Denunziation, die letzte Wahlkampf-Patrone der Grünen

"Steuer-Stasi" der Grünen in der Praxis: Ein Bürger streitet sich mit dem Nachbarn, ist wütend, hatte vielleicht ein oder zwei Bier zu viel – und er denunziert ihn, anonym online. 

Es ist nun einige Jahre her, dass ich zum ersten Mal den "Vorschlag" hörte, dass Kinder in der Schule befragt werden sollten, ob die Eltern auch brav den Müll trennen – mir läuft es noch immer kalt den Rücken herunter.

Es überraschte später wenig, als man allerorten in Deutschland hörte, dass Lehrer nicht nur gegen Opposition und Abweichler agitierten (meiner Tochter wurde in einer NRW-Schule gesagt, die Opposition wolle alle Ausländer, also auch Kinder wie sie, abschieben lassen). Die Stiftung einer bestimmten Ex-Stasi verbreitete sogar eine Handreichung, die "typische" Merkmale für Kinder politischer Gegner beschrieb ("Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert", zitiert nach bild.de, 28.11.2018) – das Grußwort schrieb die Plagiatorin Giffey. Frau "Dr." Giffey war damals Chefin des Familienministeriums, das seit einigen Jahren nun als Deutschlands Quasi-Propagandaministerium fungiert (siehe etwa bereits den Essay vom 2.7.2016 mit dem Titel: "George Orwell 2016 'Ministerium für Liebe'").

Wir schreiben nun das Jahr 2021. Ein Wahljahr, in dem viele die leise Hoffnung hegen, dass die Zerstörerin Merkel endlich abtritt (und manche befürchten, dass sie das macht, um an höherer Stelle noch mehr Schaden anzurichten).

Die Räder haben sich weitergedreht. Mit dem Stand 2.9.2021 lesen wir auf der Download-Seite für die PDF-Datei des Pamphlets: "Ausgabe vergriffen". Das Pamphlet hat seine einschüchternde Wirkung getan, also kann es weg (es war ja wirklich peinlich). (Überhaupt ist das eine häufige Strategie der Akteure im Propagandastaat, man haut etwas raus, lässt es einige Tage wirken, und nimmt es wieder zurück. Siehe dazu aktuell etwa @argonerd, 1.9.2021 inkl. Kontext zu einer aktuellen Corona-Panik-Unwahrheit, die der WDR verbreitete.)

Merkels Nachfolgeroboter

2021 ist Wahlkampfjahr. Die Grünen hatten die ernsthafte Chance, den nächsten Kanzler zu stellen. Dann erklärten sie aber Frau Baerbock zur Kandidatin als Merkels Nachfolgeroboter, an welcher nichts, aber auch wirklich gar nichts zu stimmen scheint – und futsch waren die Kanzlerchancen.

Was sollen die Grünen noch tun, um ihre Chancen doch noch irgendwie zu drehen?

Die Panikschrauben in Sachen Klima lassen sich ja derzeit kaum fest drehen. Ein superheißer Dürresommer wurde prophezeit, tatsächlich warfen die ersten Bürger schon im August die Heizung wieder an. Bei der Corona-Panik wollten die Grünen gehorsam sein und mancher von ihnen fand die undemokratischen Maßnahmen der Regierung ja nicht-nur-heimlich irgendwie erotisch – nicht wenige Grüngesinnte wollen die Aufhebung der Grundrechte "fürs Klima" fortsetzen.

"Was tun?", seufzt der Grüne Funktionär, als er seine Zwei-Tonnen-Limousine so sanft wie nachdrücklich die Überholspur leerfegen ließ. Was soll eine Partei anrichten, die auf nichts als die Gefühle ihrer Wähler baut, wenn die Gefühle ihrer Wähler einfach nicht mehr heiß genug lodern wollen?

Ein überraschendes Himmelfahrtskommando

Als letztes Aufgebot vor der Bundestagswahl versuchen die Grünen ein überraschendes Himmelfahrtskommando, das jenem Sprachbild gerecht wird, welches ich 2019 als "eine Partei wie ein Affe mit Maschinengewehr" beschrieb.

