Walter Krämer / 24.09.2015 / 06:30 / 7 / Seite ausdrucken

Dem Willkommensrausch folgt der Kater

Mit der niedrigen Geburtenrate werden die Deutschen zur aussterbenden Nation. Doch die ungesteuerte Zuwanderung wird die demographische Krise nicht lindern, sondern Probleme verschärfen.
 
Angesichts des Ansturms von bis zu einer Million Asylbewerbern in diesem Jahr sind zunächst einige grundsätzliche Überlegungen zur deutschen Bevölkerungsentwicklung angebracht. Deutschland hat eine der niedrigsten Geburtenraten auf der ganzen Welt. Daran ändert auch der Mini-Babyboom des vergangenen Jahres nichts. Die “zusammengefasste Geburtenziffer”, also die Zahl der Kinder, die eine Frau durchschnittlich im Laufe ihres Lebens zur Welt bringt, liegt bei jämmerlichen 1,4. Zur Bestandserhaltung wären etwas mehr als zwei Kinder nötig. Damit ist Deutschland eine aussterbende Nation.

Wir hätten noch eine Chance, dieses Debakel abzuwenden. Dass es tatsächlich ein Debakel ist, wird in Deutschland gern verdrängt. Richtig ist, dass auch 40 Millionen oder 30 Millionen Menschen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands glücklich leben könnten. Aber der Weg der demographischen Schrumpfung ist dornenreich. Vor allem die umlagefinanzierten Sozialsysteme werden sehr angespannt sein. Die Generation der Dinks (“Double income, no kids”), die dieses Desaster vor allem verschuldet hat, wird beim Eintritt ins Rentenalter ihr blaues Wunder erleben. Die Schrumpfungsschmerzen werden das Gemeinwesen in einem bisher nicht gekannten Maße sozusagen verkrüppeln. Dynamik und Erfindergeist haben bei einer extremen Überalterung, gegen die “Gerontokraten”, nur noch wenig Chance. Pro Kopf werden die überlebenden Deutschen weitaus ärmer sein, als sie es bei einer besseren demographischen Entwicklung hätten sein können, mit sehr unerfreulichen Folgen für Umverteilungsspielräume und soziale Sicherheit.

Kann Zuwanderung das demographische Desaster abwenden? Selbst bei einer Nettozuwanderung von 100 000 Menschen im Jahr errechnet das Statistische Bundesamt einen Rückgang der Bevölkerung um mehr als 10 Millionen bis zum Jahr 2060. Mit anderen Worten: Wenn wir weiter als dynamische Industrienation auf den weltweiten Märkten erfolgreich sein wollen, sind weit mehr als 100 000 Zuwanderer im Jahr gefragt. Die kommen jetzt sozusagen von allein. In diesem Jahr könnten es bis zu eine Million Asylbewerber werden, für die kommenden Jahre erwartet Vizekanzler Sigmar Gabriel jeweils rund eine halbe Million. Eine rationale Bevölkerungspolitik hätte dafür zu sorgen, dass integrationsfähige und -willige Flüchtlinge hier eine neue Heimat finden, und zugleich müsste man die Zuwanderung steuern. Aber kaum etwas davon geschieht.

Die Fensterpredigten anlässlich der Flüchtlingsdebatte im Bundestag lenken nur von einem fundamentalen Politikversagen ab. Wo bleiben verlässliche Regeln, die zuwanderungswilligen Menschen deutlich sagen, wer rein darf und wer nicht? Natürlich müssen für Asylsuchende andere Gesetze gelten, aber auch hier kann man mit richtigen Anreizen die Zuströme beträchtlich steuern. Wo bleibt ein selbstbewusster Staat, der allen Zuwanderern, ob asylsuchend oder nicht, die Konsequenzen aufzeigt, wenn sie die Erfassung verweigern, ihre Papiere vernichten oder anderen als lauteren Motiven in unser Land gekommen sind?

