Adorján Kovács, Gastautor / 05.10.2022 / 14:00 / Foto: Imago / 45 / Seite ausdrucken

Denn sie wissen genau, was sie tun

Wer eine Energiewende vom Zaun bricht und sich wundert, dass das erhebliche negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hat, dem kann man das Sich-Wundern nicht im Ernst abnehmen. In diesem und ähnlichen Fällen muss man davon ausgehen, dass das Ergebnis gewollt ist.

In den letzten Jahren unserer krisengeschüttelten Zeit kommt es wieder vermehrt vor, dass die „normalen“, gutwilligen, konstruktiv arbeitenden Bürger (generisches Maskulinum!) in Deutschland, die den Karren ziehen und dafür sorgen, dass die Dinge wenigstens einigermaßen noch funktionieren, sich fragen, ob das oft und immer öfter (für sie und auch objektiv) Schlechte, das aus den Entscheidungen der politischen Klasse resultiert, denn wirklich von „denen da oben“ so gewollt sei. Und die Tendenz der Antworten geht ganz offensichtlich dahin, „die da oben“ zu entschuldigen, sonst wären auch die Wahlergebnisse nicht so, wie sie sind. – Das kennt man aber doch irgendwoher, das kommt einem doch irgendwie bekannt vor... Schon „der Adolf“ habe ja angeblich so manches nicht gewusst, was im Reich und den eroberten Gebieten so alles passiert ist – nein, das habe er nicht gewollt! Das war wohl eher ein eigenmächtiges Handeln irgendwelcher untergeordneter Stellen, die die eigentlich richtigen Vorgaben falsch verstanden und verdreht haben. Oder ein Nebeneffekt des Weltkrieges, etwas, das den Nationalsozialisten von außen aufgezwungen wurde, sodass das, was man eigentlich vorgehabt hatte, irgendwie schieflief. 

Besonders auch gegenüber den anderen, den „real existierenden“ marxistisch-leninistischen Sozialisten in der Sowjetunion und ihren Satellitenstaaten war dieses Schema der Entschuldigung beliebt, vor allem natürlich bei den 68ern und ihren Nachfolgern, den westlichen Salonlinken, Toskanalinken und Grünen: Die Theorie war eigentlich gut, doch bei der Umsetzung gab es erhebliche Probleme, die aber entweder – was besonders die Massenmorde anging – verdrängt, übersehen und auch schon mal beschönigt oder (die Wirtschaft betreffend) der üblen kapitalistischen, US-imperialistischen Quertreiberei zugeschrieben wurden. Wie der kolumbianische Philosoph Nicolás Gómez Dávila sagte: Der Sozialismus ist die Philosophie der fremden Schuld. – Das ist die eine Seite der Wahrheit über die Sozialisten, ihr Glaube an die angebliche Alternativlosigkeit ihrer Handlungen und ihre daraus resultierende subjektive Unfehlbarkeit und Schuldlosigkeit. Die andere Seite, das Motiv betreffend, das sie antreibt, dürfte noch schlimmer sein.

Ein deutscher Philosoph, Daniel von Wachter, hat in zwei Vorträgen über den Sozialismus, die er am 30. März 2019 an verborgener Stelle, in einer Kleinstadt im Hohenlohischen, gehalten hat und die ich damals gehört habe, die Motivation westlicher und damit auch deutscher Politiker untersucht. Beide Vorträge („Die Opfer und Gefahren des Sozialismus“ und „Angriff auf die Wertordnung durch den Sozialismus“) sind nun (und erstaunlicherweise immer noch) auf YouTube zu finden, was leider zeigt, dass sie unter der für Zensurmaßnahmen erforderlichen Aufmerksamkeitsschwelle geblieben sind. Dabei sind sie von einer Luzidität, die ihresgleichen sucht. Von Wachter stellt fest, dass sehr viele Menschen viele jüngere Entwicklungen, wie Bankenkrise, Inflation, wahllos offene Grenzen, Gendern, Frühsexualisierung, Einschränkung der Meinungsfreiheit und Zensurmaßnahmen, Raub von Grundrechten usw. nicht gut finden, aber immer wieder überrascht sind, dass das alles passiert. Sie glauben an das Gute im Menschen und denken, dass die Politiker, die sie gewählt haben, doch auch das Gute wollen und nur die Umstände dazu führen, dass immer öfter etwas schiefgeht, etwas schiefläuft.