Einst forcierten die Grünen-im-Geiste "nur" die Denunziation von Eltern durch ihre Kinder (und mancher Vater fragte sich, ob er seinem »Verräter die Windeln gewechselt« (2018) hatte).

Die Denunziation, welche von Grünen-nahen Kreisen einst »nur« an Eltern und Kindern forciert wurde, soll jetzt als letzte Chance im Wahlkampf zum Bundestag 2021 dienen.

Im Essay vom 31.8.2021 (»Die Freiheit nehm’ ich mir – auch 2021«) erwähnte ich das grün-regierte Baden-Württemberg, wo der Grüne Finanzminister ein Denunziationsportal aufsetzen ließ. Die Bürger sind aufgefordert, einander anonym auf Verdacht beim Finanzamt zu verpfeifen.

Du bist neidisch auf das neue Auto deines Nachbarn? Dein Konkurrent macht dir mit besseren Produkten das Leben schwer? Einfach! Zeig den Missliebigen anonym beim Finanzamt an, und er muss erstmal seine Bücher der letzten zehn Jahre offenlegen. Irgendwas findet sich ja immer, und irgendwas bleibt immer hängen – und selbst wenn nicht, so bleibt der Gegner doch emotional angeschlagen – es sind ja nicht Konzerne mit Rechtsabteilungen, die der sprichwörtliche "kleine Mann" denunzieren wird, sondern der Nachbar, der Kollege, der Konkurrent.

Der Denunziant bleibt sein Leben lang ein Denunziant

Die BILD nannte das widerliche Ansinnen der Grünen völlig zu recht eine "Steuer-Stasi" (bild.de, 1.9.2021 (€)). Der Grünen-Fanclub in anderen Medien wiederum verteidigte die Schweinerei der Grünen natürlich, etwa spiegel.de, 1.9.2021, zu Unrecht angeschwärzte Bürger könnten doch "sich auf geltende Gesetze berufen und vor einer unabhängigen Justiz verteidigen". (Meinen die Autoren beim Relotiusmagazin das ernst? Ich vermute ja, dass die, vielleicht ähnlich wie Herr Relotius beim Schreiben seiner Reportagen damals, sich in einem "Moralin-Rausch" befinden, in welchem Realität, Wahrheit und Vernunft nicht mehr zählen. Meine Frage von 2018 bleibt aber weiterhin offen: "Wie redet man mit Moralin-Berauschten?")

Man könnte die Grünen nun verteidigen wollen, die Taten des Grünen Finanzministers Danyal Bayaz in Baden-Württemberg seien nicht die "Haltung" der Grünen bundesweit – jedoch, es wäre sehr falsch.

Frau Baerbock, diese Person, mit der nichts, aber auch nichts zu stimmen scheint, hat jetzt erklärt, dass sie das Denunziations-Projekt der Grünen nach der Wahl bundesweit umsetzen will (welt.de, 1.9.2021).

"Wir müssen Orte schaffen, wo auch gemeldet werden kann, wenn man weiß, dass es zu heftigem Steuerbetrug kommt", sagt Frau Baerbock. Wie bei Grünen üblich, enthält auch dieser Satz eine Lüge: Die "Orte", wo "heftiger" Steuerbetrug gemeldet werden kann, gibt es natürlich längst: die bestehenden Behörden. Was Grüne tatsächlich in Baden-Württemberg eingerichtet haben und nun in ganz Deutschland einrichten wollen, ist die niedrigschwellige Möglichkeit, abends nach zwei Bier in Wut am Computer mal eben den Nachbarn zu verpfeifen. Am nächsten Tag wird man es vielleicht bereuen – aber dann ist die Akte angelegt und das Gefüge der Gesellschaft wieder ein wenig mehr vergiftet.

Eine allzu spontane Bestellung bei Amazon kann man zurückschicken, die spontane Denunziation des Nachbarn kann nicht zurückgenommen werden. Das einmal gestreute Gift bleibt Jahre und Jahrzehnte giftig. Der Denunziant bleibt sein Leben lang ein Denunziant. Das ist die »schöne neue Welt« der Grünen.

