Die “Demokratische” Partei macht weiter mit ihrer autoritären Politik.
Die Amerikaner sind dabei, die beste Demokratie der Welt im Windstoss des aktuellen Zeitgeistes aufzulösen - irreparabel…............... Und damit werden auch der amerikanischen Way-OF-Life und der amerikanischen Wohlstand den Bach runter gehen. Ein Prozess, der wohl 2 Jahrzehnte andauern wird…............Wer Schwarze, Muslime und Latinos als Zukunft für die USA zelebriert, der wird auch das Leben bekommen, das in den Länder dieser Hemisphäre ordinärer Usus ist, nämlich das politische, soziale und wirtschaftliche Chaos….
@Sybille Eden, wie recht sie haben. Nur das begreifen die Amerika-Hasser hier nicht - und schon garnicht, dass es um ihre eigene Freiheit geht. Und das Links-Faschistische System ist mit dem debilen Bauchredner wohl schon installiert.
Nachtrag, um nicht falls verstanden zu werden. Bevor man in den USA an den Obersten Gerichtshof berufen wird, muß man sich einer strengen öffentlichen Prüfung unterziehen. Bei uns wird man nur für 12 Jahre gewählt, juristische Kompetenz egal.
Man kann natürlich kontrovers darüber diskutieren, ob es wirklich zeitgemäß ist, einen Obersten Gerichtshof mit Leuten zu wählen oder besser zu bestimmen auf Lebenszeit. Aber eine ist völlig klar: Wie soll denn eine Gewaltenteilung funktionieren, wenn die anderen Gewalten bestimmen, wer sie kontrollieren soll. Man betrachte die schamfreie Zusammensetzung der beiden Senate des BVerfg durch die beiden ersten Gewalten seit Merkel.
Nun rächt sich die arrogante Haltung der konservativen Ostküsten-Intellektuellen ,man könne auf Cocktail -Partys den Krieg der Linksideologen aussitzen oder gar beflissen ignorieren. Sie haben doch bis heute immernoch nicht begriffen, daß es um die Abschaffung ihrer eigenen Schicht/Kaste geht ,sowie der Zerstörung ihrer liberalen Intellektuellen-Kultur. Wenn es in den USA zu keiner Wende kommt, im Sinne von Trump, wird ein Links-Faschistisches Regime enstehen. Und das wars dann mit ” unserer westlichen Kultur”.
Seit ich in meiner Schulzeit ganz unterschiedliche US-Literatur aus dem 19. und 20. Jh. las und dabei Begriffe wie “kaukasisch” versuchen mußte zu verstehen (um nur ein Beispiel herauszugreifen), merkte ich, daß nirgendwo sonst die Menschen so stark nach ihrer “Rassenzugehörigkeit” eingeteilt wurden und werden. Ob das schon immer paradoxe Folge des freimaurerischen Ideals der Gleichheit war, müßte näher untersucht werden. Die heutigen verrückten Debatten dort jedenfalls wären ohne diesen langen historischen Hintergrund gar nicht möglich. Jetzt aber kann man das doch nur als vorsätzlich destruktiv verstehen, zu absurd sind all die sich oft gegenseitig ausschließenden, immer wieder neuen woken Kriterien. Im Kontext der Personalie Beyer denke ich - obwohl es hier nicht angesprochen wird - an die Diskussionen, ob Juden nun “weiß” seien im Sinne der aktuellsten Rassenlehre, also per se privilegiert, oder nicht doch - wegen ihrer Verfolgungsgeschichte - als “farbig” gelten müßten, also zu den Sympathieträgern gehören dürfen. Ähnliche Diskussionen habe ich auch schon in Bezug auf Slawen gehört. Da ist man doch dem vor 85 Jahren in Mitteleuropa üblichen Denken erschreckend nahe, als rassekundliche Lehrbücher fast in jedem Haushalt präsent waren. Aber die Kreise, aus denen damals Gegenstimmen kamen, sind heute meist die eifrigsten Verfechter des Wahns. Sollte man dagegen nicht etwas entwickeln, was man denen als Schutzimpfung verkaufen kann? Im Sinne eines Placebos natürlich, was sonst.
Stephen Breyer wird in diesem Jahr 84. Trotzdem danke für das ” Drama vom Ende der gerechten Welt ” .
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