Boris Reitschusters bester Kommentar während der Übertragung aus Stuttgart: “komisch, die linksradikale Antifa vertritt die Meinung der Regierungsparteien auf der Straße. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, die Regierungsparteien sein linksradikal…
Ich wollte, weil so viele Leute hier schrieben, man kann doch nicht, Boris mit Deniz vergleichen. Es ging! Es sei hier auch erwähnt, dass der Autor Dirk Maxeiner beide nicht miteinander verglichen hat, sondern zwei Situationen, in denen die beiden jeweils einmal die Hauptrolle spielten. Zu den Leuten, die bei der Erwähnung des Namens Deniz Yücel sofort wie die Hunde des Onkels Pawlow anfangen zu sabbern, hatte Peter Grimm am 25.2.2018 hier schon alles gesagt. Nun zum Vergleich: Beide sind intelligent, mutig und beherrschen ihr Metier. Reitschuster ist hartnäckiger. Polemik kann Yücel besser. (Ende des Vergleichs) Yücel hat wahrscheinlich bei den beiden Freunden Heine und Marx, sicher bei Pohrt, Geisel und Broder gelernt. “Wie der Herr so´s Gescherr” heißt eine Kolumne in der TAZ von ihm, in der er einen sabbernden Hund weg beißt: “Man kann kein Deutsch, ist aber schwer dafür.” Das ist ein schöner Gruß an die Leserbriefschreiber hier, die Yücel als ihren Feind bezeichnen. Wilfried Düring schreibt vom “Tod-Feind” und hat ansonsten auch noch einen “Widerspruch gegen die Tendenz” anzumelden. Und weiter: “Das furchtbare Wort von der ‘klammhammlichen (sic!) Freude’ habe nicht ‘Nazis’, Rassisten’, ‘Leugner’ oder ‘Dunkel-Deutsche’ formuliert. Dieses furchtbare Wort zeigt(e) den Geist der RAF, ihres geistig-moralischen Umfeldes und vieler WEST-Deutscher Linker. Dieses furchtbare Wort offenbarte den intellektuellen und moralischen Sumpf von 1968, aus welchem sich unser Land endlich befreien muß!” Warum haben Deutsche soviel Selbsthass, dass sie ihre Sprache in Jargon verwandeln müssen?
Dieser Alibi-Integrierte und haltungslinke Schreiberling wird sich nicht aus der Deckung wagen und bitte nicht mit Herrn Reitschuster vergleichen. Wo versteckt sich der Yücel eigentlich?! Dafür, dass die Führerin dem Despoten von Istambul seinetwegen die Eier mit Euro kraueln musste, dürfte man mehr Dankbarkeit gegenüber dem deutschen Steuerzahler erwarten. Auf solche Typen kann man daher verzichten und ihm gute Reise in die Heimat wünschen. Die Ökosocke Claudi besitzt dort einen Schrebergarten und braucht bestimmt einen Garten- oder Poolboy.
Meinungsfreiheit, Satire oder Humor hin oder her. Yücels diverse Äußerungen offenbaren einen tief sitzenden Hass gegen das Land, das ihn in seiner schwersten Zeit massiv unterstützt hat. Mir ist Yücel abgrundtief widerlich.
Gut gemacht, lieber Herr Maxeiner, diesen unsäglichen Herrn Yücel den Meinungsmedien als Messlatte vor die eigenen Füße zu werfen. Zu mehr taugt er nicht. Dass dafür Herr Reitschuster herhalten muss, wird er gut verkraften können. Boris Reitschuster zeigt allen, wie man heutzutage mit unermüdlicher, seriöser journalistischer Arbeit die staatlichen Hofberichterstatter entlarven kann. Der grandiose Erfolg in so kurzer Zeit gibt ihm recht und uns allen neuen Mut, im Kampf gegen die undemokratischen Herrschaften, die jetzt mit der Corona-Keule nach der totalen Macht streben, nicht nachzulassen.
Herr Reitschuster begleitet stundenlang auf “you Tube” irgendwelche auf ihrem Spaziergang. Ich bin da anderer Ansicht und das spiegelt den Unterschied zwischen schweigender Passivität der Elite! Man hält sich ob tingelnder Merkel, Lauterbach, Spahn, Drosten etc pp zurück und schweigt ob der medialen Lichtgestalten. Im Hintergrund läuft die Wirtschaft, es stellt sich nur die Frage, warum sollte ein globales Unternehmen in Deutschland Steuern für was zahlen? Damit irgendwelche “Gesundheitsminister” fälschungssichere Bezugscheine für Masken verschicken? Wer heute am Markt Gewinne erzielen möchte, schaut wie immer auf die Straße und in Alters-Verwahranstalten/Einwander-Verwahranstalten” mit bekanntem Ablaufdatum. Das ist der neue Markt, kaufe ein Haus in bester Innenstadt Hamburg und biete es Herrn Peter Tschentscher an, der zahlt vor Freude neben seiner Fegebank in absoluten Gehorsam jede Scheiße, Hauptsache es handelt sich um “Mittelmeerreisende”!!
Ich distanziere mich ausdrücklich von diesem Vergleich, auch wenn er nur auf die Eigentreue verstanden sein will. Fr.Merkel ist sich in ihrer Prinzipienlosigkeit ebenfalls treu geblieben und es fiele mir im Traum nicht ein, Boris Reitschuster so beleidigen oder herabsetzen zu wollen, indem ich diese Frau als seine Schwester im Geiste bezeichnen würde. Hr.Reitschuster ist sich - da wird sicher nicht bezweifelt - in Russland wie auch hier stets treu geblieben. Da bin ich mir bei Hr.Yücel nicht so sicher. Vielleicht hat letzterer sich oder die Schutzwirkung seines deutschen Passes über- oder den türkischen Präsidenten einfach nur unterschätzt!? Die üble Beleidigung eines ganzen Volkes im links-ideologischen Medienmainstream Deutschlands ist jedenfalls auch kein Nachweis dafür. Hr.Yücel soll seinen Mist weiter öffentlich äußern können, keine Frage aber bitte adeln sie diesen Haltungsjournalisten nicht dadurch, indem sie ihn in einem Satz mit einem der ganz wenigen Journalisten Deutschlands nennen, der kritisch hinterfragt, ohne Dritte zu beleidigen, zu denunzieren oder zu diffamieren. So sehr ich die Achse und Ihre Arbeit, Hr.Maxeiner schätze - aber dieser Vergleich war ein gewaltiger Griff ins Klo !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.