Volker Voegele, Gastautor / 02.06.2018 / 14:00 / Foto: U.S. N.A.R.A / 14 / Seite ausdrucken

Der Asyl-Industrielle Komplex AIK in Deutschland

Von Volker Voegele.

Im Augenblick liest man mancherorts von einer Asyl-Industrie in Deutschland, Die machtvolle Entwicklung der letzten Jahre könnte man aber wahrscheinlich besser charakterisieren als die Entstehung eines großen Asyl-Industriellen Komplexes, nennen wir ihn  "AIK" in Deutschland. Die Bezeichnung ist ähnlich gewählt zu dem sogenannten Miilitärisch-Industriellen Komplex MIK, einem Dauerfavoriten der vornehmlich linken Gesellschaftskritik an vielen, meist kapitalistischen Industriestaaten. Die folgende Beschreibung des Asyl-Industriellen Komplexes AIK ist phänomenologisch. Die Soziologen brauchen wahrscheinlich noch Dekaden Vorbereitungszeit für diesen Themenkomplex. Einstweilen sind sie mit Gendertheorien und “MeToo“-Abhandlungen ausgelastet.

Organisatorisch betrachtet, umfasst der Asyl-Industrielle Komplex AIK nicht nur die primären Hilfs- und Betreuungsorganisationen (Unterkunftsbereitstellung, Registrierung, Versorgung, Gesundheitsdienste) für die vermeintlichen Flüchtlinge oder Asylanten, sondern auch die ergänzenden Dienste wie Lehrpersonal, Übersetzerdienste,  Wohnungsneubau, Beförderungsdienste, Sicherheitsdienste, Rechtsbetreuung sowie die Arbeit vieler Behörden & Ministerien wie dem mittlerweile berühmt-berüchtigten Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF, et cetera. Gut vorstellbar, dass der deutsche Staat auch die islam-konforme Betreuung mitfinanziert, falls nicht, ist das nach diesem Hinweis demnächst zu erwarten.

Der Bund gibt seit 2016 jährlich zwischen 20 und 25 Milliarden Euro für die Zuwanderer-Versorgung aus; die Bundesländer noch einmal ca. 10 bis 15 Milliarden Euro, also insgesamt ca. 30 bis 45 Milliarden Euro. Referenzen: Auf der Internetseite des kommerziellen Dienstleisters „Statista“ erhält man mit dem Suchbegriff „Kosten des Bundes in Deutschland für Flüchtlinge und Asyl“ einige Angaben beziehungsweise weitere übergeordnete Daten. Einige Hinweise zu den Kosten der Bundesländer gibt wallstreet online. Auf den Internetseiten des Statistischen Bundesamts  und den „Daten der Statistischen Ämter“ vermisst der Autor Transparenz, Vollständigkeit und Aktualität der Asylkosten. Die ÖR- und Mainstream-Medien scheinen die inkonsistenten Informationen der Ministerien und Regierungen kaum zu hinterfragen. So ist es wohl zu erklären, dass in der Berichterstattung verschiedenste, oft sich widersprechende Daten genannt werden. Klar ist jedenfalls, das meiste Geld geht nicht direkt zu den Zuwanderern, sondern zu den Leuten, die für alle möglichen Asyldienste arbeiten. 

Ein sehr mächtiger Arbeitgeber in Deutschland

Mit dem durchschnittlichen Arbeitnehmereinkommen in Deutschland von aktuell knapp 35.000 Euro pro Jahr (Referenz mit Suchbegriff „Bruttogehalt“), erhält man eine eine grobe Abschätzung der Anzahl der Menschen, die im Asyl-Industriellen Komplex AIK ein Auskommen finden. Die wäre dann bei etwa einer Million Menschen. Das ist quasi eine Mindestzahl, weil der Hauptteil nicht Vollzeit für das Asylwesen arbeitet

a) Damit agiert erstens der Asyl-Industrielle Komplex AIK als sehr mächtiger Arbeitgeber in Deutschland. Er erhält einen erheblichen Teil der Sozialausgaben, die an sich schon den größten Posten im Bundeshaushalt mit etwa 140 Milliarden Euro bilden.