Sozialismus als Zerstörung der bestehenden Welt

Von Wachter meint nun, dass man seine Voraussetzungen überprüfen solle, wenn man ständig von den Entwicklungen überrascht sei. Man muss also versuchen, ein Motiv hinter den politischen Entscheidungen zu finden. Er analysiert dann, und hier kann ich diese Analyse leider nicht in aller Breite wiedergeben, dass all diese Entwicklungen mit dem Sozialismus zu tun haben. (Der Begriff „Sozialismus“ soll so breit verstanden werden, dass er neben dem Marxismus-Leninismus auch die Postmoderne, die Frankfurter Schule, die Achtundsechziger und die Grünen, also die Linke insgesamt, umfasst. Dieses breite Verständnis des Begriffs ist empirisch gut begründet und orientiert sich an den über 60 bisherigen sozialistischen Machtergreifungen und ihren jedesmal fast identischen, also genau definierbaren Folgen.

Wichtig ist ergo nicht, was Sozialisten der verschiedenen Denominationen in ihrer rein taktisch bedingten Diversität jeweils vorzuhaben behaupten, sondern das zuverlässig monochrom-destruktive Ergebnis ihrer Handlungen, das ihre Absichten viel besser zeigt.) Falls jemand nun meint, das sei völlig ausgeschlossen, denn wir würden doch in einem durch und durch kapitalistischen System leben, der sollte bedenken, dass von den 10 Forderungen, die Karl Marx 1848 im „Kommunistischen Manifest“ für die Errichtung einer sozialistisch-kommunistischen Gesellschaft erhoben hat, sieben in Deutschland bereits ganz oder teilweise erfüllt sind. Dass fast alle Parteien im Bundestag einschließlich der von Merkel sozialdemokratisierten CDU sozialistische Ziele haben, ob nun mitglieder- und anhängerseits aktiv oder als Mitläufer handelnd, dürfte gänzlich unstrittig sein.

Man muss also begreifen, dass die zunehmend destruktiven Ergebnisse der Politik tatsächlich von sozialistischen, also revolutionären Absichten bedingt sind. (The issue is never the issue, the issue is always the revolution, sagte der linke „Bürgerrechtler” Saul Alinsky.) Es geht beim Sozialismus immer um die Zerstörung der jeweils bestehenden und mal besser, mal schlechter funktionierenden Welt, ja, um die Zerstörung der natürlichen Wertordnung schlechthin – bis hin zum Transhumanismus. Dabei hat sich die linke Strategie in den letzten Jahrzehnten geändert: weg von den Arbeitern, mit denen sich keine Revolution hat machen lassen; hin zu anderen Minderheiten, die angeblich unterdrückt sind und sofort befreit werden müssen, und immer neu entdeckten Missständen, die angeblich uns und die Welt bedrohen und deren Behebung sofort drastische Mittel erfordert. Und hier kommt von Wachter auf den Punkt: Vorhersehbare Folgen von Maßnahmen sind Absicht. Es ist falsch, stets gute Absichten anzunehmen. Wenn eine Handlung also an der Zerstörung der Ordnung mitwirkt, dann ist das ein mögliches Motiv.

