Mit fehlt, gerade im Teil drei, eine Diskussuion der wesentlichen Motivation für das Handeln der westlichen (linken) Eliten: die eigener Kinderlosigkeit, die Gebärverweigerung zugunsten von “Selbstverwirklichung”, die ja spiegelbildlich steht zum exzessiven Gebären in den Ländern der “3. Welt”. Auch hierzulande findet nur eine Verantwortungsvermeidung statt, stattdessen wird begierig ein Teil des afrikanischen und msulimischen Geburtenüberschusses quasi als Kindesersatz importiert, um die eigene Lebensweise, die zwingend zur Selbstextinktion führt, aufrechterhalten zu können. Die Schutzmechanismen, die diese Zuwanderung vor den Zumutungen der Wirklichkeit schützen sollen, erinnern nicht umsonst an elterliche Fürsorge. Wer Reflexion und Selbstverantwortung für die starkgebärenden Kulturen verlangt, muss sie auch hierzulande einfordern. Fangen wir damit an? Dann lasst uns über die Frauenemazipation sprechen. Sie steht immer am Anfang des Zusammenbruches der Geburtenrate. Und sie ist im Westen nicht minder ein, sakrosanter, tabubehafteter heiliger Gral wie der Zwang zu vielen Kindern in globalen Süden.
@Winfried Jäger: “Der Islam ist eine faschistische Ideologie und die Mehrzahl ihrer Anhänger sind ungebildete Analphabeten, denen ihre Eliten jede Lüge erzählen können, um sie aufzustacheln.”—Das ist wahrscheinlich, in aller Banalität, der Grund warum die “Eliten”, Globalisten, US- und EU-Imperialisten die Flutung EUropas mit Mohammedanern betreiben.
Meine Überlegungen zur Aufnahme von Migranten : 1. sie sollen in “kulturverwandten ” Regionen, Staaten Aufnahme finden (- mit Hilfe der UN-Weltgemeinschaft ?) , d.h. Muslime sollen in islamischen Ländern aufgenommen und versorgt werden, etc. . 2. keine unbefristete Aufenthaltserlaubnis . 3. die Zeit der Migration für (Aus-)Bildung nutzen, die dem Heimatland zugute kommen kann. (impliziert wohl auch : als Migrant zumind. in den ersten Jahren keine Kinder auf die Welt bringen ?). “Fit for return “. 4. Für jeden in einem Land aufgenommenen Migranten hat ein Bürger des Aufnahmelandes das gleiche Recht, in dem “Entsendeland” zu leben, zu arbeiten, analoge Rechte in Anspruch zu nehmen . Neudeutsch : one for one. —- Die erschiene mir als gerecht. Multikulti um jeden Preis ? Die hierbei angestrebte ?? “eurasisch-negroide Einheitsrasse” ist Rassismus.
Ob Afghanistan oder Afrika - völlig egal. Klein-Deutschland KANN NICHT die Welt retten! Es wird Zeit, endlich die ständigen Einmischungen (ohnehin immer wieder mit desaströsem Ergebnis) zu beenden. “Wir” müssen nur ein Land retten, nämlich Deutschland, bevor es vollends vor die Hunde geht. Damit haben wir mehr als genug zu tun. Ein Anfang wäre, endlich die Grenzen gegen Immigration zu schließen und sich von Kriminellen und Integrationsverweigerern konsequent zu trennen. Afghanistan, Afrika und alle anderen, die die Schuld für ihre selbstgemachten Probleme immer nur bei anderen, nie aber bei sich selber suchen, müssen endlich erwachsen werden und Selbstverantwortung übernehmen. Wenn das bedeutet, dass sie im Mittelalter bleiben wollen (Afghanistan) oder sich weiterhin ungebremst vermehren wollen, obwohl sie jetzt schon die vielen Menschen nicht mehr ernähren können (Afrika), dann muss man sie das so tun lassen. Der Mensch lernt nur aus Erfahrung, und auch nur dann, wenn es weh tut. Deutschland und Europa KÖNNEN NICHT und MÜSSEN NICHT Probleme in aller Welt lösen. Retten wir lieber unseren eigenen Kontinent und unsere eigenen Demokratien. Die anderen müssen für sich selbst sorgen, denn sie sind keine kleinen Kinder. Diese kontraproduktive Pamperei muss aufhören.
Apropos “Rassismus” - nach meiner Erfahrung sind Westler tendenziell die am wenigsten rassistischen Menschen. Das, was wir als rassistisch bezeichnen würden, ist in nichtwestlichen Ländern oft unhinterfragte Selbstverständlichkeit und wird von ‘Tätern” wie ‘Opfern” nicht selten als völlig selbstverständlich hingenommen - z.B. aus religiösen Gründen.
@Rolf Steigerwald : sie haben das Problem sehr gut erkannt. Um der Algen in meinem Pool Herr zu werden, versuche ich, dem Wasser die Nährstoffe zu entziehen. Ich gehe davon aus, unsere NGO´s und Weltrettungsspezialisten würden ihn düngen.
Permanente Diktatur hat vor allem Vorteile, denn sie eröffnet ein Leben als “Flüchtling” in Europa und gleichzeitig im Heimatland ein Regierung des Wunschregimes. Die Albaner machen das seit 1990. (Für die in D geklauten Autos brauchen sie nur einen fingierten Kaufvertrag, daher hat Albanien mittlerweile die höchste Mercedes-Dichte der Welt). Die Syrer leben hier zu 90% von HartzIV, die Libanesen machen das schon immer. Zu denken, dass diesen Immigranten die Situation missfällt, ist einfach nur Kitsch. Leider amtlicher Kitsch, wie die lächerlichen (amtlich geregelten!) Heimaturlaube zeigen, für Flüchtlinge die angeblich zuhause mit dem Tode bedroht sind.
Alles richtig und schön verpackt. Ausgespart wurde folgendes: Der Islam ist eine faschistische Ideologie und die Mehrzahl ihrer Anhänger sind ungebildete Analphabeten, denen ihre Eliten jede Lüge erzählen können, um sie aufzustacheln. Dagegen gilt es sich zu wehren. Die Ideologie des Islam ist unser Feind. Genau dewegen muß sie bekämpft werden, weil sie unser Wertesystem ablehnt und uns unterwerfen will. Um es mit Karl Popper zu sagen: Wer aus falsch verstandener Toleranz Intoleranz toleriert verliert alles.
Auch hier übersehen fast alle Autoren und Kommentatoren den wichtigsten Grund des Scheiterns ! Er steht aber doch wie ein Elefant im Raum ! Es ist schlicht und ergreifend der ISLAM !
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