Den Frauen ein Ohr!

Ein aufmerksamer Leser wies mich letzte Woche darauf hin, dass ich mich auf sehr dünnem Eis bewege, wenn ich trotz angekündigten Rückzugs in die innere Emigration hier und da doch noch schreibe. Er hat vollkommen recht. Beim Tippen meines Artikels über das Hinscheiden des Satiremagazins Bento hörte ich es selber ständig unter mir knacken und knirschen. Ich beruhigte mich damit, dass ich ja nicht über die Tagespolitik (klassifiziert im ICD-10 von F00 bis F99), sondern den Verlust eines liebgewonnenen Periodikums wehklagte, mich also im Feuilletonistischen bewegte.

Kultiviert wehklagen will ich auch heute. „Schenkt den Frauen mehr Ohr!“, lautet mein aktuelles Anliegen. Es muss nicht so drastisch vollzogen sein wie im Fall van Gogh (Vincent, nicht Theo, der gab noch mehr). Nein, rein ideell. Ich finde, Frauen kommen – gerade in den letzten Wochen und Monaten – viel zu wenig zu Wort. Oder haben Sie etwas Qualifiziertes aus Frauenmund zu Corona vernommen? Weit und breit keine Virologin, keine Immunologin, keine Schwindelexpertin, ja nicht einmal eine Veganerin. Stattdessen nur ein leise wimmerndes Stimmchen aus der Küche – Corona habe, so klagt es, Feministinnen zu Hausfrauen degradiert, die plötzlich Sauerteig züchten, für den Gefährten backen und das Bad pink anstreichen.

Haben Sie etwa die „5 Gründe, warum die Coronakrise jetzt eine feministische Antwort braucht“ mitbekommen? Ich bis heute auch nicht. Oxfam (denen habe ich früher je nach meinem Umfang die zu großen oder kleinen Jeans gestiftet) zählt sie auf. Hätte ich nicht nach Feminismus und Corona gegoogelt, ich würde nicht mal einen der fünf Gründe kennen.

Musik zum Leiden

Auch „How dare you?“ ertönt nicht mehr. Wo ist Greta oder eins der anderen Girlies? Claudia? Luisa? Margot? Hat Sawsan Chebli bereits Mutterschaftsurlaub angetreten? Sitzt Frau Barley kichernd mit John im Korn? Selbst Franziska Giffeys Kinderstimmchen ist verstummt. Wo ist bloß Katrin Göring-Eckardt, gerade jetzt, da das ach so graue Schuttgart einen großen Schritt in Richtung „Deutschland wird bunt!“ gemacht hat? Und wo sind Antonia und Annalena und die sieben Kobold*? Sagen Sie nicht, dass die Ihnen nicht ganz doll fehlen!

Ups. Schon wieder knackt das dünne Eis unter mir, ich muss dringend die Kurve Richtung Feuilleton kriegen. Ich schaffe das – mein Thema „Frauenstimmen“ bleibt im Folgenden erhalten, jedoch nur noch im musischen Sinne. Um einen nahtlosen Übergang von den zuvor genannten Stimmen zu finden, hin zur Sangeskunst in den hohen Stimmlagen, sollen meine folgenden Empfehlungen Damen gelten, die man sich – zumindest akustisch – auch im deutschen Bundestag vorstellen kann. Da wäre als erste die zu unrecht nicht von allen vergessene Leona Anderson (1885–1973), eine wenig bemerkenswerte Filmschauspielerin aus der Stummfilm-Ära. Sie drehte unter anderem mit Laurel und Chaplin, und 1922 war die Karriere schon wieder vorbei, quasi im letzten Moment vor Erfindung des Tonfilms.

Doch Frau Anderson hatte der Welt noch nicht alles gegeben. 1953 tauchte sie plötzlich wieder auf, diesmal als Vokalistin. Das 1957 erschienene Album „Music to Suffer By“ (2011 endlich wiederveröffentlicht) beweist eindrucksvoll ... ja, was? Ich habe mich schwer getan, aus den wunderlichen Stücken eines auszuwählen, zuletzt habe ich mich für „Rats in my Room“ entschieden, womit – nur ganz kurz noch einmal – der Bogen zurück zur deutschen Politik geschlagen wäre. Um einen drauf zu setzen, trat Leona Anderson 1959 erneut vor die Filmkamera, natürlich in einem Horrorfilm. Für den Horror sorgt in diesem Fall Vincent Price, so dass Leona Anderson sich mit einer stummen Rolle begnügen musste.