Nun werden viele Leute auf die zunehmend fehlende Kompetenz der Politiker hinweisen. Sie werden auf das beklagenswert schlechte Personal deuten, das heute flächendeckend in den Entscheidungspositionen sitzt (und, muss man leider sagen, dort hineingewählt worden ist, genau wegen der genannten Bereitschaft der Wähler, es immer wieder für seine Taten zu entschuldigen). Wenn wir davon ausgehen, dass diese Politiker wirklich die Entscheider und nicht nur Marionetten sind, denen globalistische Milliardäre bei Telefonaten Weisungen geben, was sie zu tun haben – selbst dann kann es unmöglich Unfähigkeit oder Dummheit sein, die für die Fehlentwicklungen ursächlich sind.

Es gibt ja noch den ganzen Mittelbau der Staatssekretäre (generisches Maskulinum!) und der Verwaltung, die die Inkompetenz auffangen könnten. Freilich ist der Apparat schwerfällig, wie schon der Jakobiner Saint-Just beklagte: Die Regierung sei revolutionär, die Verwaltung nicht! Aber wie schon die Jakobiner auch mit der Verwaltung Ludwigs XVI. ihre Terrormaßnahmen durchsetzen konnten, weil sie die Spitzen mit gefügigen Leuten besetzten und neben der Angst um Pensionen auch mit der Loyalität und dem guten Willen der Staatsdiener rechnen konnten, so können auch heute putschähnliche Anordnungen von ganz oben durchgesetzt werden, obwohl sie schlimme Folgen haben.

Man wird nicht einmal frei schweigen dürfen

Es wäre zudem ein grober Fehler, auch Politiker, die vom Völkerball her kommen, zu unterschätzen – sie haben Lehrgänge beim World Economic Forum WEF absolviert und wissen, was sie tun bzw. zu tun haben. Vorhersehbare Folgen von Maßnahmen sind Absicht. Wer zum Beispiel eine Energiewende vom Zaun bricht und sich wundert, dass das erhebliche negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft hat, dem kann man das Sich-Wundern nicht im Ernst abnehmen. Wer zwei Millionen Menschen aus fremden Kulturkreisen, meist junge Männer, in kürzester Zeit ins Land lässt und sich wundert, dass es erhebliche „Verwerfungen“ (Yascha Mounk) gibt, dem ist das doch nicht wirklich zu glauben. Wer die Zensur an private Unternehmen „outsourct“ und die Grundrechte wegen einer mit Lügen erzeugten, also weitgehend konstruierten Notlage zur Disposition stellt und sich dann wundert, dass die Demokratie bedroht ist, dann ist es einfach extrem unwahrscheinlich, dass hier die Wahrheit gesagt wird.

Von Wachter schließt deshalb, dass alle diese absehbaren Folgen politischer Entscheidungen genau so gewollt sind. „Denn sie wissen genau, was sie tun“. Wenn eine Handlung an der Zerstörung der Ordnung beteiligt ist, aktuell die Sanktionen gegen Russland an der Zerstörung der deutschen Energiesicherheit, dann muss man vernünftigerweise davon ausgehen, dass das mit Absicht geschieht. Es handelt sich einfach um zu gravierende Dinge, als dass man davon ausgehen könnte, dass hier jemand etwas übersehen habe. Nein, die Entscheider wissen, was sie tun, und die untergeordneten Stellen in den Parteien und der Verwaltung machen eben mit, aus welchen Gründen auch immer. Aber auch sie wissen letztlich, worauf das alles hinausläuft. Man muss einfach damit rechnen, dass es Menschen gibt, die etwas Böses wollen, und andere, die dem gutgläubig oder desinteressiert keinen Widerstand entgegensetzen und deshalb mitschuldig werden. Es ist leider naiv, an das Gute im Menschen zu glauben und zu denken, dass die Politiker, die man gewählt hat, doch auch das Gute wollen und nur die Umstände dazu führen, dass immer öfter etwas schief geht. Nein, es geht nicht einfach schief, es ist so gewollt.