Stattdessen hat Kanzlerin Merkel unter dem offenen Bruch europäischer Verträge Zehntausende von in Ungarn gestrandeten Flüchtlingen ohne Unterschied nach Deutschland eingeladen. In einem Interview im Deutschlandfunk zeigte sich der englische Politikwissenschaftler Anthony Glees entsetzt: Deutschland gebe sich im Moment als ein nur noch von Gefühlen gelenkter “Hippie-Staat”. In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren.

Und in gewisser Weise haben sie das auch. Denn das deutsche Ringen zwischen Herz und Hirn in der Flüchtlingsfrage gewinnt ganz sicher nicht das Hirn. Wer aber, angesichts des Elends der aktuellen Flüchtlinge, eine “Öffnet alle Tore”-Politik betreibt, sendet damit ein unüberhörbares Signal an alle Schlepperbanden in der Welt: Schickt eure Leute nach Deutschland, da ist das Risiko am geringsten. Die weltweit organisierten kriminellen Banden, die an dem ganzen Geschäft verdienen, wie auch die Flüchtlinge selbst, notieren sehr genau, welcher Zielstaat am wenigsten auf die Durchsetzung von Vorschriften und Richtlinien achtet. Und da teilt sich Deutschland mit Schweden vermutlich aktuell den ersten Platz. Erst verspätet hat Deutschland mit der Wiedereinführung von partiellen Grenzkontrollen eine Kehrtwende gemacht - doch in der arabischen Welt verbreitet sich weiterhin wie ein Lauffeuer das Signal, nach Deutschland zu kommen.

Und auch auf anderen Frequenzen sendet Deutschland aktuell die falschen Signale aus. Was denkt etwa ein in München oder Frankfurt dem Zug entsteigender Flüchtling aus Arabien, der auf dem Bahnhof die von einigen Gutmenschen geschwenkten Banner mit der Aufschrift “Refugees welcome” sieht? Wäre nicht ein Signal, dass die deutsche Sprache entscheidend ist, angebracht? Die Geringschätzung der deutschen Sprache, die in diesem Land seit langem üblich ist, wird sich bei der Integration noch rächen.

Die entscheidende Rolle bei der Integration in den Arbeitsmarkt spielt neben der Sprache die berufliche Qualifikation. Deutschland tappt im Dunkeln, was die tatsächlichen Qualifikationen der Neuankömmlinge angeht. Entgegen dem von manchen Desinformationsanstalten erweckten Eindruck kommen aus Syrien keineswegs nur gut Ausgebildete oder gar Akademiker. Bei den Sozialmigranten vom Balkan ist der Anteil der gut Ausgebildeten noch niedriger. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles sagte jüngst: Nicht einmal jeder zehnte Flüchtling bringe die Voraussetzungen mit, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden. Für viele, gerade vom Balkan, wirkt aber vor allem der deutsche Sozialstaat wie ein Magnet.

Es gibt mehr als 7 Milliarden Menschen auf der Welt. Mehr als 5 Milliarden davon haben ein Einkommen von weniger als 20 Prozent des durchschnittlichen bundesdeutschen Einkommens, selbst mit Hartz-IV-Sozialleistungen wären sie in ihrer Heimat reich. Als Jesus alle Mühseligen und Beladenen dieser Erde aufforderte, zu ihm zu kommen, hörten vielleicht 1000 Menschen zu. Den Lockrufen von Angela Merkel und Sigmar Gabriel hören 5 Milliarden Menschen zu. Dass wir nicht alle davon bei uns willkommen heißen können, ist klar. Die aktuelle selbstzufriedene “Willkommen”-Glückstrunkenheit vieler Deutscher wird bald in einem großen Kater enden infolge der erwartbaren Integrationsprobleme. Bei einem normalen Kater nimmt man ein Aspirin, und alles ist wieder gut. Der Migrationskater wird uns noch Jahrzehnte zu schaffen machen.
 

