““Woran es liegen könnte, dass auch im Helferbereich händeringend Mitarbeiter gesucht werden?”” Die Sozialleistungen sind einfach zu hoch. HartzIV plus Wohnung (vom Jobcenter bezahlt) plus Zuschuß hier und Zuschuß da, plus Ausweis für die Tafel. Es gibt Vergleichsrechnungen, dass Geringverdiener (z.B. im Helferbereich) weniger Netto haben als Hartzer. 25% der Türken in 3. Generation leben vom Sozi. Die sind fast alle arbeitsfähig weil relativ jung. Warum als Helfer 40 Std./Woche malochen, wenn mit Stütze und etwas Schwarzarbeit sprich “Geschäfte” in weniger Zeit die gleiche Kohle rüberkommt? Viele sind zwar nicht sonderlich helle, aber sie kennen das ökonomische Prinzip.
Pflegekräfte und Kindergärtnerinnen, von den Bediensteten des ÖD ganz zu schweigen , sind im Gegensatz zu den Handwerkern überbezahlt.
So bekommt ein Bäcker im Durchschnitt (Median) laut Stepstone rund 31.000 Euro…..also 2583 € brutto pro Monat…. soll wohl ein Witz sein…..wie soll Mann mit so einem Einkommen eine Familie ernähren ??!!! Kein Wunder finden die keine Nachwuchskräfte…bei den Fleischer ist es auch nicht besser…... kenne jede Menge die nach der Ausbildung ” nein Danke” sagen….
@Roland Müller: Die ehemalige Vorsitzende von Die Grünen, Simone Peter, sagte, Merkels Gäste und Göring-Eckardts “Goldstücke” kommen nicht wegen unserem Sozialsystem sondern wegen unseren politischen Freiheiten. Auf die Frage woher sie das weiß, antwortete sie: “Ich habe die gefragt.”, ´Lieber von wo anders her Mensch, wenn Du sagen Sozialsystem, nix Deutschland. Wenn Du sagen politische Freiheit, Du bekommen Sozialsystem. Denken bitte nach was Du wollen.`, Wir sehen, Frau Barbock ist nicht die erste geistig bedauernswerte Persönlichkeit an der Spitze der Die Grünen. Da fällt mir auf, die heißen immer noch Die Grünen. Nichts gegendert? Was solls Habeck, Özdemir und Trettin haben das Sagen und schieben hin und wieder eine, jetzt hät ich fast geschrieben Muschi vor.
Solange die EZB noch unbegrenzt Geld schöpft, sind wir in der glücklichen Lage, daß Andere die Arbeit machen. Mein Nachbar läßt sein Bad umbauen.Wen treffe ich im Flur in der Zigarettenpause? Drei Polen. Gegenüber wird ein Haus von Dach bis Keller und Aussenfassade renoviert. Die Autoschilder weisen Bulgaren aus. Auf Nachfrage kommen die Bauarbeiter auch daher. Um die Ecke wird ein private Straße gepflastert. Die Maschinen weisen zwar eine deutsche Firma aus, aber die Arbeiter kommen vom Balkan. So ähnlich muß es zwischen 39 und 45 gewesen sein. Die Arbeit machen die Fremdarbeiter. Das hat sich dann ab Sommer 45 ganz schnell geändert. Die D mußten selbst in die Hände spucken. So wird es auch hier bald sein. Dann gibt sich das mit den Arbeitslosen. Und da die Sozialleistungen auch nicht üppig sein werden, wird der seit 2015 zugewanderte Teil der Bevölkerung wieder abwandern. Und die nicht nachgefragten Studierten werden arbeiten lernen.
Die tatsächlichen Arbeitslosenzahlen könnten die Deutschen halt “verunsichern”... Denn sie würden belegen, wie nahe man/frau auch diesbezüglich längst Weimarer Verhältnissen ist. Gleiches gilt für die tatsächliche Inflationsrate, den tatsächlichen Schuldenstand Deutschlands, die tatsächliche Kriminalitätsrate von Zuwanderern, usw. usw. CDU/CSU, SPD, Grüne und Linke (teils die FDP ebenfalls) sind sich einig, dass betreffende Daten nur “moderiert” (geschönt) kommuniziert werden dürfen. Warum? Die Antwort kann sich jeder selbst geben.
Das Sozialsystem ist vor allem für die unzähligen Merkel-Gäste zu attraktiv. Zur Erinnerung, junge Leute, welche in Deutschland studiert haben, verlassen jedes Jahr massenhaft das Land und werden durch Analphabeten aus Afrika und Asien ersetzt, die man höchstens als Drogenhändler gebrauchen kann.
So lange es dem Bildungsprekariat erlaubt ist, sich nach Schule und Hobby-, Selbstfindungsstudium etc. frech hinzustellen und zu fordern, Staat gibt mir jetzt einen gut bezahlten Job, wird sich nichts ändern. Nichts geleistet und vom Nettosteuerzahler Unterstützung verlangen. Anstatt einen Brotberuf zu erlernen oder einen Brotberuf zu studieren. Das Bildungsprekariat hat immer noch nicht begriffen. Das Prekariat in Bildungsprekariat bezieht sich nicht auf die schlechte Bezahlung sondern auf die Bildung. Der Philologe Victor Klemperer hat entgegen dem Rat seiner Brüder, sein Hobby zum schlecht bezahlten Beruf gemacht. Ist dann die Brüder mit Brotberuf, Arzt, Rechtsanwalt immer wieder um Unterstüzung angegangen. Konnte sich damit stets eine Haushälterin leisten. Ausweg reiche Brüder oder Väter suchen usw. Und nicht die Ameisen auffordern, den Grillentanz zu bezahlen.
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