Rauf und runter beten die Scheinheiligen ihren Anwurf in die Öffentlichkeit, ein letztes Gefecht gegen die vermeintlichen Undemokraten von Pegida, gegen die Fremdenhasser und Feinde der Menschen. Kein Radiosender, kein unbedeutendes Regionalfernsehen ließ diese Nachricht aus, alle stürzen sich auf die Bilder aus Dresden wie Verhungernde auf einen Schluck Pfützenwasser. Dabei wissen wir alle, wie Sender ihre Bilder in den Kasten bekommen, Provokationen gehören zum taktischen Programm, sie haben dies gelernt (vgl. heute show). Ich hätte diesen Kameramann verprügelt (was vermutlich der inständige Wunsch des ZDF war), in der Tat darf er sich nämlich nicht einzelne Personen herauspicken, sondern darf nur eine Menge abbilden.
Im Prinzip zeigt der Vorgang wie heruntergekommen und kläglich es in Deutschland um die Begriffe Demokratie und Meinungsfreiheit bestellt ist. Die östlichen Bundesländer haben mehr Erfahrungen mit paternalistischen und diktatorischen Strukturen, anders wie der bürgerlich- naive Westen, und stellen sich dem Geschwätz von Merkel samt Lakaien renitent entgegen. Aus diesem Grunde richtet der medial-politische Komplex sein Augenmerk auf die östlichen Bundesländer, und ein staatsangestellter Pegidaanhänger soll jetzt als Exempel zur Bildung der Meinungshoheit verwendet werden. In gezielten, wohldosierten, anklagenden Worten, Mokierungen, Entrüstungsbeiträgen will man Demokratie, Redefreiheit und den Schutz des Individuums ( der bei Migranten strengstens eingefordert wird!) zerreden, verdrehen , in die ideologisch ‘richtig’ Ecke biegen. Wie immer stehen Recht und Schamgefühl hinten an, wenn es um Machterhalt und ideologische Ausrichtung geht. Man fürchtet um Machtverlust und Wählerstimmen. Man spekuliert bereits als CDU mit Linken zu koalieren. Verzweiflung macht sich breit. Aber der Sachse ‘is nisch bleede, nu’?
Das ist doch so richtig deutsch. Wie ein Streit am Gartenzaun. Ein Kamerateam geht zur Polizei - sie waren ja nicht dazu gezwungen - um sich dann zu beschweren, daß dort so lange gedauert hat. Und jeder Politiker gibt seinen Senf dazu. Lächerlich.
Wäre Merkel-Links-Grün nicht an das demokratische Recht gebunden, sie würden mit Pegidianern, Afd-lern und allen anderen politischen Gegnern genau so verfahren wie die Kommunisten und NationalSOZIALISTEN von gestern mit deren politischen Gegnern! Die Probleme dieses Landes hat gerade die jahrzehntelange Herrschaft der linken Politik ganz alleine verschuldet. Diese linke Ideologie ist der Urgrund der gesellschaftlichen Spaltung und der Radikalisierung von Bevölkerungsgruppen. Barberei, überbordende Kriminalität, eine europäische Entrechtungs- und Geldvernichtungsmaschinerie sowie Völkerwanderung nach Europa, sind das Werk dieser linken sozialistisch-kommunistisch druchtränkten Doktrinen. Die Zeit, sich zu sagen, “du Übertreibst doch”, “so weit kann’s gar nicht kommen” oder “Mal doch den Teufel nicht an die Wand” sind vorbei. Warum? Es ist schon Alarmstufe Rot, das zeigen diese Entwicklungen ganz deutlich! Weil die menschliche Natur die Tendenz hat, alles was Übertrieben werden kann, solange zu Übertreiben, bis es sich in etwas ganz zerstörerisches verwandelt. Die Deutsche Presse ist einer der Hauptschuldigen an dieser katastrophalen Entwicklung, weil sie fast nur noch Linken Doktrinen vertritt und das demokratische Normal verleugnet. Ich frage mich warum nicht vor den Sendezentralen des ÖR oder gewisser Verlagshäuser für neutrale, sachliche und faire Berichterstattung demonstriert wird… Fest steht aber: Wer dagegen nichts sagt und tut, der ist Mitschuld, wenn wir alsbald wieder dort sind, wo wir ‘33 waren (nur eben am entgegengesetzten, antinationalen destruktiven Ende der politisch-ideologischen Richterskala)!