Was sagt es über die Wähler der Grünen aus?

Was sagt es über die Wähler der Grünen aus, dass die Parteibosse meinen, mit deutschlandweiter Denunziation die Wahl für sich drehen zu können?

Ich überlasse Ihnen, liebe Leser, die Deutung dazu, was es bedeutet, dass ich diesen Essay im nun Folgenden mit denselben zwei Absätzen schließen kann wie jenen Text von 2019 über den "Affen mit Maschinengewehr" (wenn ich heute auch mehr Panik in diesen Worten zu hören meine, als ich mich erinnere, damals hineingeschrieben zu haben).

Wenn Sie sich bisher nicht überlegt haben, wie Sie sich vor den Folgen grüner Politik schützen, dann wird es langsam Zeit. Die Grünen erhalten ihre baldige Macht, ihr "Maschinengewehr", von Menschen, die das Fühlen dem Denken vorziehen, und diese Menschen werden nicht weniger werden – die Gewinne mancher Konsumkonzerne hängen von eben diesen ab.

Die "Argumentation" der Grünen ist nicht ernst zu nehmen, die Folgen ihrer Macht werden es um so mehr sein. Versuche dein Bestes, zu verhindern, dass der Affe ans Maschinengewehr kommt – doch, für den Fall der Fälle, halte Ausschau nach dem Felsen, hinter den du springen kannst.

Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com.

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

 

Foto: Bildarchiv Pieterman

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Leserpost

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Andreas Müller / 02.09.2021

Kommt als Nächstes der öffentliche Pranger ? Herr A hat eine Ölheizung, Frau B geht regelmäßig zum Metzger, die Kinder aus Familie C grüßen freundlich - wahrscheinlich wählen die Eltern AFD - Herr D fährt einen Diesel und sein Schwager ist bei den Freien Wählern und kennt Aiwanger, den Ungeimpften.

Wolfgang Feldhus / 02.09.2021

Ich wüßte wen ich jeden Tag anschwärzen würde. Genau,alle diejenigen die diese Stasi-Neu befürworten. Mit den absurdesten Vorwürfen,erfundenen Konten und Fluchtgefahr. So würden dann auch Resourcen des Finanzamtes gebunden. Wie alles das Sozen oder so lackierte aushecken,ein populistischer Schnellschuß für ihre Habenichtse.

Jörg Nestler / 02.09.2021

Es ist eigentlich egal, was gemeldet werden soll, Steuervergehen, Klimasünden oder sonstige politische Inkorrektheiten. Entscheidend ist das Prinzip, das in der Gesellschaft etabliert werden soll: Die Bürger sollen sich gegenseitig für den Nutzen des Staates denunzieren. Die Menschen werden mit den Grünen zukünftig in einem vom Misstrauen geprägten Klima leben. Man traut sich gegenseitig nicht mehr über den Weg. Es wird ein Klima der Angst entstehen, in dem nur die Bindung an den Staat einem vor Ungemach bewahren kann. Das ist das Ende der freiheitlichen Gesellschaft und der Weg in die Diktatur. Die Grünen halten nicht einmal ein Minimum an Geschichtsbewusstsein für notwendig, weil sie die Guten, die Moralischen, die Weltretter sind, also von Natur aus immer das Richtige tun. Wer so denkt wie die Grünen, hat Nazis und Stasi ganz tief und fest in seiner Persönlichkeit verankert.