 

 

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Jochen Kramer / 25.09.2015

“Mit der niedrigen Geburtenrate werden die Deutschen zur aussterbenden Nation.” Woher wissen Sie das? Woher wissen Sie, daß die Geburtenrate so bleibt? Könnte es nicht sein, daß sich das deutsche Volk bis zu dem Zeitpunkt gesund schrumpft, wo es genügend Parkplätze in den Städten, keine Staus mehr auf den Autobahnen und keine Studienplätze mehr für Kunsthysteriker sowie Genderprofessorinnen mehr gibt?

Wilfried Paffendorf / 25.09.2015

Richtig, Herr Professor Krämer! Wer sagt eigentlich, dass wir unsere Bevölkerungszahl bei 80 Mio. halten oder gar erhöhen sollen? Mit wem wollen wir via Fertilitätsrate konkurrieren? Selbstverständlich wären 30 oder 40 Mio. Einwohner in Deutschland auch genug, und in Zeiten der industriellen Automation und Computerisierung allemal. Man schaue sich nur kleine Völker an, wie etwa die Schweizer, Israelis oder Finnen. Denen geht es beileibe nicht schlecht. Technologische und wirtschaftliche Potenz ist keineswegs von der Bevölkerungszahl abhängig. Der momentane Irrsinn der unkontrollierten Zuwanderung wird nicht nur unser Sozialsystem an den Rand des Zusammenbruchs führen. Wenn ich höre, wir bräuchten Millionen von Zuwanderern aus aller Welt, weil die Deutschen sonst aussterben oder ihre Wirtschaftskraft nicht erhalten könnten, dann ist das ein Widersinn. Wir schaffen uns mit dieser Massenzuwanderung innerhalb kurzer Zeit selbst ab, d.h. wir erreichen genau das, was wir eigentlich verhindern wollen. Mir kommt da das Bild von dem Manne in den Sinn, der aus lauter Angst vor dem Tod sein Leben durch eigene Hand beendet. MfG W. Paffendorf

Achim Maier / 24.09.2015

Die Verantwortungslosigkeit, mit der viel zu viele Politiker derzeit handeln, ist (wieder einmal) erschreckend. Um den Geist der “Willkommenskultur” nicht zu stören, wurde das Thema viel zu lange eindimensional dargestellt. Bereits in den Anfangstagen des “Sommermärchens” wurden die Menschen pauschal als Bereicherung und Retter der Sozialkassen bezeichnet (aktuellste Aussage von Hr. Opperman, SPD: “Die Flüchtlinge zahlen Renten der (heutigen) Erwerbsgeneration”. Woher hat der gute Mann seine hellseherischen Fähigkeiten? Welche Argumente sprechen eigentlich für diese These? Und mindestens ebenso wichtig: Gibt es nicht auch (sehr gute) Gründe, die gegen diese sprechen? Eine Person mit gesundem Menschenverstand sollte mindestens über den Umfang dieser Behauptung ins Grübeln kommen; aus einem nicht geringen Anteil könnten sehr wohl auf Dauer eher “Netto-Empfänger” werden. Auch Nahles, die mittlerweile eingestehen musste, dass nur ein äußerst kleiner Anteil der Flüchtlinge ein für den Arbeitsmarkt erforderliches Qualifikationsprofil mitbringt, sprach zu Anfang erst einmal von einer “riesigen Chance”, um den Fachkräftemangel aufzufangen. Ohne die zu einer solchen Aussage erforderlichen Daten vorliegen zu haben … Ist das seriöse Politik?? Nein, das ist reine Stimmungsmache + Indoktrination.