b) Zweitens muss man kein Visionär sein, um voraussagen zu können, dass der Asyl-Industrielle Komplex AIK sehr darüber bedacht sein wird, seine Einnahmen auch in Zukunft zu erhalten. Das bedeutet, sein Geschäftsziel ist nicht nur die umfangreiche Betreuung der gegenwärtigen, sondern auch möglichst vieler zukünftiger Zuwanderer. Ein Detail: Bei etwa  5.000 Euro Betreuungskosten pro Monat für einen vorgeblich minderjährigen, das heißt medizinisch derart nicht überprüften Zuwanderer sind das ca. 4 Milliarden Euro pro Jahr alleine für die Gruppe von 65.000 „Jugendlichen". Aus Schweden ist man aber längst informiert, dass ca. 80 Prozent aus der „Jugendlichen“-Gruppe nicht minderjährig sind. Wundert es also, dass die Betreuungsindustrie sich heftig wehrt, das Alter der „Jugendlichen" feststellen zu lassen? Die Regierungspolitik ignoriert nicht nur diesen Betrug, durch ihre jahrelange Untätigkeit unterstützt sie ihn sogar noch.

c) Drittens hält die Bundesregierung im Sinne des Asyl-Industriellen Komplexes AIK an den offenen Grenzen fest. Ausnahmslos alle Zuwanderer können weiter ihre Asylanträge in Deutschland stellen, obwohl sie diese Anträge nach den Regeln des Dublin-III-Abkommens eigentlich nur in den jeweiligen EU-Ankunftsländern stellen dürften. Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Zuwanderern finden nicht statt.Trotz einschlägiger, jüngster historischer Erfahrungen hat sich die Politik in Deutschland für die schlechtesten aller Varianten entschieden:

  • Appeasement gegenüber den notorisch kriminellen Regimes in Afrika und im Islamischen Orient, zugleich den Import und die Tolerierung menschenverachtender Ideologien aus diesen Regionen: Frauen- und Kinderentrechtung, Anti-Menschenrechte, Stammesrechte, Antisemitismus, Rassismus, „Bücher Verboten“ (Boko Haram), Anti-Modernisierung, Anti-Säkularismus, etc. Sie können das Ganze auch als Paketlösung haben, neudeutsch in etwa flat rate – suchen Sie einfach den Hassprediger Ihres Vertrauens in Ihrer Nähe.Nicht etwa, dass Europa ein Paradies war oder ist, aber in den o.g. Regionen tun sich gegenwärtig gesellschaftliche Abgründe auf.
  • Und anstatt die Grenzen gesetzeskonform gegen die Massenzuwanderung zu schließen, vergeudet die Regierung große gesellschaftliche Ressourcen im Asyl-Industriellen Komplex AIK. Nur trägt der rein gar nichts zur Lösung der massiven Probleme vor Ort in Afrika und im Islamischen Orient bei. Es sind nicht einmal die wirklich Bedürftigen, die Europa beziehungsweise Deutschland erreichen, sondern nur diejenigen, die sich die Schleuserdienste leisten können oder die nach Europa aus diversen Gründen abgeschoben werden.
  • Schlielich kommt die vielfältige Zuarbeit ehrenamtlicher Helfer aus den Kirchengemeinden, karitativen Organisationen und diversen Zuwanderer-Initiativen hinzu. Die Zahl dieser Teilzeit-Unterstützer dürfte auch in die Hunderttausende gehen. Vor allen Dingen markieren sie jeweils verbandskonform den moralischen Anspruch des Asyl-Industriellen Komplexes AIK. Die gesellschaftlichen Umbrüche der Massenzuwanderung, das schon offensichtliche Missverhältnis zwischen hohem Integrationsaufwand und niedrigem Integrationserfolg nehmen die Moralisten in Kauf, sie wähnen sich zuvorderst als Nothelfer.
  • Letzlich wird das umfassend betreute Zuwanderer-Klientel kaum mehr als einen Minimalanteil der erhaltenen Hilfsleistungen – auf welche Weise auch immer – zurückzahlen, da – wie mittlerweile bekannt – die meisten Zuwanderer sich nicht beruflich engagieren werden. Fehlende Schulbildung und wenig Engagement, die angebotenen Deutsch-/Fortbildungs-Kurse zu absolvieren, tragen hierzu wesentlich bei.Die gegenteilige Entwicklung ist offenkundig, die Mehrzahl der gegenwärtigen Zuwanderer wird zum einen ihre Subventionierung durch hohen Verwandtennachzug und Kinder-Anzahl optimieren. Zum anderen hat sich herausgestellt, dass die Zuwanderer aus Afrika und dem Nahen & Mittleren Osten den kulturellen und rechtlichen Werten Europas und Deutschlands überwiegend verständnislos bis ablehnend und feindlich gegenüberstehen.

