1. Der vom Osten dominierte Westen in Deutschland will überrannt werden. 2. Sie haben die Rechnung nicht mit dem Wirt gemacht. 3. Ja , ich weiß, wer nichts wird wird Wirt. Sagen Sie das mal den Türken und ihren drogenabhängigen Politikern. 4. Ich habe immer noch das Gefühl, daß mein Freund Holger umsonst gestorben ist.
Der Grund für das Scheitern in Afghanistan ist ein einfaches Paradox: Der Westen wollte angeblich dort eine radikal-islamistische Ideologiediktatur beseitigen und Demokratie und Rechtsstaat aufbauen, während im Westen (und v.a. in den Ländern, die am meisten diesen angeblichen “Aufbau” betrieben haben) der genau entgegengesetzer Prozess statt findet, d.h. dieselben Demokratie und Rechtsstaat werden ABgebaut und durch eine Ideologiediktatur ersetzt. Dieses Paradox erscheint nicht mehr absurd (Polonius: “Der Wahnsinn hat Methode”), wenn man die gemeinsame Grundlage der beiden Prozesse definiert. Diese gemeinsame Grundlage ist die planmäßige ZERSETZUNG sowohl der traditionellen “patriarchalen” als auch der modernen “demokratischen” Gesellschaften. Die Oligarchie der Welt braucht die ersteren genauso wenig wie die letzteren; sie will aus der Welt eine formlose Masse der durch Mobilphones kontrollierten zweibeinigen Vieher machen, und zum diesen Zweck darf es weder Deutschland noch Afghanistan geben.
Alles wird gut! Afghanistan wir gerecht aufgeteilt: die Chinesen bekommen die Rohstoffe die USA (CIA) die Drogen und Deutschland die “Flüchtlinge”.
Die zivilisatorische Überlegenheit zeigt sich ggf bei der Frage ob eine Gruppe eine schwere Krise auf Dauer überlebt. Eine große Zahl an Nachkommen kann längerfristig erfolgreicher sein als eine 1-Kind Strategie. Ich habe keine Kinder und somit keine Enkel. “Meine Linie” wird also aussterben, was mir völlig egal ist. Andere wollen viele Kinder. Der Westen sollte m.E. nach seinen eigenen Überzeugungen leben und endlich aufhören anderen zu erzählen was sie zu tun und zu lassen hätten. In 100 Jahren wird man wissen ob die Deutschen oder die Taliban erfolgreicher waren. Meine Prognose: Die Taliban werden das Rennen gewinnen, auch weil sie es sich leisten können das einige auf dem langen Weg sterben. PS Im frühen Christentum gab es eine Gruppierung die Ehe und Nachkommen ablehnten. Hätten sich ihre Führer durchgesetzt hätten sie zwar ihre strengen moralischen Regeln eingehalten wären aber bald ausgestorben.
Was mir an vielen Artikel und Leserkommentaren nicht passt, ist der Missbrauch des Wieselworts von der “Globalisierung”, die angeblich an allem schuld ist. Der Mythos von der finsteren kapitalistischen Verschwörungen ist dann auch nicht mehr weit. Vielleicht sollte man endlich mal einige einfache Fakten akzeptieren. ++ (1) In Kürze erreicht die Weltbevölkerung 8 Milliarden, am Ende werden es > 10 Milliarden sein (die Ursachen lasse ich jetzt weg). Und alle wollen gut leben. (2) Aufgrund der heutigen Technik und Ökonomie ist kein Land - auch nicht größten Brocken wie China, Indien, USA, etc. - auch nur annähernd autark. Jedes Land ist auf viele anderen Länder angewiesen. Gott sei Dank, dass die weltweite Vernetzung (Pipelines, Internet, Verkehrsinfrastruktur, Häfen, Schiffe, ... ) so weit fortgeschritten ist, dass es zu keinen bedrohlichen Engpässen kommen muss. Ausgerechnet die deutschen Umstandskrämer sollte ihre Klappe nicht soweit aufreißen und ständig die “Globalisierung” denunzieren: Ohne Welthandel und Vernetzung wäre die Bevölkerung in spätesten 3 Monaten ausgestorben. (3) Die großen und mächtigen Staaten MÜSSEN sich miteinander arrangieren. Schon die schiere Existenz von Atom- und Wasserstoffbomben zwingt zu einer gewissen Zusammenarbeit. Die Alternative wäre ein atomares Armageddon. ++ Ja, es gibt sowas wie eine “Globalisierung”, und zwar durch objektive Randbedingungen erzwungen. Auf der technische und ökonomische Ebene ist die Globalisierung unvermeidbar. Auf der politischen Ebene haben die Gesellschaften noch relativ große Freiheitsgrade - wie man an Venezuela, Nordkorea und demnächst an Dummland sehen kann. Globalisierung bedeutet nicht, dass eine Gesellschaft Suizid begeht, die Grenzen öffnet und Kreti und Pleti ins Land lässt, oder seine Wirtschaft durch schwachsinnige Maßnahmen und EIGENE Unfähigkeit ruiniert. Auch in der globalisierten Welt kann eine Gesellschaft ihre Interessen wirksam verteidigen.
