“Zeit, alte Köpfe abzuschneiden!” wäre mittlerweile ein passender Wahlkampfslogan der üblichen Verdächtigen bei Politik und Konsorten. Und auch wenn sie nicht selbst die Säbel geschwungen haben - sie waren jahrelang der Wetzstein für dieses Gemetzel…
Dazu passt immer noch mein Leserbrief, veröffentlicht am 16. 10. 2006 in der WELT KOMPAKT: „Schon aufgefallen? Immer wenn Muslime gemeinsam in der Öffentlichkeit auftreten, sind dies Demonstrationen von Auflehnung, Schmähungen und Hass. Ist das noch eine Religion der Liebe? Von ihren Moscheebesuchen gehen sie dann nicht mit liebenden Augen in die Welt hinaus, sondern sie lechzen geradezu danach, Anlässe rund um den Globus aufzuspüren, Zorn und Verachtung, Beschimpfungen und Lästerungen, Empörung, Erbitterung und Gewaltandrohungen zu äußern. Von tatsächlicher Gewalt mal ganz abgesehen. Sogar der Höhepunkt ihrer Wallfahrt nach Mekka ist eine Hassorgie, nämlich die Steinigung eines angeblichen Satans. Und genau dort werden Jahr für Jahr in der Hitze teuflischer Aufgeregtheit Menschen zu Krüppeln getrampelt und zu Tode getreten.“
Der österreichische Kardinal Schönborn twitterte zu Nizza, die einzige Antwort auf blinden Haß und Gewalt könne nur die Liebe und mehr Solidarität sein. Schönborn hat etwas vergessen, was eigentlich zu seinem Amt gehören würde : Das Mitgefühl für Opfer und Angehörige. Soviel zum Thema Kirchenaustritt.
“Warum gehen Muslime nicht mindestens in ebenso großer Weise auf die Straße, wenn im Namen Mohammeds gemordet und Köpfe abgeschnitten werden”? Weil die Muslime in der Mehrheit das “Kopf abschneiden” gut und richtig finden.
100% Zustimmung,verehrter Herr Buurmann.sowas sollte jeden Tag in jeder Zeitung stehen.Klar,logisch,leicht verständlich,kann niemand guten Gewissens n i c h t zustimmen. Danke!
Der größte Feind der Moslems ist der Islam. Von den Muslimas ganz zu schweigen. Denn der Islam-Scharia-Koran zwingt die anderen nachgerade, die Moslems als grimmige Feinde zu betrachten und sich ihrer zu erwehren - sofern sie die feindliche Invasion überleben wollen. LIES! Da steht drin, was sie wollen - das muss zurück gewiesen werden, ohne Entnazifizierung von “Islam” und Koran ist ein Zusammenleben ohnehin nicht möglich. Da dies illusorisch ist, hilft nur eine Behandlung, wie wir das von den deutschen Nazis her kennen. Raus mit einem großen Besen, nach Sir Winston Churchill. Nur so gehts. Ich hoffe, Frankreich macht es uns vor.
Humanitäre Appelle wirken gegenüber dem Islam nicht, weil er von der Ethik der Stammeskultur geprägt ist. Präsident Obama hat 2009 in Kairo eine Versöhnungsrede gehalten; Reaktion: null. Die Psychologie der Stammeskultur ist keine der Versöhnung, sondern eine der klaren Trennung zwischen “Wir” und “Die”, eine der “Ehre” und des Machtgleichgewichts. “Frieden” (wenn man das dann so nennen kann) kann man haben, aber nur, wenn man sich unterwirft.
Welche Frage! Weil doch die Gläubigen über die Ungläubigen herrschen sollen. Sagt wer? Na, er in dessen Namen gemordet wird.
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