Die Geschichte der Menschheit hat folgendes gelehrt : Freiheit ist ein Gut, welches man sich alle 80 Jahre regelmässig wieder Neu erkämpfen muss. Leider läuft dieser Prozess meist nicht immer friedlich und unblutig ab ! Dies wussten schon die Urgrosseltern, Grosseltern und Eltern. Wir werden (gesichert) diese Erfahrung auch noch machen…...müssen !
Religion und Verfassung/GG: Von Waqar Tariq, Frankfurt a.M. Vor dem Hintergrund der Frage nach der Vereinbarkeit von islamischen Werten und Werten des Grundgesetzes parallelisiert der folgende Beitrag Artikel des Grundgesetzes mit Versen des Korans und Stellen aus dem Hadith, den beiden wichtigsten Rechtsquellen des Islams. Dabei geht es weniger um die Darbietung einer bestimmten juristischen oder theologischen Interpretation der Normen, sondern um das Angebot, die Originalquellen – wenn auch in Übersetzung – einzusehen und sich einen eigenen Eindruck zu verschaffen. I. Text Art. 1 Abs. 1 Satz 1 GG (Menschenwürde) „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ „Nun haben Wir fürwahr den Kindern Adams Würde verliehen … und sie weit über das meiste Unserer Schöpfung begünstigt.“ (Koran, 17:70; vgl. auch: 2:34; 7:11; 38:72) Art. 2 Abs. 1 GG (allgemeine Handlungsfreiheit) „Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit…“ „Haben Wir ihm nicht zwei Augen gegeben, und eine Zunge und ein Paar Lippen, und ihm die beiden Höhenwege (von Gut und Übel) gezeigt?“ (Koran, 90:8 ff.) „Betrachte das menschliche Selbst und wie es in Übereinstimmung mit dem geformt ist, was es sein soll, und wie es erfüllt ist von moralischen Schwächen wie auch Bewußtsein von Gott! Einen glückseligen Zustand wird fürwahr erlangen, wer dieses (Selbst) an Reinheit wachsen läßt, und wahrhaft verloren ist, wer es (in Finsternis) vergräbt.“ (Koran, 91:7 ff.) Art. 2 Abs. 2 Satz 1 GG (Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit) „Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit.“ „Der Gesandte Gottes sagte bei der Abschiedspilgerfahrt: Fürwahr, ich gebe euch Kunde bezüglich des Gläubigen (muʾmin) – das ist derjenige, bei dem sich die Menschen hinsichtlich ihres Besitzes und ihres Lebens sicher fühlen, und der Muslim (muslim) ist derjenige, vor dessen Zunge und Hand die Menschen heil [unversehrt] sind, und der Kämpfer (muǧāhid) ist derjenige, der mit sich selbst kämpft
Ich würde ein paar Dinge korrigieren wollen. Das Parteiensystem ist bereits faktisch deaktiviert. Es wird keiner offen zugeben, aber die Parteien arbeiten weitgehend nicht mehr an dem, was sie nach außen darstellen und in ihrem Wahlprogramm definieren, sondern nach Notlage. Einer Notlage, die nicht offen ausgerufen ist. Das führt dann zu dem derzeitigen Chaos, wo die Außendarstellung besonders der Ampelparteien nicht das Ziel verfolgt, die nächste Wahl zu gewinnen, sondern im Hintergrund mit ganz anderen Kräften ein ganz besonderes Problem abzustellen. Wir sind unterwandert und das Land längst gekippt. Und das muss korrigiert werden. Die üblichen demokratischen Mittel helfen da nicht mehr. Also werden sie nur noch vorgetäuscht, damit das Volk nicht in Panik gerät. Aber mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun. In den Hinterzimmern der Politik wird bereits scharf geschossen. Das sieht man vorne aber nicht. Und jetzt der ganz große Einspruch: Religion kann und darf nicht das Betriebssystem der Gesellschaft sein, denn dann wechselt das Betriebssystem nicht mit der nächsten Wahl bzw. Abstimmung im Bundestag, sondern durch Zuwanderung und (Zwangs)Bekehrung. Also beste Voraussetzungen für die Übernahme Deutschlands durch den Islam. Mal abgesehen davon: Was ist für Sie Religion, Frau Heinisch? Christentum, Judentum, Islam? Ich bin nichts davon. Habe ich jetzt kein Betriebssystem? Doch. Das originär germanisch-nordische mit seinem Thor und seinem Odin. Nehmen wir an, das wird wieder mehrheitsfähig, danach sieht es gerade nämlich aus, wären Sie dann immer noch der Meinung, dass Religion das Betriebssystem der Gesellschaft ist? Das Betriebssystem einer Gesellschaft ist eigentlich das Gesetz. Wer seine Religion über das Gesetz stellt, der begeht einen Staatsstreich. Insofern wundert mich das schon, dass gerade Sie als Juristin hier so etwas schreiben.
