Persönlich mag ich Trumps (insbesondere zur Schau gestellte) Religiosität nicht. Ich glaube, dass dies nur ein Kalkül ist, denn ohne Gottesgläubige wird er nicht zum Präsidenten gewählt. Was seine politischen Ziele betrifft sei u.a. Folgendes bemerkt…Trump will erneut massive Steuersenkungen und Regulierungskürzungen durchsetzen um Arbeitsplätze, Chancen und Wohlstand in Amerika zu erhalten. Trump will Lieferketten zurück in die USA bringen und die Abhängigkeit von China beenden. Deklarierte Handelsabkommen will er erneut überprüfen. Trump will einen 4-jährigen so genannten „National Reshoring Plan“. Sprich, er will Teile der nach China verlagerten Produktion zurück in die USA holen, um nicht mehr auf China für wesentliche medizinische und nationale Sicherheitsgüter angewiesen zu sein. Zusätzlich will er verhindern, dass Chinas Kommunistische Partei weiterhin Anteile an wichtiger Infrastruktur hat und Land in den Vereinigten Staaten erwirbt. Die Vereinigten Staaten sollen wieder zum führenden Produzenten von Öl und Erdgas werden. Er strebt damit Energieunabhängigkeit und niedrige Kosten für Öl, Gas, Diesel und Strom für Verbraucher und Unternehmen an. Er will den „Green New Deal“ beenden und sicherstellen, dass die USA nie wieder einem ausländischen Energielieferanten ausgeliefert sind. Trump will die illegale Einwanderung beenden. Dafür plant er eine groß angelegte Abschiebung illegaler Einwanderer. Um die Grenze zwischen den USA und Mexiko zu sichern, will er Truppen, die derzeit in Übersee stationiert sind, verlagern und Bundesagenten zur Einwanderungsbehörde verlegen. Zusätzlich plant er, die Mauer weiter auszubauen. Trump will die „defund the police“-Taktik der demokratisch geführten Bundesstaaten beenden, stillgelegte Polizeistationen wiederbeleben und Rekordsummen zur Einstellung und Umschulung von Polizeibeamten bereitstellen.
Demenz gibts hier nicht. In Deutschland sagt man einfach, ich kann mich an die Details nicht mehr erinnern. In Europa, ich kann die SMS einfach nicht mehr finden.
Herr Bonhorst outet sich als einer der vielen Millionen langweiliger Trump- Hasser hierzulande. Wie ermüdend. Bei all seinem spinnerten Auftreten (er ähnelt damit Bolsonaro und Milei) hat Trump in seiner ersten Präsidentschaft versucht, gute Politik für sein Land (und damit für die ganze Welt) zu machen. In manchen Bereichen war ihm das gelungen, in anderen ist er gescheitert. Kommt vor, nennt sich Politik, und er wird ja - wenn alles oder zumindest ein Großteil mit rechten Dingen zugeht - auch eine zweite Chance bekommen. Nach Clinton haben die amokrats keinen vernünftigen Staatsführer mehr aufstellen können. Obama war eine Katastrophe, Biden ist willenlose Marionette von big money. Auch in Deutschland haben wir ja eine ganze Reihe katastrophaler Regierungen ertragen müssen, aber diese haben (im Wesentlichen) nur unser Land ruiniert. Die USA allerdings sind zu wichtig für die Menschheit. Wir alle brauchen Trump.
Herr Bonhorst ich weiß nicht warum alle Obama und Biden soll toll finden. Unter Obama wurde Personen nicht nur Terroristen auch Unschuldige per Drohne getötet, ohne Gerichtsverfahren. Für einen Demokraten unwürdig, Biden zettelte einen Krieg in Europa an, zündelt mit Atomwaffen und Sie fürchten Sich vor Trumps Ego ? Lächerlich ! Ich finde Ihn auch nicht sympathisch muss mit Ihm aber auch nicht im Ehebett liegen. Seine Politik ist abercauf jeden Fall friedfertiger als die von Obama und Biden.
Ich sage ihnen was das establishment so hasst an Leuten wie Trump. Oder Miliei. Oder Höcke. Sie handeln in erster Linie nach Werten und inneren Überzeugungen. Scholz und Co sind dagegen gnadenlose Opportunisten. Wenn sie eines Tages schnallen das eine radikale anti Migrationspolitik punkten könnte dann machen sie es. Trump hingegen wird nie pro Illegale Migration sein und wenn es 99% aller Umfragen angeblich sagen.
maciste grüßt euch. typisch für bürgerliche halblinke kann der autor seiner ideologischen herkunft und deren stallgeruch nicht entrinnen. leute wie er haben noch immer nicht verstanden, daß alleine trump und putin sie und ihre jämmerliche kleinbürgerliche welt retten können. battle on.
@Susanne Gaede, hin und wieder bin ich auch über Beiträge einiger Autoren hier entsetzt. Da gibt es wohl kaum Unterschiede zum Mainsteam. Derartige Artikel kann ich auch nicht zu Ende lesen. Das übliche Schema, Putin ganz böse, Trump böse und Biden nur zu bedauern. Zum Glück gibt es aber auch sehr gute Beiträge hier.
Nur Mut, Herr Bonhorst. Trump hatte 2017-21 bewiesen, dass er es kann. Während seiner Präsidentschaft starteten die USA zum ersten Mal seit Jahrzehnten keine Kriege. Unter Trump begann der Rückzug aus Afghanistan, den Biden anschließend versemmelte. Trump verlegte die US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Nur Putin war schneller. Er machte das schon ein Jahr früher. Unter Trump begann die Annäherung Israel/Arabien. Trump modernisierte den NAFTA-Vertrag und erinnerte die NATO-Partner an die 2014 eingegangene Verpflichtung des Mindestbeitrages. Trump schlug der EU vor, ALLE Zölle USA/EU abzuschaffen, was die EU und Merkel entrüstet als zu kompliziert ablehnten. Was machte Biden in den 8 Jahren als Obama-Vize und in den 4 Jahren als Präsident?
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