Das ist für die linksgrüne Presse einschließlich Merkel Regierung ein gefundenes Fressen. Die AfD eine demokratisch gewählte Partei, die im Bundestag sitzt, wird ausgegrenzt und diskreditiert, wo es nur geht. Die Antifa bedroht Parteimitglieder und wirft Farbbeutel auf ihre Häuser. Das wird aber nicht thematisiert. In den Nachrichten heißt die Islamfeinde. Man hätte auch schreiben können islamkritisch. So wir Stimmung gemacht. Merkel kritisiert natürlich ihren Feind, der -Merkel muss weg- ruft. Elegant beruft sie sich auf die Pressefreiheit. Sie sollte lieber etwas zu den Vorgängen im Land sagen, der Kriminalität, die sich erschreckend entwickelt hat. Über die illegale Massenmigration, die kein Ende nimmt und deren Probleme ganz selbstverständlich den Städten und Gemeinden zugeschoben wird. Doch dazu schweigt sie lieber. Die Lage ist völlig verfahren. Die Befreiung wird erst mit einem Ende der Ära Merkel kommen.
Dem gewöhnlichen Sterblichen ist die Rechtslage nicht ganz klar. Grenzwertig erscheint alles schon, sowohl die Äußerungen der Justizministerin als auch die Aktionen des Fernsehteams. Aufklärung täte not.
Das sich hier beide Seiten, ZDF und Polizei, nicht mit Ruhm bekleckert haben, ist wohl jedem klar. Und es war auch klar, dass der Vorfall medienwirksam ausgeschlachtet wird. Die übliche Politikerriege muss ihren Senf natürlich auch dazu geben. Gilt es doch, die Mär vom braunen Sachsen aufrechtzuerhalten. Sachsen, das böse Bundesland, Dunkeldeutschland, wo hinter jedem Baum ein Nazi steht. Da verliert man schon mal den Überblick in der objektiven Berichtertattung. Ist aber in den Augen der ÖR legitim, man fühlt sich moralisch überlegen, gilt es doch die hässliche Fratze des undankbaren rechten Ostdeutschen aufrechtzuerhalten, dafür ist jedes Mittel recht. Wir Sachsen sind sicher nicht ohne Fehl und Tadel, aber wir haben ein Gespür dafür, wenn etwas schief läuft und wir wissen uns zu wehren, wie 1989 beweist. Wir sind ein gutmütiges Völkchen, aber wir lange genug gereizt werden platzt uns der Kragen. Und das ist auch gut so. Grüße aus Leipzig.
Volle Zustimmung, Herr Krischke. Ich habe rein zufällig den Beitrag von Frontal21 gesehen und war hin- und hergerissen zwischen Erheiterung und Irritation über die pathetische Heulsusennummer mit akribischer Darstellung des Vorgangs durch das ZDF. Beginnend mit der etwas zu viel Tragik und Betroffenheit simulierenden Moderatorin, und noch nicht endend mit der dick aufgetragenen Behauptung, das Team wäre zuerst verbal und dann sogar tätlich angegriffen worden. Man hätte gegen die Kamera geschlagen, was sich im Film dann ganz anders darstellt. Als der Polizist seine Arbeit macht und um Unterbrechnung des Drehens bittet, während er mit dem Team spricht, fühlt sich der Wortführer gleich in seiner Arbeit behindert und im Nachhinein wird unterstellt, die Polizei hätte willkürlich das Frontal21-Filmteams an seiner Arbeit gehindert. Die hatte wegen der Anzeige einer Beleidigung durch das Filmteam noch weitere Überprüfungen durchzuführen. Zum Gegenbeweis, dass jemand ganz anderes die Beleidigung ausgesprochen hatte wurde dann noch ein gefilmter Passant ins Licht gerückt. Ich kann Kretschmer nur zustimmen: Die einzigen seriös auftretenden in dem Schauspiel waren die Polizisten. Am Ende wurden dann gleich der Untergang von Pressefreiheit und Demokratie in die Betroffenheits-Waagschale geworfen und ein “Experte” durfe darlegen, warum es nicht verboten ist, den Mann gegen seinen Willen gefilmt zu haben. Am Ende ist es wohl so, dass Frontal21 unbedingt Negatives über Pegida und AfD bringen wollten und bei der Demo nichts entsprechendes fanden. So wird aus einer Lachnummer ein demokratiegefährdendes Skandälchen. Im Zusammenhang mit AfD kommt nämlich keine ÖR-Berichterstattung und kein Talk ohne den Begriff “gefährdete Demokratie” aus - schon mal aufgefallen?
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