Der Spiegel war immer das Sturmgeschütz der Deutschen Demokratischen Republik. Es ging nie um die Bekämpfung von Diskriminierung oder Vorurteilen, um Frauenfeindlichkeit oder Homophobie - es ging immer nur gegen den Westblock. All diese hochtrabende Kritik war immer selektiv, immer ausschließlich gegen die Staaten Westeuropas, Amerika und Israel gerichtet. Wenn bei 9/11 dreitausend Amerikaner getötet wurden, wenn IS und Hamas Anschläge und Völkermorde anrichteten, wenn bei Bataclan hundert Menschen getötet wurden, bei Rotehrham hunderte Kinder vergewaltigt - immer dann sprang der Spiegel auf und erklärte seinen erstaunten Lesern, wieso all das kein Rassismus ist, sondern doch wieder die Schuld der Amis, der Israelis, der Deutschen. Und wenn es gar nicht mehr anders ging, dann wurden halt Geschichten erfunden, um das eigene Feindbild aufrecht zu erhalten.
Lieber Herr Maxeiner, ich hoffe, dass die Anwälte der Geschädigten aus Fergus Falls dem Spiegel die Lederhosen auszieht.
Donald hat eine schlechtere Presse als weiland Roosevelt in den 30igern. Und damals hatte Deutschland bekanntlich ja auch mit allem recht. Wenn die Amis, die Ösis, die Tommies, die Hungarn, die Römer, die Polen und vor Allem die Israelis nicht zur Vernunft kommen, dann können sich alle warm anziehen und auf eine Antwort gefasst machen, die so total sein wird wie nur irgendwie vorstellbar. Echt jetzt.
Der einzig positive Effekt, den die Spiegel-Titelbilder und über Trump nach sich ziehen könnte, wäre, dass sich die Amerikaner über diese empören und sich die Art von kindischer Belehrung seitens deutscher Möchtegern-Weltversteher verbitten. Amerikaner registrieren sehr wohl die pseudo-intellektuelle Überheblichkeit seitens vieler Europäer und reagieren auf diese oft sehr empfindlich. Deshalb wäre es wünschenswert, die antiamerikanische Berichterstattung würde dort weitläufig bekannt. Nur auf diese Weise könnte wohl dem dumpfen Treiben Einhalt geboten werden. Nicht nur Trump-Wähler fühlen sich verunglimpft.
The Americans, they take it easy but powerful - I love them.
Die mediale Feindlichkeit, die da in der Ära Merkel gegen Trump aufspielt geht tiefer, google „Josef Joffe, Mord im weißen Haus“. Die Qualität der politischen Figuren unter Merkels Fahne bekämpft jede Intelligenz aus Prinzip, es geht nur noch die moderierte Stimmung.
“Erschöpft” ist leider falsch übersetzt (macht ja auch keinen Sinn). Das “effete” im Originaltext bedeutet vielmehr “affektiert”. Ansonsten kann man Kirchick nur voll zustimmen. Dass der Spiegel schreibt was seine Leser wünschen ist schon lange hinreichend dokumentiert, z.B. in David’s Medienkritik-Blog.
Es ist leider nicht nur der Spiegel, der Spiegel ist nur Papagei, es sind alle die MSMedien die sich den linken Politikern einschleimen wollen. Man muss halt in diesen Zeiten von eigenem Versagen ablenken und die Leser erziehen. Die Linken waren schon immer Amerikahasser und Judenhasser und da sich das Linke in D. jetzt so ausgebreitet hatte muss man fast so aggieren, damit man die gehirngewaschene Leser befriedigt. Man sieht es an den Lesebriefen der Leser, wie man sie schon erzogen hat, Die positive Lesebriefe werden abgelehnt, das gehört zu der Gehirnwäsche dazu, damit der Leser glaubt, es giebt keine positive Lesebriefe zu Trump oder Israel. Deutschland scheint ein Insel der Glückseeligen sein, den Hetze und Diffamierungen breiten sich um, die Briten, die Östereicher, die Visegrads, die Italiener, die Griechen, die Russen und Israel und die USA sowieso. Nur der Iran, Ukraine, die Türkei und Macronchen sind deutschlands Freunde, da wird selten bis gar nicht kritisiert. Ich glaube die meisten Deutschen haben vergessen selbst zu denken und sind auch unwissen, als Clinton und der Friedensengel Obama die Mauer gebaut hatten, habe ich keine Proteste gehört, als der Friedensengel viele Kriege anfing, auch keine Kritik, aber von Trump haben sie ANGST, weil er ihnen die Masken runterreisst und das mögen sie nicht, das gehört bekämft. Es ist wieder ein Beispiel, wie man die Massen mit Propaganda beeinflussen kann, da hätte Göbels die reine Freude dabei.
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