ mehr

Matthias Küntzel / 01.07.2016 / 08:19 / 6

Was wollen die Terroristen? Vielleicht nur spielen?

Von Matthias Küntzel. Am 12. Juni tötete Omar Mateen 49 Menschen im Nachtclub »Pulse« in Orlando, am 14. Juni Larossi Abballa ein Paar in Nähe von Paris. Obwohl…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com