Ich würde die Viren beringen oder mit einem Sender ausstatten, um den sog. Virenflug zu erforschen.
Das Ganze, also die Corona App und alles, was noch damit zusammenhängt, erinnert mich an einen Ausspruch, von Jean-Claude Juncker. Der hatte, sinngemäß, gesagt, dass wir alles einfach ‘mal ausprobieren werden, was in unserem Interesse (Der EU?) ist und die Leute es wissen lassen. Sollte sich die Bevölkerung nicht dagegen auflehnen, werden wir mit unserem Fahrplan weitermachen. Ein perfides Spiel! Ich selber habe, in den letzten drei Wochen, zwölf Personen befragt, ob es, in ihrem Verwandten oder Bekanntenkreis, Coronafälle (Nachgewiesene Erkrankungen oder gar nachgewiesene Todesfälle) gegeben hat. KEINER hat meine Nachfrage bestätigt!
Ich freue mich schon wie Bolle auf die App . Sofort werde ich mich dann als infiziert markern, einen Tag Urlaub nehmen und dann einen ausgedehnten Spaziergang durch alle öffentlichen Gebäude nebst Stadtverwaltung machen. Das wird sicher ein riesen Spaß....
@Rüdiger Wendt: Abgesehen von sehr alten und vor allem einheimischen armen Menschen gibt es auch Personen, die sich ein schlaues Telefon nicht nur leisten können, sondern damit genauso gut wie mit ihrer Unterhaltungselektronik und ihrem Auto und PC umgehen können, aber einfach keins WOLLEN. Gründe dafür gibt es viele und nicht alle haben mit Verschwörungstheorien zu tun. Aber ich z.B. kann gelegentlich einfach nicht verhindern, dass sich ein kleiner Aluhut auf meiner Frisur niederlässt.
Zu meinem Post von heute früh möchte ich noch folgendes Unwichtige hinzufügen. Lebe aktuell, freiwillig und unfreiwillig (Mangels Flugverbindung) in Thailand. Da gibt es zwar direkt keine App zum Installieren aber eine Homepage auf die man verlinkt wird wenn man sich per Barcode in Supermärkten, Restaurants usw. ein- u. ausloggen soll. Die Absicht der App ist die Gleiche wie in Deutschland. Man will damit Besucher verfolgen die am Tag X zur Stunde X zur gleichen Zeit im Supermarkt war wie ein Infizierter um dann alle zu kontaktieren und in Quarantäne zu schicken. 1. Wer macht das freiwillig sich 2 Wochen lang einlochen zu lassen ohne ein Problem zu haben und 2. wie sicher ist die App eigentlich? Sowohl von Staats-Spionage wegen als auch gegenüber Internet-Betrügern? Die Antwort ist ganz einfach: Habe mich als Pflichtbewusster Deutscher und Gast im Ausland in einen Supermarkt eingelogged. In diesem bin ich dann auch noch zu einem Fritten-Laden KFC, ebenfalls eingelogged. Resultat. Seitdem bekommen ich täglich SPAM-SMS. Echt, ganz Super, Sch***. Bin außerdem gespannt was in Deutschland dann so passiert mit einer App die sogar installiert werden muss. Wer eine Apple Watch hat und Sport treibt braucht Bluetooth zum Datenabgleich. Wer das nicht tut macht aus Akku-Spar-Gründen die Bluetooth Funktion aus. Was bringt das ganze also, außer SPAM durch kriminelle Hacker, oder neugierige Profiler des Staates? NICHTS!!!
Jetzt muß ich schon ganz blöd fragen, was passiert mit dem Corona-App, wenn jemand gar kein Handy besitzt. Bis jetzt habe ich jedenfalls noch ohne Handy ganz gut überlebt.
@Richard Rosenhain: Herr Eisleben schreibt von einer App, die mit einem iOS-Update “zwangsinstalliert” werden könnte. Nicht vom API “Exposure Notification Framework”, das mit iOS 13.5 ausgerollt wurde und dem man sich nur entziehen kann, indem man auf ein Update verzichtet. Wer sagt Ihnen, dass die Regierung nicht Apple und Google dazu zwingen möchte, die notwendige App zusammen mit dem jeweiligen Betriebssystem auszurollen? Es ist erst einige Wochen her, da versuchte die Bundesregierung, diese beiden Firmen dazu zu bringen, die Daten zentral zu speichern, was diese und auch verschiedene an der Entwicklung Beteiligte gottseidank ablehnten. Jetzt ist eine dezentrale Speicherung der pseudomysierten Kontaktdaten implementiert. Was jetzt noch fehlt, ist die Bereitschaft der Smartphone-Nutzer, die App auch zu installieren. Sinn macht diese App in den Augen der Epidemologen nur, wenn 60% der Bevölkerung sie nutzen. Das kann nur erreicht werden, wenn sie auf ALLEN Smartphones aktiv ist (da nicht alle Bürger ein Smartphone besitzen). Und so, wie bei WhatsApp @ Co. die Möglichkeit der staatlichen Entschlüsselung privater Nachrichten verlangt wird, Fernmelde- und Bankgeheimnis inzwischen Makulatur sind, ist Herrn Eislebens Vermutung mit der App schon in Ordnung. Das Einzige, was im Artikel zu bemängeln ist, dass es sich um eine Tracing- und nicht um eine Tracking-App handelt. Aber das nur am Rande.
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