Wenn sie doch nur das Singen hätte sein lassen

Begnadete Stimmen gab es lange vor Leona Anderson; die wohl bekannteste – und eigenwilligste – Interpretin hochartifizieller Arien ist ohne Frage Florence Foster Jenkins (1866–1945). Ihre Interpretationen waren frei von jeglichem Sinn für Intonation und Rhythmus, hat also viel gemeinsam mit Reden der Gottbegnadeten ... SCHNÜSS!

Da Florence von ihrem zeitig verstorbenen Mann nicht nur eine unangenehme Syphilis, sondern auch viel Geld geerbt hatte, besaß sie genug Zeit und Mittel, um sich gesanglich ausbilden zu lassen; warum sie es nie getan hat, ist eins der großen Rätsel der Musikgeschichte. Zu ihren bis heute auf Tonträgern erhaltenen Darbietungen gehören nicht etwa läppische kleine Liedchen, die jede trällern konnte, sondern anspruchsvolle Standards des Opernrepertoires sowie Brahms'sche Kunstlieder, und sie scheute auch nicht zurück vor höchst schwierigen Herausforderungen wie „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ aus der Zauberflöte von Mozart.

Lauschen Sie ergriffen. Es existiert ein kurzer Film mit authentischen Bildern der Sängerin während eines öffentlichen Auftritts in den 1930er Jahren. Man kann über ihren Gesang sagen, was man will: Damals gingen die Leute zumindest noch anständig angezogen ins Konzert. Florence soll übrigens eine liebeswerte, stets freundliche Dame gewesen zu sein. Wenn sie doch nur das Singen hätte sein lassen.

„Gleich nebenan in der Psychiatrie eingeliefert“

Es gibt wenige Sängerinnen, die so blasiert, genervt und gelangweilt klingen wie Astrud Gilberto. Was sie nicht daran hinderte, für Jahre die weltweit bekannteste Interpretin der brasilianischen Bossa Nova zu werden. Man kann die Stimme von Astrud Weinert (so ihr Mädchenname; der Vater stammte aus Deutschland und benannte seine drei Töchter nach nordischen Gottheiten) auch positiv mit dem Wort „cool“ beschreiben. Sie sang so, wie Models gucken, wenn sie denken: „Der hat mir auf den Hintern gestarrt, aber ich brauche das Geld!“

Dass sie überhaupt in die Musikszene geriet, war nicht der Stimme, sondern ihrem Aussehen zu verdanken, von dem der Komponist Joao Gilberto derart irritiert war, dass er ihr erst auf den Hintern starrte und dann auch bald auf den Rest. Ob er so stolz auf seine Eroberung war, dass er sie allen auf der Bühne präsentieren wollte – die Stimme und Bühnenpräsenz können es jedenfalls nicht gewesen sein.

Im Standardwerk „Bossa Nova – Eine Geschichte der Brasilianischen Musik“ von Ruy Castro fand ich über ihren ersten Auftritt, bestehend aus einem einzigen Lied, dies: „Die Leute fanden, dass Astrud ganz gut sang, aber wenn jemand behauptet hätte, dass sie vier Jahre später Millionen von Schallplatten verkaufen würde, hätte man ihn gleich nebenan in der Psychiatrie eingeliefert.“

Dass Astrud Gilberto, die ständig von Musikern umgeben war, den Wunsch entwickelte, selber mal auf einer Platte zu erscheinen, ist verständlich. Durch das Album „Getz/Gilberto“ wurde sie berühmt, auch wenn das gar nicht geplant war. Bei den Aufnahmen des Klassikers befand sie sich als nunmehr Ehefrau Gilbertos zufällig mit im Studio und bequatschte den Produzenten so lange, bis er nachgab und sie „Ipanema“ hauchen ließ. Stan Getz, den nur die Whiskyvorräte im Studio interessierten, war's egal, und Gatte Joao wollte keinen Ehestreit riskieren. Sie durfte sogar das Intro eines zweiten Liedes, „Corcovado“ singen. Entscheidend ist, was hinten raus kommt; von daher haben alle alles richtig gemacht. Vom Rolling Stone wurde „Getz/Gilberto“ in seiner Liste der „100 besten Jazz-Alben“ auf Platz 22 gewählt.