Ferdinant Katz / 02.09.2021

Der Vorteil im Umgang mit den Grünen und ihren diktatorischen Auswüchsen ist schon seit Jahren, sie einfach ungefiltert Labern zu lassen. In kürzester Zeit haben sich Absender als realitätsfremde Spinner entlarvt, für die Demokratie nur solange interessant ist wie es der Eigenproduktion nutzt. Und jeder seine private Störung per Gesetz zum gesellschaftlichen Konsens erklären möchte. Das scheinheilige Gefasel um Tolleranz und Humanismus ist aus den Mündern solcher Gestalten dann meist der Tropfen der das Fass auch bei mäßig Denk-begabten zum überlaufen bringt. Anna-Lena Bärbock ist das lebende Beispiel für den derzeit vorherrschenden Archetypus des inkompetenten, korrupten Opportunisten der sich in arroganter Selbstüberhöhung unangreifbar wähnt. Auch wenn sich linksgrüne Kampfblättchen noch so sehr bemühen diese Umstände wegzulächlen versperren sie die Sicht auf den ideologischen Scheisshaufen nur noch unzureichend, da es auch ihnen zunehmend an Glaubwürdigkeit mangelt. Man könnte also sagen das der schlimmste Feind der Grünen, ihre Inkompetenz ist…und sie Unfähigkeit das zu erkennen

Dr. Hendrik Hurtz / 02.09.2021

Wieder ein absoluter Volltreffer von Ihnen - Herr Wegener!  Äußerst erschreckend ist es für mich, mit welcher unbekümmerten Leichtigkeit hier eine offenkundig sehr unbedarfte grüne Göre mit Kanzlerambition schon im Vorfeld der erhofften Machtübernahme zur flächendeckenden Denunziation nach NAZI- und STASI-Manie aufruft. Mangels der erforderlichen Lebenserfahrung überschaut sie nicht, daß sich dadurch Hinz und Kunz berufen fühlen werden, ihre unmittelbaren und mittelbaren Nachbarn sowie sonstige unliebsame Zeitgenossen aus dem Bereich der Vermieter, Arbeitgeber, Bänker, Vertragpartner und und und hemmungslos und unbewiesen mit Steuerhinterziehungsvorwürfen zu belasten. Die Strafverfolgung liegt in einer Demokratie genauso wie das Gewaltmonopol ausschließlich beim Staat - also soll dieser das Erforderliche tun, anstatt seine Bürger als kleine Ermittlungshelfer anzustiften und gegeneinander aufzuhetzen. Die DDR-IS-Kalfaktoren, die sich ja noch massenweise unter uns tummeln, lassen freundlich grüßen !!! Eine Schande, daß so etwas in Baden Württemberg schon jetzt politisch weitgehend unkommentiert auf den Weg gebracht werden konnte. Wenn solche vollkommen ungeeigneten und undemokratischen Repräsentanten nach der Wahl tatsächlich ihr Umwesen treiben können, wird sich unser Land von einer ehemaligen Demokratie zu einem autoritären und totalitären “Scheißstaat” entwickeln.

Mike Freyer / 02.09.2021

Naja…..Steuervergehen konnte man über herkömmliche Wege schon immer zur Anzeige bringen. Das Ganze jetzt zentral zu bündeln ist ja erstmal eine Maßnahme der Effizienz. Ferner ist Steuerbetrug ein Vergehen an der Solidarität der restlichen Steuerzahler und zu recht ein Straftatbestand. Dem Bund gehen im Jahr ca.50 Milliarden EUR durch Steuerbetrug flöten. Also nix mit Kavaliersdelikt u.ä. Wenn einer bei einem Kfz-Schaden an einem parkendem Auto Fahrerflucht begeht und ich mir das Kennzeichen merke und der Geschädigte somit nicht auf dem Schaden sitzen bleibt, kommt ja auch keiner auf die Idee, das Denunzieren zu nennen.

Anton Weigl / 02.09.2021

Wie war das mit dem Vater des Hanau- Attentäters? Hat der nicht etwa die Mülltonnen der Nachbarschaft als Grünen-Kandidat kontrolliert.

Leane Kamari / 02.09.2021

Danke das die grüne Blockwart Partei der besseren Menschen sich täglich auf’s Neue als wirklich menschenfeindlich, die Freiheit Hassenden, Denk- und Sprachverbot liebende Sozialisten/Kommunisten outed. Da werden sicher noch einige nachdenken bevor sie Grün wählen. Je mehr diese Partei sich outed um so besser für alle.

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