Zu der „katastrophalen Blindheit in westlichen akademischen Kreisen“ fällt mir meine Wahrnehmung auf, dass die Befassung mit diesen guten Supra-Themen wie „Klima, Nachhaltigkeit, Umweltgerechtigkeit“ für mich immer mehr den Charakter von intellektueller Onanie bekommt. Es passiert garantiert nichts was die Umwelt und meine Mitmenschen in irgendeiner Weise beeinflusst und es wird auch im Grundsatz vermieden irgendwie mit Menschen in Kontakt zu kommen. In der Folge kann diese Art der selbstbefriedigenden Wissenschaft auch gar keinen Vorschlag zu einer realen Krisenbewältigung beitragen. Man eröffnet dann lieber ein neues Thema (Rassismus etc.) wo man dann sozusagen „Gruppen-Onanie“ betreibt.
Richtig, wird aber nicht passieren. Den Machthabern im Westen geht es nicht um eine Problemanalyse und Loesung vor Ort durch Behandlung der eigentlichen Ursachen. Es geht, der Migrationsdeal laesst Gruesse, um einen Vorwand oder Narrativ fuer das, was die ideologischen und kapitalistischen Eliten des Westens als Ziel verfolgen. Es hilft nicht, den Aspekt des Resettlement oder der Neukonstruktion der westlichen Gesellschaften immer wieder Aussen vor zu lassen. Man kann davon ausgehen, dass den Eliten einiges von dem bekannt ist, was der Autor schreibt, aber darum geht es nicht. Die Eliten brauchen die Migration aus exakt diesen Laendern, um ihre Endvorstellung der westlichen Gesellschaft, nach deren Zerstörung, zu realisieren. Mit dieser Migration werden Tribalisierung, Entzivilisierung und Entkulturalisierung befeuert. Allein ein Blick auf den demographischen Faktor hierzulande muesste eigentlich Jedem klar machen, wohin sie Reise geht. Nach wie vor bleibt unverständlich, warum ein eindeutiger Befund mit sogen Deals und einschlaegigen Absichtserklaerungen der Maechtigen geflissentlich “übersehen” wird. Der Wahl - O - Mat spuckt trotzdem immer die AfD aus, mal mit kleinerem Vorsprung, mal mit groesserem. Da kann man auch auf Achgut, inzwischen fast krampfhaft, Alles vermeiden, was zu gewissen logischen, aber “unerwünschten” Folgerungen fuehrt, es hilft nicht. Die Fakten werden es richten, ob man sie sehen und benennen will oder nicht. Es geht nur noch darum, ein Narrativ fuer die Dummlaender zu finden, um Mio Afghanen hierher zu transportieren. Der Berater von Merkel nennt ja bereits die “Haeppchengroesse” von 41. 000, wohlgemerkt nicht insgesamt. Fazit : Es geht nicht um irgendeine Hilfe fuer Afghanistan. Es geht um die Transformation des Westens und hier allen voran dieser Republik.
@Christian Feider, Sie haben absolut recht. Nur in unserer dekadenten, unwissenden, “woken” und linken Gesellschaft stoßen Sie damit auf taube Ohren. Mit dem Islamismus will man sich nicht befassen, weil es die schöne eigene kleine heile Welt zerstören könnte. Das die Kāfir, also alle Ungläubigen für die einzig “wahren Gläubigen” Tribut zahlen müssen (also auch ggf. für deren Unterhalt und Erhalt sorgen müssen), steht ja schon im Koran geschrieben. Ebenso, dass das Leben eines Ungläubigen nichts zählt. Solange sich aber niemand wirklich dafür interessiert und eine fatale Schwäche und Islamliebe besteht, können die westlichen Länder nur untergehen.
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