Von Wachter führt das nicht primär auf Überzeugungen zurück, denn die sozialistische Theorie ist für die Sozialisten nicht wirklich das Movens, sondern eher nebensächlich. Das erkennt man vor allem daran, dass die von Sozialisten behaupteten Missstände nie wirklich von ihnen jemals verbessert wurden. Deshalb führt von Wachter das Handlungsmotiv in einem Rückgriff auf den russischen Mathematiker und Theoretiker Igor Schafarewitsch auf einen Trieb zurück, nämlich auf eine Aversion gegen die Wertordnung. Es geht um die destruktive Kritik und in der Folge um die Destruktion der bestehenden Ordnung und die Schaffung einer sozialistischen Gesellschaft. Damit sollten alle „normalen“, gutwilligen, konstruktiv arbeitenden Bürger (generisches Maskulinum!) in Deutschland, die den Karren ziehen und dafür sorgen, dass die Dinge wenigstens einigermaßen noch funktionieren, endlich rechnen. Man wird den Sozialisten nicht entkommen können, in einer digitalen Welt schon gar nicht. Irgendwann werden sie auch auf diejenigen aufmerksam, die – ohne zwingenden Grund, von sich aus – schweigen. Man wird nicht nur nicht frei reden können, man wird nicht einmal „frei schweigen dürfen“ (Sándor Márai). Und irgendwann gehen sie auch über die Gewalt gegen Sachen hinaus. Man muss endlich aufhören, dem Sozialismus, welcher Couleur und welcher Denomination auch immer, irgendeinen Kredit zu geben.

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Anja-Susann Huber / 06.10.2022

Nochmals zum seltsamen Zusammenhang, der mit den dramatischen Umbrüchen unserer deutschen Gesellschaft, Hitler bzw. dem Verursacher des 2ten Weltkriegs in diesem Artikel hergestellt wird! Ich finde das völlig unangebracht und außerdem unrichtig! 1. Den Kriegswillen der Polen unterstreichen die folgenden Zitate. „Wir sind uns bewußt, daß der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch auf diesen Krieg vorbereiten.“ So die Pilsudski nahestehende Zeitschrift Mocarstwowiec (Liga der Großmacht) 1930. Und: „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.Edward Rydz-Smigly, Marschall von Polen, im Juni 1939 in einem Vortrag vor hohen polnischen Offizieren. 2. “Der Krieg der viele Väter hatte” von Gerd Schultze-Rhonhof 3. Im Archiv des weißen Hauses ließe sich dazu sicher auch noch einiges finden

S. Marek / 06.10.2022

Vorsätzliche Zerstörung von Nord Stream bedroht den Weltfrieden - aber wer war es? | Truth Over News von .theepochtimes.com   The Epoch Times TV vom October 4, 2022 —==>  Letzte Woche wurden die beiden Nord-Stream-Pipelines, die russisches Gas nach Westeuropa liefern, angeblich sabotiert, was zu massiven Umwelt- und Finanzschäden sowie zu einem geopolitischen Blutbad geführt hat.  Während die Konzernmedien und die Handlanger der Geheimdienste wie der ehemalige CIA-Direktor John Brennan sofort den russischen Präsidenten Wladimir Putin beschuldigten, wie sie es bei so ziemlich allem tun, weisen die Beweise auf etwas anderes hin.  Russland hatte weder die Motivation noch die Mittel, einen Angriff auf seine eigenen Pipelines durchzuführen. Es hätte einfach das Gas abstellen können. Aber es gibt noch mehr, viel mehr, einschließlich der Tatsache, daß die NATO-Streitkräfte vor kurzem Übungen mit “Sprengstoffattrappen” an genau dem Ort durchgeführt haben, an dem die Pipelines gesprengt wurden. ...  Lohnt sehr dies anzuschauen,

Detlef Dechant / 05.10.2022

Für das Handeln der derzeitigen Politikkaste gilt: sie handeln vorsätzlich, mindestens grob fahrlässig im vollen Bewusstsein der Folgen für uns Deutsche, dann sind sie kriminell; oder sie wissen wirklich nicht, was sie folgenreich tun, dann sind sie strohdumm und gehören nicht dahin, wo sie sind.

