In meinen Augen beginnt alles mit der falschen Toleranz gegenüber dem Islam. Der Islam ist seinerseits aber nicht die Spur tolerant und sobald man ihm so weit wie gefordert entgegenkommt, wird man selbst zum Verlierer. Deshalb besteht in meinen Augen die Notwendigkeit, diese Ideologie von ihren Wurzeln her zu kritisieren und deutlich zu machen, dass die Selbstdarstellung als “Opfer” in diesen Kreisen genau so verlogen wie manipulativ ist. Das Gleiche haben wir doch hierzulande, ständig werden Menschen tatsächlich zum Opfer, weil in der eingewanderten Ideologie selbst ein Zweiklassendenken herrscht, das uns nicht als gleichwertig sieht. Wir sind die tatsächlichen Opfer, denn wir hatten bis vor einiger Zeit einen schönen, sicheren und friedlichen Kontinent und das hat man uns genommen. Deshalb muss man ihnen die Maske der Heuchelei und des ewigen Opfers vom Gesicht reißen. Wer die Menschen, die sich nicht zur eigenen Ideologie bekennen und stattdessen für die Moderne stehen, für zweitklassig erklärt, der ist das Problem. Nicht wir, wir waren viel zu lange viel zu tolerant.
Israel ist Konstantinopel 1453. Hoffentlich schaffen sie es aus eigner Kraft, das verblödete, verlinkste und islamistisch besetzte Europa ist keine Hilfe.
@Klaus Keller Aus Ihrem Kommentar höre ich neben dem Rat zur Feigheit die übliche Schuldzuweisung an die Juden heraus. Aber wie auch Frau Chesler schreibt, dieses Mal haben Israelis und die meisten Juden begriffen, was Sache ist.
Vor ca. 20 Jahren habe ich sekularen Amerikanern, bei denen ich zu Gast war, versucht die Gefahr, welche vom Islam ausgeht näher zu bringen. Es gelang mir nicht. Aber, vielleicht jetzt, nach so langer Zeit erinnert sich vielleicht der Eine oder Andere, was der seltsame Schweizer damals von sich gab. Auch Juden hüben wie drüben sind medial stark beeinflusst. Ist aber schon seltsam wenn man den Hauptopfern des Islam deren Gefahr erklären muss.
hi, die muslimischen Verbrecher leben finanziell und geistig durchgefüttert von der Solidarität des abgesackten Christentums speziell im Inneren der Kirchen, wo das Schweineherz für Selbstbezichtigung und Unterwerfung steht. Die eigentlichen Täter sind verkrachte Christen. Die islamischen Vollstrecker sind von oben her gesehen deren Marionetten.
Juden werden außer mit angeblichem Reichtum auch mit einem Hang zu persönlicher und politischer Freiheit, Gleichberechtigung von Männern und Frauen, Demokratie im Sinne des 20. Jahrhunderts, Meinungspluralismus und weiteren Vorlieben assoziiert, die inzwischen groteskerweise als rächz gelten. Die woke Linke hat sich hinter den fundamentalistischen Islam gestellt, also hinter eine Ideologie, in der Männer mehr wert sind als Frauen, Herren/Freie mehr als Sklaven und Muslime mehr als “Ungläubige”. Für den Islam gilt der Heilige Krieg mit dem Ziel der Welteroberung als göttliches Gebot. Der muslimische Hass gegen Andersgläubige richtet sich auch gegen Christen (allein in Nigeria wurden zu Weihnachten 2023 mindestens genauso viele Christen von Dschihadisten ermordet wie kurz vorher in Israel Juden), gegen Hindus und Buddhisten, einfach gegen alle Nicht-Muslime. Die woke Linke, die mit diesen Verbrechen völlig einverstanden ist (und gerade die Juden sowieso nicht ausstehen kann, warum auch immer), betreibt zwar gleichzeitig abstruse Kulte um -zig Geschlechter, die ganz sicher nicht das Placet ihrer muslimischen Verbündeten finden, aber die kann sie ja aufgeben, wenn die muslimische Eroberung Europas noch etwas weiter fortgeschritten ist. Die Frage nach dem “Warum?” des Judenhasses ist naheliegend, aber ich komme immer mehr zum Schluss, dass sie völlig sinnlos ist. Sinnvoll wäre es, wenn sich Juden und andere Nicht-Muslime stabil solidarisieren würden: gegen den Islam und die Ansprüche seiner “rassistisch benachteiligten” Sprecher, aber auch und genauso entschlossen gegen die Wokeria. Zu den 1. Lektionen einer solchen Widerstandsbewegung würde es gehören, das Wort “RÄCHZ!!!” samt seinen Varianten (etwa NAAAZIII!!!”) gleichgültig hinzunehmen. Noch wichtiger für Deutsche und Europäer wäre es, weitere muslimische Migranten nur noch in begründeten Ausnahmefällen aufzunehmen und alle illegal eingewanderten und/oder kriminellen muslim. Nicht-Staatsbürger retour zu schicken.
Vielleicht wird den Diasporajuden jetzt so langsam klar, warum Israel immer so massiv reagiert, wie es reagiert. Es geht nicht anders. Und vielleicht verstehen das jetzt auch die europäischen Christen und Atheisten, warum das in Nahost andauernd rappelt. Das Problem sind nicht die Juden. Das Problem ist der Islam, der in seiner theokratischen Maximalausprägung nichts und niemand anderen wirklich duldet. Der Islam ist eine kriegerische Eroberungsideologie. Er lässt sich nicht mit freundlichen Worten eingliedern, er akzeptiert nur Stärke. Wenn man sich mit dem Islam arrangieren will, muss man ihn entweder selbst ganz übernehmen, ihn komplett verdrängen oder militärisch kleinhalten. Will man seine eigene Identität und Kultur behalten, gehen nur die Varianten zwei oder drei. Im Extremfall bleibt sogar nur die Variante drei. Also genau das, was Israel da tut. Israel ist nicht so rabiat, weil es jüdisch oder zionistisch ist. Israel ist so wie es ist, weil es vom Islam eingeschlossen ist. Wäre es nicht so, wäre es vom radikalen Islam längst gefressen worden.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.