Manes Sperber würde in den Kartellen die “krankhaften Züge des Machtmissbrauchs durch Unberufene” erkennen, und die sind schlau genug, ihm posthum ein Denkmal zu bauen und ihn in den Dienst des eigenen Cäsarenwahns zu stellen. Hannah Arendt, Karl Popper, Manes Sperber werden von den Mächtigen umgedeutet, um damit gegen das Volk vorzugehen. Politiker sind emotional stumpf. Die dürfen die keinen Frieden geben, die Spirale des Grauens muß sich - frei nach Manes Sperber - immer schneller drehen, weil sie sonst ihre Macht verlieren.
Wer z.B. die Hamas unterstützen möchte, der soll dies tun??? Wenn ich also für die geplante Vernichtung der Juden spende, ist das okay? Entschuldigung, mir wird gerade ziemlich übel.
“Der Staat” tut nur das, was seine Bürger wünschen. Das geht schon in der Schule los und setzt sich dann locker fort. Keine Siegerurkunden mehr bei Bundesjugendspielen. Es soll ja Keine(r) zurückbleiben. Inklusion und geschönte Zeugnisse. Alle sollen studieren können. Keine Sozialhilfe mehr. Igitt, wie diskriminierend. Stattdessen Bürgergeld. Oder “bedingungsloses Grundeinkommen” durch die Hintertüre. Angesichts dessen Höhe sich ca. 30 oder mehr % der Arbeitnehmer fragen, warum sie so bescheuert sind und jeden Morgen brav um 7 auf die Arbeit tapsen. # Diese kriminelle Vereinigung, die sich “Regierung” nennt, dieser mächtige Pate, hat sich das Wohlwollen erkauft. Rd. 40 Millionen Menschen - plus rd. 25 Mio. Rentner und Pensionäre, die aber ein “anderer Fall” sind - lassen es sich gutgehen auf Kosten von 15 bis 17 Millionen Menschen, die immer noch nach dem Grundsatz leben: haste was, dann biste was. “Das Volk” wollte “den Paten”, der es ständig umsorgt und der es von der täglichen Last befreit. Jetzt hat es den und ist immer noch unzufrieden. :-)
Kann man denn bei jeder Gelegenheit auf Kant verweisen und sein Diktum, doch den eigenen Verstand zu benutzen, sich aber hernach darüber beschweren, dass die Leute ihre eigenen “säkularen Religionen” ersinnen? Mann muss es als Innovationen sehen, die miteinander in Konkurrenz treten. Wenn Christen die neuen Theorien ungelesen und unverstanden ins Feuer werfen, dann zeugt das gerade nicht davon, dass sie die Muster der “abendländischen Kultur” repräsentieren. Und ich sehe gerade in der französischen Revolution den Beleg, dass die abgeschlagenen Köpfe einiger die übrigen zum Nachdenken brachten. Die Alternative ist, dass eben jene, die das Land an den Rand des Abgrunds manövriert hatten, her treten und rufen: “Wir sind reinen Herzens - wählt uns!” Nun, vielleicht haben sie sich ja gebessert, haben nachgedacht und bemühen sich, zweckmäßigere Entscheidungen zu treffen. Aber letztlich muss doch jeder zugeben, dass der Aufwand an demokratischen Mätzchen dazu nicht notwendig gewesen wäre.
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