Ein vollgetanktes Flucht-Auto, beladen mit komplettem Survival-Equipment (ich empfehle 3,5 Tonner / Diesel) und 8 Wochen Langzeit-Campingurlaub in der Pampa. Ja, genau dort wo es keinen Mobilphone-Empfang gibt und auch kein Briefträger hinkommt…....Alles Geld abheben, Wohnung/Haus massiv verrammeln und dann mal so “Richtig Wegtauchen”. Nach dem Urlaubsende haben wir dann ein “Neues Deutschland”....Wetten ??
@ Herr Plutz, ich vermute, daß auch Sie unter Zeitdruck stehen, trotzdem wurde ich vorschlagen, daß Sie Ihr Artikel vor der Veröffentlichung nochmal durchlesen um Wortwiederhollungen und Vertauschung zu eliminieren. Beste Grüße S.M.
Sehr geehrter Herr Plutz, Politiker verantworten hier gar nichts. Güldene Zeiten, als der Chef vom Arbeitsamt zurück treten mußte: Warum? Die Arbeitslosenzahl war dreist gefälscht und die tollen Maßnahmen hatten immer ! 85 % der Umgeschulten in Arbeit gebracht. Den Namen hab ich vergessen.
Trotzdem brauchen wir die Zuwanderung von jährlich 200 000 Facharbeitern…..................................hat das Politbüro gesagt
Ich schließe mich Harry Hirsch an. Ergängzend dazu noch: Die Politiker von Morgen werden das mit Leichtigkeit verantworten, denn sie werden auf die Politiker von gestern verweisen. Problematisch wird es nur für diejenigen, die den Spaß werden bezahlen müssen.
Grundsätzlich einverstanden. Abgesehen von den Statements zu Zombieunternehmen. ++ Was verstehe ich darunter? Unternehmen, die aus eigener Kraft nicht in der Lage sind überleben zu können. Weil sie technisch oder kaufmännisch schlecht geführt werden, weil sie Gewinn mit Umsatz gleich setzen (warum muß ich da “Altmaier” denken?), weil sie darum mit den erzielbaren Erlösen ihre Kosten nicht decken können. ++ 30 Jahre war ich in erfolgreichen Bauunternehmen tätig. An fast jeder Ausschreibung beteiligten sich Zombieunternehmen. Die 2 oder 3 Jahre lang das Preisgefüge “durcheinander brachten” und dann vom Markt verschwanden um durch andere, neue, ersetzt zu werden. Was bewirkten diese Zombieunternehmen? Daß gesunde, gut geführte Unternehmen sich ständig etwas einfallen lassen mußten um, dem von den Zombies ausgelösten Preisdruck, widerstehen zu können. Neue Arbeitsweisen, verbesserte Baustellenversorgung, besseres Baustellenmanagement, bessere kaufmännische Hilfestellung für die Bauleitung und, natürlich, Einsatz von Zombieunternehmen als Nachunternehmer. All das wäre nicht geschehen, hätte nicht geschehen müssen, gäbe es keine Zombieunternehmen. Auch wenn das Viele anders sehen mögen: Zombieunternehmen sind ein ganz wichtiges (neben anderen) Regulativ “im Kapitalismus” um Preise nicht in den Himmel wachsen zu lassen. Zombieunternehmen sind die Zecke im Fell des gewinnoptimierenden Unternehmers. ++ Zombieunternehmen sind m.E. unverzichtbar. Wenn es sie nicht gäbe, müßte man sie erfinden. Zombieunternehmen machen alle anderen Unternehmen kreativ. Sie mögen ärgerlich sein, aber sie fördern letztendlich die Produktivität. Nicht die eigene, aber die der anderen Unternehmen. ++ Eigentlich sind Zombieunternehmen für die Wirtschaft das, was Baerbock für die Politik ist. Sie sind nun mal da, man schimpft über und vermeidet so zu werden wie sie.
Quatsch. Die angesprochenen “verheizten” Arbeitnehmer finden das alles absolut in Ordnung und wählen im Herbst wieder “ihre CDU”. Denen muss es noch härter besorgt werden.
Alles Tricks, die Unabhängig von der Pandemie sind. Die Zahlen dürten also einigermaßen vergleichbar sein. Die Annahme, dass alle Unternehmen, die - wie Sie schreiben - künstlich am Leben erhalten werden Zomieunternehmen sind und alle Kurzarbeiter Zombiearbeitsplätze ist nicht realistisch. Da sind sehr viele gesunde Unternehmen darunter, die nach der Pandemie wieder normal arbeiten können.
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