Günter H. Probst / 24.09.2015

Ein Aspekt fehlt noch. Zwar sind es jetzt nur 7 Milliarden Menschen, von denen 5 Milliarden ein so geringes Einkommen haben. Aber bis 2030 werden es nach den UN-Projektionen 8,5 Milliarden Menschen sein. Das größte Wachstum hat Afrika. Dort sind aber heute schon 28 Staaten auf Lebensmittel-Lieferungen von außen angewiesen. Vielleicht sind ja die fehlenden Ressourcen bei wachsender Bevölkerung schon heute die Ursache für die Konflikte, die Flucht, und die Hoffnung, in Europa ein besseres Leben zu finden. Ein Ende der Zuwanderung nach Europa ist nicht abzusehen, sondern die Einwanderung wird sich verstärken.

Roberto Urban / 24.09.2015

Wie sie sicher wissen ist der Wert 1,4 ein sehr träger Wert, der von allen fruchtbaren Frauen eines Jahres erhoben wird. Die Kohortenfertilität ist eine weit zurückhängende Statistik und die Geburten pro 1000 Einwohner ist ebenfalls ein sehr träger Wert, der durch den riesige Bauch un(re)produktiver Babyboomer und DINKs verfälscht wird. Daher wird sich die positive Entwicklung der letzten Jahre erst in 1-2 Jahrzehnten zu beobachten sein. Ich sehe diese Entwicklung wenige apokalyptisch als viele Kommentatoren. ein Deutschland mit 50-60 Millionen wäre wahrscheinlich viel lebenswerter als das aktuelle. Daher sehe die Massenzuwanderung (noch dazu unkontrolliert und ungesteuert, wie von ihnen kritisiert) besonders kritisch. Könnte die geringen Geburtenzahlen, die in Großstädten besonders gering sind, nicht auch an der gefühlten und tatsächlichen Überbevölkerung liegen in einem der dicht besiedelsten Gebiete Europas. Vielleicht entwickelt eine Gesellschaft schon so ein Gespür (vielleicht auch unterbewußt oder ökonomisch bedingt) das eine Reproduktion gerade nicht so entscheidend für den Fortbestand der Art ist. In einem Deutschland (dünner besiedelt) mit 50-60Millionen ist das Kinder aufziehen auch wieder deutlich atrtaktiver. PS: Ich wohne in einer Gegend, in der sich die Einwohnerzahl halbiert hat seit 1990 und ich finde es hier schöner denn je. Hab 2 Kinder und sehe auch wie im Freundes und- Bekanntenkreis die Kinder immer mehr werden (teiweise 5, 4, 3 oder in den meisten Fällen 2) die 2 Kreissäale der Stadt sind ausgebucht. Ich bin der Meinung, das ist auch ein Effekt des Platzes, des günstigen Wohnraums einfach dem Vorhandensein weniger Menschenmassen.

Andreas Roller / 24.09.2015

Aha, die “Dinks” sind schuld. Diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer keine Kinder bekommen haben, haben das “Desaster vor allem verschuldet”? Liegt die Schuld nicht vielmehr bei einer verfehlten Renten- Steuer-, Arbeitsmarkt- und Einwanderungspolitik? Würden Produktivität und Engagement des unverzagten Teils unserer Bevölkerung richtig genutzt und gefördert, könnte diese Gesellschaft mit Sicherheit ohne Weiteres ein paar “Dinks” verkraften.  

Peter Zeller / 24.09.2015

... ein selbstbewusster Staat, der allen Zuwanderern, ob asylsuchend oder nicht, die Konsequenzen aufzeigt, wenn sie die Erfassung verweigern, ihre Papiere vernichten oder anderen als lauteren Motiven in unser Land gekommen sind? Ich schätze, daß dieser Frage eben das Recht auf Asylantrag und unser Recht allgemein entgegensteht. Der ankommende Flüchtling wird eben seine Papiere veloren haben, man hat sie ihm abgenommen, er ist aus einem Lager geflüchtet usw. Als Nichtfachmann vemute ich, daß der Beamte ihm das Gegenteil beweisen müßte. Und die Motive? Man muß nicht viel von der Welt wissen, um zu verstehen, daß ein Terrorist in spe dies wohl kaum an der Grenze verkünden wird.

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