Ach ja, noch etwas: Mit den astronomischen Energiepreisen kann man natürlich auch die Bewegungsfreiheit der Menschen super einschränken. Win-Win…
Linksgrüner Dummsprech: „Deutschland ist reich“ – Die Fakten: Gemessen am aussagekräftigen Medianvermögen ist Deutschland ein trostloser Haufen, der u.a. weit hinter Spanien, Italien oder Frankreich rangiert. Weltmeisterliche Leistungen allerdings bei Strompreisen. Bei Steuern. Und nun auch bei Gas (“wir setzen auf Flüssiggas”).
Merkelland ist abgebrannt, Maikäfer flieg! Hat Scheele sich den 5 Jahresplan von IM Erika diktieren lassen?! Die BDR wird nur 16+10 Jahre existieren, dann ist Eutopia+Merkelland am Arsch und die Micheldeppen geben gern ihr letztes Hemd, um einfach dabei zu sein, natürlich mit Lauterfurzens Buusterdiktat 5 x 4 = 20 Pikse nach Jahresplan. Das beste Dummland aller Zeiten.
Der Ölpreis ist heute um 12 % gefallen. Weitergegeben wird das an den Tankstellen natürlich nicht. Und warum fiel er heute um 12 %? Weil er vorher von Spekulanten hochgezockt wurde. Russland hat doch weiter geliefert, also bestand überhaupt kein Grund für den Preissprung. Pro Liter bezahlt man etwa einen Euro an Steuern; je höher der Preis, desto mehr MwSt. wird fällig. Abzocke. Wer verdient?
Der größte Trick ist ja bekanntermaßen, Flüchtlinge oder je nach Gusto auch “Goldstücke” genannt, jahrelang in Sprachkursen zu parken. So gab es erstaunlicherweise nach 2015 keine signifikante Erhöhung der Arbeitslosenquote…......
Das Land ist fertig. Kontrollierter Kontrollverlust. Alle und alles wird über einen Kamm geschert, bis am Ende überhaupt keine anständige Statistik mehr möglich ist. Die Kriminalstatistik macht es vor. Man kann sich nur noch am Netto-Steuerzahler orientieren, an dessen Lohn immer mehr Empfänger hängen.
Danke, Herr Plutz, dass Sie dieses Thema immer wieder ansprechen. @K.Schmidt bringt es genau auf den Punkt. Mein Reden seit Jahren. Es ist erstaunlich, wie lange der marode “Laden” trotzdem durchgehalten hat. Nun haben “wir” es ja bald geschafft. Bin (75) nach 50 Jahren produktiver Arbeit nur noch wütend, muss mich von dahergelaufenen Schnöseln als Sozial-Schmarotzer (ungeimpft) beschimpfen lassen. L.m.a.A!
Zum einen sind hohe Spritpreise gewollt. Zum anderen sollte das über höhere Steuereinnahmen erreicht werden. Letzteres ist jetzt ein Problem für den Staat, die Staatsverschuldung, Staatsanleihen mit Minuszinsen die nur noch die EZB kauft, was eine schleichende Inflation antreibt, also ohne Wohlstandverluste in keiner Weise ewig geht. Halten wir also fest: Höhere Spritpreise waren das Argument für höhere Steuern darauf. Höhere Spritpreise sind erreicht, wenn auch aus anderen Gründen. Jedenfalls fällt das Argument für höhere Steuern damit weg, es sei denn es war vorgeschoben !!! Das eigentliche Problem: Wenn auch höhere Steuern zur Verteuerung der Energie und das Abschmelzen unserer Wettbewerbsfähigkeit noch bei uns lokal waren, so sind die jetzigen Verteuerungen global. Das ganze beginnt (nur mal z.B. !!!) bei den Transportketten und endet beim Fundamentalsten, bei der Ernährung, ausgehend von der Verteuerung der Düngemittelproduktion. Es drohen Hungersnöte. Und das macht das ganze zur Katastrophe für die ärmeren Länder und somit zur globalen Katastrophe. Wenn wir hier nur auf uns schauen, dann sehen wir nicht das schlimmste.
Arbeitslosenzahlen sind lange Makulatur. Nur die Zahl der Beschäftigten in produktiven Branchen zählt. Die meisten anderen Mitbürger lassen sich von denen mitversorgen. Produktivität und Innovation sind bei uns am Arsch. Rohstoffe haben die anderen.
@ Dieselpreis: das ist noch das kleinste Problem: Energiepreise und Düngemittel: Ammoniak wird nach dem Haber-Bosch-Verfahren hergestellt, wobei Erdgas als bisher billigste Quelle des Wasserstoffs und der Energie für die Synthese verwendet wird. Dies macht 70 bis 90 % der variablen Produktionskosten aus. Die Erdgaspreise sind schon 2021 um über 300 % gestiegen, was auch zur Schließung von Stickstoffanlagen in der EU geführt hat. Düngemittel allgemein: Betroffen sind Ammoniumnitrat, Phosphor und Kali. Auf Russland entfallen immerhin 13 Prozent des Welthandels mit Düngemittel-Zwischenprodukten und 16 Prozent des Handels mit fertigen Düngemitteln. Sehr schwerwiegend sind die Folgen beim Export von Ammoniumnitrat, denn Russland bestreitet insgesamt 40 % der weltweiten Exporte von Ammoniumnitrat. Ein erheblicher Teil davon geht auch nach Europa. Außerdem ist Russland mit 17 % des weltweiten Handels-Volumens auch ein wichtiger Lieferant von Phosphaten bzw. Phosphordünger. Auch die globale Kaliversorgung ist gefährdet. Hier kommt Russland ebenso wie Weißrussland auf rund 20 % der globalen Handelsmenge, also zusammen auf 40 %. Die Probleme sind somit viel elementarer: Welthungerhilfe: Preisanstieg der Liebesmittel verschärft Hunger: Schon 2021 sind die Preise für Lebensmittel weltweit teils um 28 % gestiegen. Für viele ohnehin arme Länder kann der Lebensmittelpreisanstieg schlimme Folgen haben und zu Hunger, Hungersnöten oder sozialen Unruhen führen. Das zeigt der aktuelle Nahrungsmittel-Preisindex der Welternährungsorganisation FAO. Dafür gibt es viele Gründe: Logistische Probleme, hohe Energiepreise und teure Düngemittel. Die Auswirkungen sind gravierend, Hungersnöte drohen. Neben weiteren Faktoren, trägt auch der Lebensmittelpreisanstieg dazu bei, dass Fortschritte in der Hungerbekämpfung konterkariert werden und weltweit bis zu 811 Millionen Menschen hungern und über zwei Milliarden an Mangelernährung leiden.
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