Danke für Ihre Aufklärung. Ich erweitere ständig meine Liste von diesen euphemistischen “Kämpfern gegen rechts”. Es kommt vielleicht einmal die Zeit, in der sich das Blatt wendet, das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt. Dann werden diese selbstgerechten Zerstörer von Freiheit und Selbstbestimmung hoffentlich die Früchte ihres Handelns ernten. Ich bin da nachtragend. Die Kunden von Gerald Hensel und der Werbeargentur Scholz & Friends versuche ich zu boykottieren, wo es geht. Überhaupt versuche ich als Kunde jeden dieser oppotunistischen, regierungstreuen, merkelglorifizierenden Konzerne zu umgehen. Eine vollständige Liste und eine App wären da hilfreich.
Hensel wollte gleich zweimal abkassieren: Mit seiner “Gutmenschenaktion” gegen “Rechts” wollte er den Auftrag, mit dem das “Familienministerium” unser Steuergeld verprasste, ergattern und außerdem wollte er der Achse die Werbekunden wegnehmen und in die Insolvenz treiben, damit die Werbekunden ihr Geld bei Scholz und Partner ausgeben. Dumm nur, dass das Musterexemplar des geldgierigen und skrupellosen Deutschen damit ein Eigentor schoss.
Mir graust vor einer Welt aus Linken, Grünen, Roten aller Couleur. “Rechts” ist in der Tat ein Stigma, was einem diese Leute verpassen wollen, um einen auszugrenzen, zu jagen, zu ruinieren, wie hier leider sehr konkret dargestellt. Ich bin bürgerlich-konservativ, nicht rechtsradikal. Ich lese die “Achse” gerne, um Informationen zu bekommen, die mir der linke Mainstream vorenthält. Dank auch an Vera Lengsfeld, die mal wieder die Blogs im Internet aufgelistet hat, die noch liberal-konservativ sind.
“Vermeintlich” ist nicht dasselbe wie “angeblich”: Hensel “warnte” nicht vor “vermeintlich rechten Webseiten” (also solchen, bei denen ein Irrtum über ihre wahre Natur vorlag), sondern vor angeblich rechten Webseiten - nämlich Seiten, von denen er unzutreffenderweise behauptete, sie seien “rechts”. Das ist ein großer Unterschied.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.