Es ist die islamische Sozialisation, die immer wieder zum Entsetzen der Naiven, in aller Brutalität in Erscheinung tritt. Wer die Tatsache ignoriert, dass beim islamischen Opferfest, in Anwesenheit der Familie, schon die Jungen das Kopfabschneiden an Opfertieren üben, weil es das höchste „heilige“ jährliche islamische Fest ist, hat diese blutige Diktatur in ihrem absolutistischen Kern nicht wirklich verstanden. Wer ignoriert, was allen islamischen Buben bei der Beschneidungsfeier angetan wird, begreift diese traumatische, kindliche Erfahrung und die typisch islamische Irrationalität ebensowenig. Wer diese islamische Absolutheit in Frage stellt, den töten fromme Islamisten, um ihre Tradition dem Koran getreu fortzusetzen. Der praktizierende Islam ist die größte Gefahr für eine freiheitliche zivilisierte demokratische Kultur, er wirkt tödlich gegen alle engagierten Kritiker.
“Kein Mensch ist illegal” - diese rhetorische “Hypothese” kleben und sprühen Aktivisten und solche, die sich dafür halten, dem von ihnen verachteten Rest der “Phoben” seit Jahr und Tag “zur Erbauung” an öffentliche Flächen vor die Nase. Zuvor, bevor sie auf den “Refugee welcome”-Trip aufsprangen, klebten und sprühten dieselben “Fachkräfte” mangels Balkanroute “Legalize it”-Papperl auf den vorher schon bepissten Laternenpfahl. Und es stimmt genau! Samuel Paty, Stéphane „Charb“ Charbonnier, Theodoor „Theo“ van Gogh, Wilhelmus Simon Petrus Fortuijn - die waren keine illegalen Vogelfreien, als die sie geschlachtet wurden! Alle wir schon länger hier Lebenden mit unseren eigenen Vorstellungen sind weder Illegale noch euer Schlachtvieh, liebe Irrende unter euch Moslems! Wir sind die Republik. Es lebe die Republik!
Die Fragen lassen sich leicht beantworten: ja, das glauben gute Muslime genauso, wie gute Nationalsozialisten glaubten, das Richtige zu tun. Die beiden “antisemitisch-eliminatorischen Gewaltideologien” (Tilman Tarrach, Der ewige Sündenbock) gleichen einander. Man kann den Qumran und “Mein Kampf” in Konkordanz lesen. So what?
Solange die Masse der Moslems nicht verstehen kann und will, dass Politik von Religion zu trennen ist, solange sie sich der Aufklärung, ich nenne das jetzt einmal so, widersetzen und solange das in ihren shit hole countries seitens der jeweiligen Machthaber nicht in deren Hirne eingeprägt wird, werden wir noch Dutzende “Einzelfälle” dieser Art erleben. Nicht zu vergessen dutzender derartiger Artikel. Solange es die EU nicht kapieren will, dass die Massenmigration aus mehrheitlich muslimischen Länder ohne jegliche Kontrolle diese Zustände befeuert… Na ja die Mehrheit will das ja. Die Visegradstaaten nehme ich einmal als positives Beispiel aus.
Gerade seh ich im ÖR, das Macron in Nizza eingetroffen ist. Das macht unsere Mama natürlich nicht, wenn ein Einheimischer von einem Neubürger gemeuchelt wird, nicht nur nicht für einen Einzigen, sondern auch für ein Dutzend nicht. Was könnte das wohl bedeuten !?
Dem ist nichts hinzuzufügen! A. Lang
Vielen Dank für diesen Artikel aus einem furchtbaren Anlass! Exakt die gleichen Gedanken kommen mir auch durch den Kopf. Bin einfach nur traurig, wütend, frustriert und resigniert. Da nun der Islam gaaaanz und höchst offiziell zu D und Westeuropa gehört, Allahu akbar, bin auch ich wieder mal ganz gespannt, wie viele aus “unseren” islamischen Communities in Westeuropa nach der Messerkultur in Nizza für ihre zweite Heimat, für ihre Gastländer, die sie aufgenommen haben, für die Freiheit, für die Rechtsstaatlichkeit, für die Weltoffenheit, für den Frieden, für den Sozialstaat, für die Sicherheit, für die Toleranz, für all die Dinge, die sie in ihren Herkunftsländern vielleicht nicht so haben, und gegen islamischen Terror öffentlich aufstehen, Farbe bekennen, Zeichen setzen, demonstrieren. Aber ich gehe jeder Wette ein, es wird wieder mal mein Wunschdenken bleiben. Es wird in diesen Communities wieder 100%iges Schweigen geben. Und dieses beschi*ne, absolute Schweigen ist gefährlich und tödlich.
Es fehlt die gemeinsame Sprache ,Herr Buurmann, das schreibt schon Thomas Spahn. Sie funken auf einer Frequenz , über die ein sehr sehr grosser Teil ihrer Adressaten nicht verfügt.
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