Was Mrs. Miller für Amerika, war Tante Emma für uns

Dass man „The Girl from Ipanema“ auch mit Leidenschaft und Herzblut singen kann, beweist die Aufnahme mit Elva Ruby Connes (1907–1997), die unter dem Künstlernamen Mrs. Miller zu einigem Ruhm kam. Mrs. Miller war kein leichtlebiges Girlie, das am liebsten mit einem Caipirinha in der manikürten Hand vom Penthouse auf die Copacabana blickte, nein, sie tat alles, um ihrer Stimme den nötigen Nachdruck zu verleihen. So sang sie manchmal mit einem Stück Eis im Mund, um Töne noch besser halten zu können. Ihr erstes Album „Mrs. Miller’s Greatest Hits“ verkaufte sich wie geschnitten Brot, schon drei Wochen nach Veröffentlichung war eine Viertelmillion LP verkauft und zählt heute zu den „Top Pop Albums 1955–2001“ in den USA. Hören Sie also „The Girl from Ipanema“ von Mrs. Millers Album „Wild, Cool & Swingin'“. Die Audio CD ist übrigens für wohlfeile 98,48 Euro plus Versandkosten käuflich zu erwerben. Zu teuer? Dann hören Sie hin

Zurück nach Deutschland – hier soll der Kreis sich für heute schließen. Was Mrs. Miller für Amerika, war Tante Emma für uns. 1967 erschien bei Polydor eine Schallplatte mit dem Titel „Tante Emma singt beim Kochen“. Und das tat sie ganz freiwillig, ohne durch einen Corona-Lockdown an den heimischen Herd gefesselt zu sein – also eher, um Onkel Onno eine Freude zu machen. Die LP präsentiert einst populäre Schlager wie „Marmor, Stein und Eisen bricht“, „Liebeskummer lohnt sich nicht“ oder „Mit 17 hat man noch Träume“.

Ausgewählt habe ich allerdings ein anderes Lied, das gerade in diesen Tagen aktueller ist als jemals zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik, kann es doch glatt als Kommentar zur ach so bunten Partyszene Schuttgarts durchgehen. Hören Sie also nun Tante Emma mit „Fremde in der Nacht“. Gut's Nächtle! 

Foto: Bildarchiv Pieterman

Sie lesen gern Achgut.com?
Zeigen Sie Ihre Wertschätzung!

via Paypal via Direktüberweisung
Leserpost

netiquette:

Uta Buhr / 28.06.2020

Oho, Herr Bechlenberg, das geht ja runter wie Öl. Auch ich habe mich an verschiedenen Arien, gesungen von begnadeten Sopranistin Florence Foster Jenkin, delektiert. Eigentlich unfair, denn die Frau war dermaßen von ihrer Mission überzeugt, dass sie wohl nicht einmal bemerkt hat - oder bemerken wollte - wie das musikbegeisterte Publikum sich auf ihre Kosten halbtot lachte.  Nun muss ich aber doch noch - im Gegensatz zu Ihnen - politisch werden. Wie wäre es, wenn unser Superstar Angela M. ihre jeden vom Stuhl reißenden ausgefeilten Reden singend unters Volk brächte, begleitet vom Chor ihrer Adlaten? Bei Herrn Altmaier - “Keiner wird durch Corona seinen Job verlieren” - vermute ich einen Heldentenor, der den merkelschen Mezzosopran wunderbar im Duett unterstützen würde. Derlei Auftritte wären dazu angetan, etwas Leben in das lähmend langweilige Einerlei des Bundestages zu bringen. Vielleicht wäre der Plenarsaal - das Plenum, das allzu häufig einem Vidum gleicht - dann auch besser besetzt und die Aufmerksamkeit auf die Protagonisten statt auf die Handys gerichtet. Dennoch - erbaulicher ist es allemal, Tante Emmas Gesangskunst beim Kochen das geneigte Ohr zu leihen.