Fazit: Der gedrängte Ausbau des Asyl-Industriellen Komplexes AIK, der fast schon physisch spürbare Unwille von Politik und Justiz, die rechtsstaatlichen Grundsätze einzuhalten und die dreiste Kooperationsunwilligkeit eines Großteils der Zuwanderer schädigen massiv die Substanz der Gesellschaft.

Auch der Papst  ist dabei

Die von den Protagonisten der Massenzuwanderung ersehnte Erlangung eines moralischen Mehrwerts oder wirtschaftlichen Ausgleichs ist bei der jetzigen Asylpraxis nicht möglich. Im Gegenteil, der Schaden wird für Deutschland immens.

Dass das in weiten Kreisen der Gesellschaft noch nicht so klar realisiert wird, liegt an der permanenten Propaganda und Belehrungen zur Willkommenskultur in den ÖR- und Mainstream-Medien, und, man muss es leider auch sagen, an der Bequemlichkeit etlicher Menschen, sich etwas besser zu informieren. Die Zeiten haben sich leider geändert, um sich noch einigermaßen verlässlich auf die traditionellen Regierungsparteien und Informationsmedien stützen zu können.

Ausblick: Innerhalb weniger Jahre wurde in Deutschland ein Asyl-Industrieller Komplex AIK aufgebaut, der auf der einen Seite eine unkontrollierte Massenzuwanderung hochsubventioniert betreut, auf der anderen Seite von Gruppen moralischer Eiferer unterstützt wird. Auch der Papst hat sich als Förderer eingemischt. Da sich aber herausgestellt hat, dass sich die Zuwanderer in allen kulturellen Belangen wenig kooperativ verhalten, also nicht den Heilserwartungen der Mainstream-Propaganda entsprechen, muss der Asyl-Industrielle Komplex AIK zukünftig mehr um seinen Selbsterhalt (Arbeitsplätze, Subventionen) kämpfen – „The Show Must Go On“

Volker Voegele ist promovierter Physiker und lebt in der Schweiz. Er hat über 20 Jahre Berufserfahrung in der Leittechnik für Großkraftwerke und ist seit 2017 pensioniert.

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Leserpost

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Johannes Eisleben / 02.06.2018

Danke für die erstklassige quantitative und qualitative Analyse!

toni Keller / 02.06.2018

Man fragt sich nur verdattert, warum wir einen solchen Pflegenotstand haben. Bei dem großen Potential an Gutmenschen hierzulande müssten sich die sozialen Einrichtungen vor Helfen doch kaum noch retten können?! Aber mir scheint die Haupttriebfeder des Gutmenschentums ist die Idee, ohne nenneswerte, persönliche Anstrengung gut sein zu können.

Fritz Kolb / 02.06.2018

Eine sehr gute Analyse von Ursache und Wirkung. Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht, erste Risse hat er schon. Altmeier bekriegt sich mit De Maziere, Köpfe werden rollen, der Thron der Königin wackelt schon bedenklich, jeder aus dem Hofstaat handelt jetzt nach dem Motto: rette sich wer kann. Ich freue mich darauf und hoffe gleichzeitig, daß eine sich zu unserem Land bekennende, vor allem weitgehend ideologiebefreite, handlungsstarke Persönlichkeit der Politik die Zeichen der Zeit dann erkennen wird. Und sehr schnell handelt, so wie beispielsweise in Österreich und Frankreich geschehen.

R.E.Rath / 02.06.2018

Bedauerlicherweise beschreibt Ihr Artikel die Gegebenheiten richtig. Keinesfalls übertrieben - eher zurückhaltend sind Ihre Mutmaßungen und Folgerungen. Durch das ständige mediale Einbläuen von unzutreffenden Sachverhaltsbeschreibungen, die Verbreitung von absurden Meinungen, die Unterdrückung von Gegenmeinungen sowie die Verquickung von Meldung und Kommentar durch die Medien nimmt der Normalmichel alles für bare Münze was regierungskonform gemeldet wird, so dass er bei der nächsten Wahl seine Kreuz an die übliche Stelle setzt.

