Ich sage mal, Sozialismus - egal ob national oder international - und Antisemitismus sind die gleichen dummen Kerls.
Sophistereien von Sophisten
Ach gut, übrigens gingen die Fußballkrawalle in Amsterdam eindeutig von randalierenden Maccabifans aus. Selbst einige Hauptstrommedien haben sich schon für die Fakenews über “antijüdische Pogrome” entschuldigt. Fehlanzeige bei der “Achse”.
@Holger Kammel: Ich habe gerade mal nachgezählt - laut Wikipedia gibt es mittlerweile etwa 80 MPIs. Der Verein nennt sich “Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.”, also nicht nur Naturwissenschaften. Die Frage ist allerdings berechtigt, ob Jura (zwei Institute), “Erforschung von Gemeinschaftsgütern”, “Innovation und Wettbewerb”, “Sicherheit und Privatsphäre”, “Empirische Ästhetik” (kein Witz!) - irgendetwas mit Wissenschaft zu tun haben (alles offizielle Titel von Instituten). Insgesamt werden in der MPG über 2,5 Mlliarden Euro umgesetzt (2021) - und die Kriterien für die Verwendung der Gelder sind mit “intransparent” noch höflich umschrieben. Selbstverständlich gibt es dort gute, ehrliche und wesentliche Forschung, wie die 31 Nobelpreise seit 1954 zeigen, aber eben nicht nur…
Zitat:“August Bebel soll mal gesagt haben, der Antisemitismus sei „der Sozialismus der dummen Kerls“. Die „dummen Kerls“ von heute sind feingeistige Akademiker und penibel differenzierende Intellektuelle, die ein Massenmordversprechen so lange hin- und herwenden, bis es sich wie ein Friedensangebot anhört, frei von jeder „Fremdzuschreibung“.” Intellektuelle sind nicht von Natur aus Schnellmerker. Im Gegenteil, Intellektuelle lernen ihr Wissen und ihre Intelligenz meist umfangreich an, was die Pipeline beim Denken deutlich verlängert, weil mehr Informationen zur Erkenntnisgewinnung herangezogen werden als bei Schnellmerkern. Das dumme ist: Die Empfänglichkeit für Manipulation wird dabei massiv erhöht. Denn je mehr (Fehl)information im Kopf aufgenommen werden kann weil der Kopf im Anlernen von Wissen trainiert ist, desto mehr wird sie Teil des Erkenntnisgewinns beim Durchdenken von Sachverhalten. Intellektualität geht also nicht unbedingt mit Schläue einher. Ein schlauer Mensch kommt sofort zu dem Ergebnis, dass ein international anerkannter Staat nicht einfach so in Frage zu stellen ist, denn wenn man damit anfängt, stellt man irgendwann jeden und damit auch den eigenen Staat infrage. Ein Intellektueller denkt erst mal lang und breit darüber nach, weil er immer alle verschiedenen Blickwinkel in seine Meinungsbildung einfließen lässt . Und genau da ist das Problem: Während ein schlauer Mensch niemals auf die Idee käme, seine Hand in kochendes Wasser zu tauchen, könnte ein Intellektueller ewig und drei Tage darüber nachdenken, ob es nicht doch eine Situation gäbe, in der das sinnvoll wäre. Insbesondere dann, wenn jemand neben ihm steht, der ihm das andauernd anrät. Wenn man Trotzki mit Stalin vergleicht, so war der Jude Trotzki ein Intellektueller, der Atheist Stalin ein Schlauer. Wer von beiden hat den inneren Zwist der Kommis gewonnen? Richtig: Stalin. Genau darum endet Sozialismus/Kommunismus immer in der Diktatur und die Juden haben immer den schwarzen Peter.
Da hat der Max in der Deutschen Wochenschau mal wieder planck gezogen. Der Slogan „Nieder mit dem Max Planck Institut“ würde nach Wochenschau Logik dann ja auch nicht seine Insassen betreffen, schliesslich wolle man ja ein gemeinsames Institut, mit denen die dort sind und die es platt machen wollen. Der Zwangsfunk bleibt dran.
Sieht so aus , als ob wir wieder an dem Punkt angelangt sind, der die Ausgangslage für Theodor Herzl darstellte. Assimilation funktioniert nicht. Damit hat er auh alles vorweggenommen hinsichtlich der Notwendigkeit Israels.
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