Sabine Heinrich / 28.06.2020

Lieber Herr Bechlenberg, ich habe mich - plump ausgedrückt - soeben weggeschmissen vor Lachen. Bei Mrs. Miller musste ich mitten in deren Gesang erst einmal eine Pause einlegen - ich konnte nicht mehr und musste die häusliche Keramik aufsuchen! Ganz herzlichen Dank für diese Hinweise auf ähnliche Gesangskünstlerinnen wie Foster-Jenkins, die mir als Einzige ein Begriff war. Übrigens - aber das wissen Sie als alter weiß(s)er Mann ja - gab es in grauer Vorzeit noch intelligent gemachte Radiosendungen, in denen solche Künstlerinnen zumindest in Silvestersendungen gewürdigt wurden. Nur deshalb ist mir runzeliger, alter weißer Frau Foster-Jenkins schon seit ca. 50 Jahren ein Begriff. Ganz, ganz herzlichen Dank für Ihren heutigen Beitrag, Herr Bechlenberg! Wenn Sie in greifbarer Nähe wären, würde ich Sie - Corona hin oder her - heftig/herzlich umärmeln - mit Maulkorb und desinfizierten Händen natürlich!

Belo Zibé / 28.06.2020

Bossa Nova ist die coole Variante des Samba. Auf der Platte, von Livekonzerten abgesehen,  vermittelt Astrud Gilberto »Saudades- nur Portugiesen(Brasilianer)  können dieses Gefühl kennen. Weil nur sie dieses Wort besitzen, um es wirklich beim Namen zu nennen.« F.Pessoas-  blasiert, genervt und gelangweilt sind deshalb   unzutreffende Übersetzungen. Zum Vergleich vielleicht Samba Do Avião von Ivan Lins CD Version »Jobinando« Sirenengesang Rios , bei dem man mich an der Promenade Princess Copacabana an eine Palme binden müsste…...aber nicht nur deshalb :-)

Wolfgang Kaufmann / 28.06.2020

Zwar sterben mehr Männer an Corona als Frauen, aber die Frau leidet mehr darunter. Schließlich muss sich die Witwe ihre Dessous und ihre Schuhe selber kaufen, bis sie einen neuen Schufa-immunen Sponsor gefunden hat. Bis zur goldenen Kreditkarte erbringt sie dann auch mal die eine oder andere niedrige Dienstleistung. – Kann man in die Corona-App nicht auch eine Funktion einbauen, die per Bluetooth die lohnendsten Partien anzeigt? Also ähnlich wie Pokémon-Go, nur eben mit realem Jagderfolg.

Wolfgang Kaufmann / 28.06.2020

„haben Sie etwas Qualifiziertes aus Frauenmund zu Corona vernommen?“ – Die Maske bleibt, bis es einen Impfstoff gibt. Der Wille der Diva Domina. Und ihre Epigoninnen Krethine und Plethine tragen sie sogar im Bett, weil sie ja Leben rettet. Maskenfrei ist erlaubt nur für Black Wives und People of Wokeness. Der Lappen stört einfach beim Plündern; am Ende landet man statt bei Nike oder Apple im Ein-Euro-Laden. Peinlich das.

Bernd Ackermann / 28.06.2020

Och menno, Herr Bechlenberg, jetzt war ich dumm genug auf den Tante-Emma-Link zu klicken und habe einen Hörsturz erlitten. Vermutlich. Schreiben Sie doch mal über Frauen die ihre tatsächlich vorhandenen Talente genutzt haben, Lili St. Cyr zum Beispiel. Und eine alte Umweltsau war Tante Emma wohl auch, beim Kochen hat sich wahrscheinlich Schmorbraten und ähnlich fleischlastige Gerichte zubereitet, wie das in den 60ern so war. Franziska Giffey hat sich übrigens doch gerade erst anlässlich der Corona-Krise bei Schalke-Tönnies zu Wort gemeldet. Nein, sie hat keine Frauenquote in Schlachtbetrieben gefordert, sie hat auch nicht die Arbeitsumstände der Billiglöhner aus Rumänien beklagt, sie sorgt sich auch nicht um arbeitslos gewordene deutsche Schlachter, aber sie hat festgestellt, dass Fleisch zu billig ist. Da muss man erst einmal drauf kommen (bei Youtube nach “Wölfe Nacht Mond Schuhe” suchen).