Karla Kuhn / 02.06.2018

“Zweitens muss man kein Visionär sein, um voraussagen zu können, dass der Asyl-Industrielle Komplex AIK sehr darüber bedacht sein wird, seine Einnahmen auch in Zukunft zu erhalten. Das bedeutet, sein Geschäftsziel ist nicht nur die umfangreiche Betreuung der gegenwärtigen, sondern auch möglichst vieler zukünftiger Zuwanderer. ”  Und genau darum brauchen wir DRINGEND eine andere Regierung, eine Regierung mit weitsichtigen Politikern, eine Regierung, die EU unabhängig die Asylkrise beendet und die Asylindustrie in ihre Schranken weist. Solange die jetzige Regierung am Ruder ist, muß die Opposition gestärkt werden. Eine Asylindustrie auf lange Sicht kann sich unser Sozialstaat einfach nicht leisten.  Dazu kommen noch die neuen Zölle, langsam scheint es in den Kassen eng zu werden. Der liebe Gott wird die Bäume schon nicht in den Himmel wachsen lassen.

Gudrun Meyer / 02.06.2018

AIK ist ein, wenn auch zentraler, Teil einer noch viel größeren linken Politindustrie. Die Antidiskriminierungs-, antirassistische, anti-homophobe, anti-frauenfeindliche etc. etc. Industrie wuchert nach demselben Muster wie jede Bürokratie. Wer einen gutdotierten und einflussreichen Posten ergattert hat, bringt Verwandte und Freunde bei der eierlegenden Wollmilchsau unter. Man braucht dann schnell weitere Posten, und um das durchzusetzen, muss es immer mehr Diskriminierungen, immer mehr homophobe Übergriffe, immer mehr rassistische Vorfälle, immer mehr missglückte Komplimente für Frauen geben (Vergewaltigungen gehören eher nicht zu dem, wogegen die Politindustrie kämpft; im Gegenteil, Frauen, die von “Schutzsuchenden” mit muslimischem MiHiGru vergewaltigt wurden, gelten als rechtsextrem, wenn sie sich nicht in Treue fest hinter die Täter stellen). Der Kern des Ganzen ist der “Kampf gegen rechts”; schon ein so plattes Agitprop-Schlagwort wie “bunt statt braun” umreißt den Bereich, auf dem die guten Linken in Sachen Willkommenskultur gegen die bösen Rechten kämpfen. Was dabei niemals stört, sind schwerstpatriarchale, tribalistische, äußerst frauenfeindliche, tödlich homophobe, exzessiv antisemitische und überhaupt sehr minderheitenfeindliche, nicht zuletzt auch ausgesprochen totalitäre Strukturen im Rahmen einer religiös-politischen Ideologie, die sich anschickt, D und Europa zu erobern. Bei den Muslimen ist das alles eben etwas “ganz, ganz anderes” als bei uns Ungläubigen, und muslimische Warner werden totgeschwiegen (z.B. Bassam Tibi) oder infam verleumdet (z.B. Necla Kelek), weil sie den selbstmörderischen Wahn der Multikulti-Ideologie und der Migrations- bzw. Asylindustrie beim Namen nennen. Hamed Abdel-Samad, der im Namen des Humanismus und der Aufklärung den Islam kritisiert, kann seine Wohnung nur noch unter Polizeischutz verlassen. Niemand, der ehrenamtlich oder bezahlt in der Politindustrie arbeitet, hält Abdel-Samads Freiheit für eingeschränkt.

Gertraude Wenz / 02.06.2018

Danke, Herr Voegele, dass Sie dieses wichtige Thema zur Sprache bringen! Klar, will der Mensch seine Pfründe behalten, und wenn man finanzielle Vorteile aus einer Situation schlägt, will man dieselbige natürlich behalten. Nur - auch dem opportunistischsten Nutznießer muss doch klar sein, dass er letzten Endes den Ast absägt, auf dem er sitzt, dass das Spiel irgendwann vorbei sein wird und er zu dem schreckenerregenden Ende bestens beiträgt. Der Staat ist nicht unendlich belastbar und wird irgendwann zusammenbrechen. Ist das den AIK- Beschäftigten nicht klar? Denken die: “Nach mir die Sintflut?” Haben die keine Kinder? Ist denen Deutschland nichts wert? Oder sind die wirklich nur schlichtweg zu dumm?

Heidi Hronek / 02.06.2018

Die Asylindustrie kann ich verstehen, die Wähler, die noch immer an das Gute glauben, auch noch einigermaßen, da es ja wirklich schwierig ist, bei dieser Propaganda sich zu informieren, aber warum um Gottes Willen die Politik, die Medien und die Kirche da mitspielen, werde ich wohl nie begreifen. Das ist so ein unglaublicher Verrat an den Wählern, Lesern und der christlichen Religion, dass man es nicht fassen kann. Ich glaube, dass ist auch der wirkliche Grund, warum die Leute nicht auf die Straße gehen, weil sie sich nicht einmal im Traum vorstellen können, was da vor sich geht.

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