W. Renner / 05.10.2022

Ich stimme hier Donatus Kamps zu. Die haben sich seit 68 ein Weltbild gebastelt, in dem sie es sich geistig so gemütlich gemacht haben, aus dem sie keinen Ausweg mehr finden. Selbst wenn die reale Welt zusammen bricht. Die einzige, bei der ich mir sicher bin, dass sie nicht aus reiner Blödheit gehandelt, sondern das Land wissentlich und mit Absicht an Russen und Chinesen verkauft hat, ist das Mädchen aus der Uckermark. Die anderen wären selbst bei bösester Absicht schlicht zu blöd dazu und bestenfalls einfach nur korrupt.

Friedrich Richter / 05.10.2022

@Hermann Ludewig: Es sind immer die gleichen Menschen mit den gleichen Eigenschaften, egal in welchem System. Das System bietet die Grundlage dafür, dass der Mensch bestimmte Eigenschaften nutzbringend ausleben kann oder eben nicht. In dem einen System ist der Mensch eher fleißig und egoistisch, im anderen System fährt der gleiche Mensch faul und vom Staat alimentiert auch nicht schlecht, und dann lügt er auch, wenn die Alimentierung davon abhängt. Das tut er dann solange, bis der Kahn sinkt, aber der sinkt leider sehr langsam. Das steckt alles in uns drin. Der Sozialismus ist ja bekanntlich schon früher nicht nur an Frühling, Sommer, Herbst und Winter gescheitert, sondern auch an seinen vergeblichen Versuchen, den neuen sozialistischen Menschen zu erschaffen.

sybille eden / 05.10.2022

Danke Herr KOVACS, - das hat gesessen ! Hat aber übrigens AYN RAND auch schon erkannt. Buchtip von mir : ” Zurück in die Steinzeit”.

Bernd Oberegger / 05.10.2022

Sehr geehrter Herr Kovacs, das Desaster ist gut und richtig beschrieben. Die Psychiatrie kennt das Phänomen der genussvollen körperlichen Selbstverletzung. Dieses Wirkprinzip scheint im Hinblick auf die zur Zeit tätigen Akteure auch im deutschen Staatswesen zu greifen. Macht euch keine Gedanken. Die Straße wird es richten.

Bernd Michalski / 05.10.2022

Bravo und Danke. Mein Reden seit längerem. Die Dumpfbackigkeit an der “elitären” Oberfläche und die absurden Lügen, mit denen die Öffentlichkeit bespaßt wird … das ist alles sekundär. Es geht um Zerstörung und Nihilismus. (Das könnte man auch satanisch nennen.) Dafür braucht man auch nicht im engeren Sinne sachkompetent zu sein, kaputtmachen ist ziemlich einfach. Es erfordert ein gewisses Geschick, das Kaputtmachen als Ausweis höherer Moral zu “verkaufen”, aber wenn man durch jahrzehntelanges Infiltrieren der “gebildeten Kreise” und der Medien die Debatte unter Kontrolle halten kann, sowie durch Zensur, dann ist das zu schaffen. Die Verdummung per Bildungssystem seit Jahrzehnten hilft natürlich. ___ Ja, in der Tat: die Energiekrise ist gewollt, der wirtschaftliche Ruin ist gewollt, die Ukraine-Krise wird bewusst genutzt, um das Zerstörungswerk noch zu beschleunigen. Einschließlich kompletter Zerstörung der Ukraine selbst. ___ Dank auch an die Schriftleitung, das hier zuzulassen. Mehr davon immer gern. Für sozialistische Propaganda (im Sinne des Beitrags) gibt es schon genug andere Kanäle.

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