Horst Wesel / 28.06.2020

Keine dieser Frauen hätte das “Jodeldiplom"bekommen. Als Gegenmittel empfehle ich Zarah Leander:“Er heisst Waldemar”.Die Nazis mochten das Lied nicht. Warum ich darauf gekommen bin? Nachbars Dackel wird “Waldi” genannt, ist aber schon 11 Jahre alt, also 66 Hundejahre. Deshalb nenne ich ihn “Waldemar” wie es sich für einen rüstigen Rentner gehört. 

Hjalmar Kreutzer / 28.06.2020

Herrlich! :-) Mrs. Miller und Tante Emma sind noch einen Zahn schärfer, als Mrs. Foster Jenkins. Wie hätte HaPe Kerkeling formuliert? „Äs bästäht keinä intälläktuällä Zugang zu diese Kuunst - Hurrz!“

Weitere anzeigen Leserbrief schreiben:

Leserbrief schreiben

Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Verwandte Themen
Archi W. Bechlenberg / 05.03.2023 / 10:00 / 32

Comeback von „Fawlty Towers“?

Im englischen Badeort Torquay, sorgte ein gewisser Basil Fawlty als Hotelbesitzer, zuverlässig dafür, dass aus kleinstem Anlass ein größtmögliches Chaos entstehen konnte. Die Serie wurde…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 20.07.2022 / 12:00 / 42

Die Gedanken sind Brei

Ich bin Passagier auf der Titanic. An Bord befinden sich eingeschleuste Piraten, im Osten hat ein riesiger Eisbär eine Insel plattgemacht. Nur die Passagiere der…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 20.03.2022 / 10:00 / 52

Konflikte, Kasperle und Kokolores – Lauter Knall in Wuppertall 

Freund Joschi versteht es meisterhaft, Konflikten aus dem Weg zu weichen. Um nichts in der Welt wollte er mit mir essen gehen. Jedenfalls nicht dort,…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 13.03.2022 / 06:15 / 101

The lunatics are in the grass

Im Spätherbst 1972 zog ich auf einen alten Bauernhof, fernab jeglicher Hektik. Ich hatte ihn entdeckt bei einem Ausflug mit meinem ersten Motorrad, einer Dürkopp MD…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 09.01.2022 / 10:00 / 75

„O Gottogottogott!“ Donald Ducks Sprachwitz wird getilgt

So lange ich mich zurück erinnern kann, bin ich ein begeisterter Anhänger von Donald Duck. Zu meinen ersten Spielsachen in den 50er Jahren gehörte ein…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 12.12.2021 / 12:00 / 68

Handreichung für Unbotmäßige: Raymond Ungers „Impfbuch”

Spätestens jetzt, wo der Druck zunimmt (Stichwort Impfpflicht), ist es unerlässlich, umfassend informiert zu sein. Dazu sollte man „Das Impfbuch“ von Raymond Unger lesen. Wollte…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 20.06.2021 / 06:01 / 39

The Oyster is my world – Baerbock war Büroleiterin der Schwarzwaldklinik!

Seit acht Tagen ohne Internet, und das auf unabsehbare Zeit. Zwar war ein Techniker von Belgacom innerhalb weniger Stunden zur Stelle, aber der stellte fest,…/ mehr

Archi W. Bechlenberg / 26.05.2021 / 06:15 / 40

Wegsehen: Betrügerische Online-Shops bei Facebook

Vor ziemlich genau einem Jahr berichtete Achgut.com über massenhaft bei Facebook geschaltete Werbung von Webshops, die geradezu unglaubliche Angebote feil boten. Eine „Omega Speedmaster Automatic“ Uhr für…/ mehr

Unsere Liste der Guten

Ob als Klimaleugner, Klugscheißer oder Betonköpfe tituliert, die Autoren der Achse des Guten lassen sich nicht darin beirren, mit unabhängigem Denken dem Mainstream der Angepassten etwas entgegenzusetzen. Wer macht mit? Hier
Autoren

Unerhört!

Warum senken so viele Menschen die Stimme, wenn sie ihre Meinung sagen? Wo darf in unserer bunten Republik noch bunt gedacht werden? Hier
Achgut.com